DE9201392U1 - Matratze zur Auflage auf Bettgestellen o.dgl. - Google Patents

Matratze zur Auflage auf Bettgestellen o.dgl.

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DE9201392U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/142Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities
    • A47C27/146Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities on the outside surface of the mattress or cushion
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/148Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays of different resilience

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Matratze zur Auflage auf Bettgestellen oder dergleichen, bestehend aus einem Schaumstoffkörper oder einem Körper aus ähnlichem Material.
Matratzen der genannten Art sind hinlänglich bekannt. Herkömmliche Matratzen beilden jedoch eine relativ statische, der Anatomie des menschlichen Körpers nicht angepaßte Auflagefläche und führen daher häufig zu Schlafstörungen oder sogar zu Gesundsheitsschädigungen, wie beispielsweise Verspannungen im Rückenbereich oder Schädigungen der Wirbelsäule.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Matratze der genannten Art zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist und ein optimales, störungsfreies und gesundes Liegen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Matratzenkörper mit Hohlräumen versehen ist, die eine Anpassung des Matratzenkörpers an die anatomischen Gegebenheiten des menschlichen Körpers beim Aufliegen ermöglichen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Matratze ist dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Matratze parallel zur Oberseite Hohlräume verlaufen, die zur Oberseite hin öffnen oder durch Spalte mit der Oberseite verbunden sind.
Vorzugsweise sind die Hohlräume als Rechteckmuster ausgebildet, wobei die Hohlräume parallel zu den Seitenflächen der Matratze verlaufen.
In vorteilhafter Ausgestaltung verläuft ein Hohlraum unter der Oberseite der Matratze in Längsrichtung. Rechts und links von diesem mittigen Hohlraum sind gleichartige kleinere Hohlräume, vorzugsweise mit gleichen Abständen vorgesehen.
Zweckmäßigerweise sind in den Bereichen, in denen der Hals und die Waden des menschlichen Körpers zum Liegen kommen, keine quer verlaufenden Hohlräume und Spalten vorgesehen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Unterseite der Matratze eine großflächige, in Längsrichtung verlaufende konkave Ausnehmung auf. Bei einer herkömmlichen Matratze mit 960 mm Breite und 150 mm Höhe beträgt die Breite der Ausnehmung zweckmäßigerweise 760 mm. Sie erreicht in der Mitte eine größte Tiefe von 30 mm.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume einen kreisrunden Querschnitt aufweisen, und daß der Durchmesser des in der Mitte längs verlaufenden Hohlraumes 40 mm und der Durchmesser der übrigen Hohlräume 35 mm beträgt und daß die Längs- und Querspalten vertikal verlaufen und eine Breite von 5 mm und eine Tiefe von 20 mm aufweisen.
Zweckmäßigerweise sind bei den längs verlaufenden Spalten mit den darunter liegenden Hohlräumen bei einer 960 mm breiten Matratze von einer Seite aus gesehen die folgenden Millimeterabstände vorgesehen: 180-150-150-150-150, so daß sich wieder 180 mm bis zur anderen Seite ergeben.
In vorteilhafter Ausgestaltung sind bei den quer verlaufenden Spalten mit den darunter liegenden Hohlräumen bei einer 1960 mm langen Matratze vom Kopfende aus gesehen, die folgenden Millimeterabstände vorgesehen: 50-80-80-150-100-100-145-100-100-100-145-145-145-310-80-80, so daß sich wieder 50 mm bis zum Fußende der Matratze ergeben.
In besonderer Ausgestaltung sidn die Hohlräume über die Breite bzw. die Länge des Matratzenkörpers durchgehend ausgebildet. Zweckmäßigerweise sind die Seitenwände des Matratzenkörpers hierbei mit einer entfernbaren Stoffumhüllung, vorzugsweise aus Vliesstoff umgeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Matratze in schematischer Darstellung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Matratze
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Matratze
gemäß Fig. 1 in schematischer Darstellung; Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Hohlräume gemäß Fig.
1 (teilweise weggebrochen) und Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform, bei der die Hohlräume zur Oberseite hin öffnen (teilweise weggebrochen).
Die in Fig. 1 dargestellte Matratze besteht aus einem einteiligen Matratzenkörper 10 aus Schaumgummi (Latex) oder aus geschäumten Kunststoffen (Polyurethan, Polyäther u.a.), der auf den Sprungfederrahmen oder den Lattenrost eines Bettes gelegt wird. Der Matratzenkörper 10 ist erfindungsgemäß mit Hohlräumen 12 versehen, die eine Anpassung des Matratzenkörpers 10 an die anatomischen Gegebenheiten des menschlichen Körpers beim Aufliegen ermöglichen.
Die Hohlräume 12 sind als System röhrenartiger Öffnungen ausgebildet, die im oberen Bereich der Matratze 10 parallel zur Oberseite 16 verlaufen. Das System röhrenartiger Öffnungen weist gemäß Fig. 2 die Form eines Rechteckmusters auf, wobei
die Hohlräume 12 parallel zu den Seitenfläche 20, 28, 30 des Matratzenkörpers 10 verlaufen. Die Hohlräume 12 sind über die Breite bzw. Länge des Matratzenkörpers 10 durchgehend ausgebildet. Die Seitenwände 20, 28, 30 des Matratzenkörpers 10 sind mit einer - nicht gezeigten - Umhüllung aus Vliesstoff umgeben, die beispielsweise mittels eines Reißverschlusses einfach entfernt werden kann.
Die Hohlräume 12 sind gemäß Fig. 4 durch vertikal verlaufende Spalten 14 mit der Oberseite 16 verbunden. Die Spalten 14 weisen eine Breite von 5 mm und eine Tiefe von 20 mm auf. Gemäß der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform kann das System röhrenartiger öffnungen jedoch auch so angeordnet sein, daß die Hohlräume 12 unmittelbar zur Oberseite 16 des Matratzenkörpers 10 hin öffnen.
In den Bereichen 24, 26, in denen der Hals und die Waden des menschlichen Körpers zu liegen kommen, sind keine quer verlaufenden Hohlräume 12 und Spalten 14 vorgesehen, um eine optimale Anpassung des Matratzenkörpers 10 an die anatomischen Gegebenheiten des menschlichen Körpers beim Aufliegen zu gewährleisten. In Längsrichtung verläuft gemäß Fig. 3 in der Mitte des Matratzenkörpers 10 ein Hohlraum 12a, der rechts und links jeweils von zwei parallel verlaufenden, gleichartigen, kleineren Hohlräumen 12b umgeben ist. Die in Längsrichtung verlaufenden Hohlräume 12a, 12b sind aus Symmetriegründen äquidistant zueinander angeordnet. Die Hohlräume 12, 12a, 12b weisen gemäß Fig. 4 und Fig. 5 einen kreisrunden Querschnitt auf. Der Durchmesser des in der Mitte längs verlaufenden Hohlraumes 12a beträgt 40 mm während der Durchmesser der übrigen Hohlräume 12, 12b 35 mm beträgt. Die dargestellte Matratze 10 weist eine Breite von 960 mm, eine Länge von 1960 mm und eine Höhe von 150 mm auf. Bei den quer verlaufenden Spalten 14 mit den darunter liegenden Hohlräumen 12 sind vom Kopfende 28 der Matratze aus gesehen, die folgende Millimeterabstände vorgesehen: 50-80-80-150-100-100-145-100-
100-100-145-145-145-310-80-80, so daß sich wieder 50 mm bis zum Fußende 30 der Matratze ergibt. Bei den längs verlaufenden Spalten 14 sind von einer Seite 20 des Matratzenkörpers 10 aus gesehen, die folgenden Millimeterabstände vorgesehen: 180-150-150-150-150, so daß sich wieder 180 mm bis zur anderen Seite 20 ergeben.
Die Unterseite 18 der Matratze 10 weist eine großflächige, in Längsrichtung verlaufende konkave Ausnehmung 22 auf. Die Breite dieser Ausnehmung beträgt 760 mm. Sie erreicht in der Mitte eine größte Tiefe T von 30 mm.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Hohlkörpern 12 und Spalten 14 in dem Matratzenkörper 10 reagiert die Oberfläche 16 der Matratze sehr sensitiv und flexibel auf den Druck eines aufliegenden Körpers. Im Unterschied zu herkömmlichen Matratzen paßt sich die der Matratzenkörper 10 automatisch an die anatomischen Gegebenheiten des aufliegenden menschlichen Körpers an, ermöglicht damit eine Sensibilisierung der Matratze auch gegenüber feinen Vibrationen des Körpers und gewährleistet ein dynamischen gesundes Liegen.
Die Wirkungsweise der Erfindung wurde in dem vorstehenden Beispiel anhand einer Matratze beispielhaft dargestellt. Sie kann vorteilhafterweise jedoch bei Sitz- oder Ruhepolster jeglicher Art Verwendung finden.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Matratze zur Auflage auf Bettgestellen oder dergleichen, bestehend aus einem Schaumstoffkörper oder einem Körper aus ähnlichem Material,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Matratzenkörper (10) mit Hohlräumen (12) versehen ist, die eine Anpassung des Matratzenkörpers (10) an die anatomischen Gegebenheiten des menschlichen Körpers beim Aufliegen ermöglichen.
2. Matratze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im oberen Bereich der Matratze (10) parallel zur Oberseite (16) Hohlräume (12) verlaufen, die zur Oberseite (16) hin öffnen oder durch Spalte (14) mit der Oberseite (16) verbunden sind.
3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlräume (12) als Rechteckmuster ausgebildet sind, wobei die Hohlräume (12) parallel zu den Seitenflächen (20, 28, 30) der Matratze (10) verlaufen.
4. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Hohlraum (12a) unter der Oberseite (16) der Matratze (10) in Längsrichtung in der Mitte verläuft und daß rechts und links von dem mittigen Hohlraum (12a) gleichartige kleinere Hohlräume (12b), vorzugsweise mit gleichen Abständen vorgesehen sind.
5. Matratze nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereichen (24, 26), in denen der Hals und die Waden des menschlichen Körpers zu liegen kommen, keine quer verlaufenden Hohlräume (12) und Spalten (14) vorgesehen sind.
6. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (18) der Matratze (10) eine großflächige, in Längsrichtung verlaufende konkave Ausnehmung (22) aufweist.
7. Matratze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Matratze (10) mit 960 mm Breite und 150 mm Höhe, die Breite der Ausnehmung 760 mm beträgt und in der Mitte eine größte Tiefe (T) von 30 mm erreicht.
8. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlräume (12) einen kreisrunden Querschnitt aufweisen, und daß der Durchmesser des in der Mitte längs verlaufenden Hohlraums (12a) 40 mm und der Durchmesser der übrigen Hohlräume (12) 35 mm beträgt und daß die Längsund Querspalten (14) vertikal verlaufen und eine Breite von 5 mm und eine Tiefe von 20 mm aufweisen.
9. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei den längs verlaufenden Spalten (14) mit den darunter liegenden Hohlräumen (12) bei einer 960 mm breiten Matratze (10) von einer Seite (20) aus gesehen, die folgenden Millimeterabstände vorgesehen sind: 100-80-150-150-150-150-80, so daß sich wieder 100 mm bis zur anderen Seite (20) ergeben.
10. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß bei den quer verlaufenden Spalten (14) mit den darunter liegenden Hohlräumen (12) bei einer 1960 mm langen Matratze (10) vom Kopfende (28) aus gesehen, die folgenden Millimeterabstände vorgesehen sind: 50-80-80-150-100-100-145-100-100-100-145-145-145-310-80-80, so daß sich wieder 50 mm bis zum Fußende (30) der Matratze (10) ergeben.
11. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlräume (12, 12a, 12b) über die Breite bzw. Länge des Matratzenkörpers (10) durchgehend ausgebildet sind und daß die Seitenwände (20, 28, 30) des Matratzenkörpers (10) mit einer entfernbaren Stoffumhüllung, vorzugsweise aus Vliesstoff, umgeben sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4301362A1 (de) * 1993-01-20 1994-07-21 Koepp Ag Matratzen und Liegepolster mit einem Kern aus Polyurethanweichschaum
EP0782830A1 (de) * 1996-01-08 1997-07-09 SCHLARAFFIA-WERKE HUSER GMBH. & CO. KG. Matratze
AT15304U1 (de) * 2016-02-18 2017-05-15 Friedrich Dr Hollenthoner Therapeutische Matte

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DE4301362A1 (de) * 1993-01-20 1994-07-21 Koepp Ag Matratzen und Liegepolster mit einem Kern aus Polyurethanweichschaum
EP0782830A1 (de) * 1996-01-08 1997-07-09 SCHLARAFFIA-WERKE HUSER GMBH. & CO. KG. Matratze
AT15304U1 (de) * 2016-02-18 2017-05-15 Friedrich Dr Hollenthoner Therapeutische Matte

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