DE9200599U1 - Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für Türen im industriellen Einsatzbereich - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für Türen im industriellen Einsatzbereich

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/08Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/16Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift
    • H01H3/161Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift for actuation by moving a closing member, e.g. door, cover or lid
    • H01H3/163Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift for actuation by moving a closing member, e.g. door, cover or lid associated with locking or manipulating means of the closing member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Anmelderin:
STAUFERMATIC GmbH
Rationalisierungstechnik
und Automation
Heilbronner Straße 3
7320 Göppingen
Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für
Türen im industriellen Einsatzbereich
Die Neuerung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Derartige Verriegelungen finden im industriellen Ein satzbereich vielfältige Anwendung, wie z. B. bei
Schutzgitter-, Wärmeschutz- oder Lärmschutztüren o.ä
und müssen neben einer spielfreien sowie mechanisch absolut sicheren Wirkungsweise zudem noch die Funktion einer nicht manipulierbaren Maschinenabschaltung beim Öffnen der jeweiligen Türen erfüllen. 5
Bislang bekannte Systeme dieser Art sind aber entweder bauliche zu aufwendig gestaltet und damit störanfällig sowie teuer oder aber nicht sicher genug bezüglich einer möglichen, zu eventuell Unfällen führenden, Manipulierbarkeit der Maschinenabschaltung.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung liegt deshalb auch darin.durch eine neue und überschaubar einfache Bauweise die Nachteile und Unzulänglichkeiten der bislang bekannten Türverriegelungen zu beseitigen.
Gelöst wird diese Aufgabe dabei durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen baulichen sowie anordnungsgemäßen Merkmale; die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen des neuerungsgemäßen Raumformgedanken, der zudem anhand eines zeichnerischen Ausführungsbeispiels im folgenden noch näher erläutert ist Es zeigen hierbei in weitestgehend schematischer Darstellung und unter Verzicht auf funktionsunerhebliche Zusatzbauteile:
Fig. 1 die neue Verriegelungsvorrichtung in ihrer Öffnungsstellung in Ansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1.
In ihrem grundsätzlichen Aufbau zeichnet sich die neue Vorrichtung aus durch einen an der jeweiligen Tür 1 befestigten, linear verschieblichen Riegel 3 der mit zwei in Verschieberichtung "P" verlaufenden Zungen 4 und 5 versehen ist, deren eine 4 in Schließstellung in eine entsprechende Raste 6 des Türrahmens 2, die andere 5 in eine Betätigungsbuchse 7a o.dgl. eines ebenfalls am Türrahmen 2 sitzenden Maschinenschalters spielfrei 7 eingreift; die Schließstellung bzw. der Weg der beiden Zungen 4 und 5 dorthin ist in Fig. 1 strichpunktiert mit den Positionen 41 und 51 angedeutet.
In spezieller baulicher Ausgestaltung ist bei diesem neuen und überschaubar einfachen System dabei vorgesehen, daß der verschiebbare Riegel 3 in Kunststoffschienen 8 geführt ist und die beiden Zungen 4 und 5 an der dem Türrahmen 2 zugewandten Seite des Riegels 3 mit gegenseitigem Höhenabstand "h" zueinander ver-
-A-
setzt angeordnet sind, wobei die freie Länge "L zu L.' der beiden Zungen 4 und 5 unterschiedlich groß bemessen und die eigentliche Verriegelungszunge 4 erst nach der Kontaktzunge 5 beim Öffnungsvorgang aus der ihr 4 zugeordneten Raste 6 heraustritt. Hierbei ist es von unbedingter Wichtigkeit, daß die Verriegelungszunge 4 in ihrer hintersten, aus der Raste 6 des Türrahmens 2 herausgezogenen Öffnungsstellung mit ihren freien Ende 4a um ein bestimmtes Maß "a" noch am Türrahmen 2 anliegt, damit einerseits die Tür 1 nicht versehentlich nach innen aufgedrückt werden kann und zum anderen beim Schließvorgang die Verriegelungszunge 4 mit ihrem freien Ende 4a nicht etwa gegen den Türrahmen 2 stößt, sondern stets in der richtigen Lage zur Raste 6 zentriert ist.
Weiterhin ist es für einen störungsfreien Schließvorgang von Vorteil, wenn die Schaltzunge 5 parallel zur Ebene der Tür 1 federnd bzw. höhenbeweglich am verschiebbaren Riegel 3 angeordnet und an ihrem freien, der Betätigungsbuchse 7a des Maschinenschalters 7 zugewandten Ende 5a mit einer Anfasung bzw. Einlaufschräge 5b versehen ist. Eventuelle Fertigungstoleranzen im Höhenabstand "h" werden damit ausgeglichen und sichern somit stets ein gutes Eingleiten der
Schaltzunge 5 in die zugehörige Betätigungsbuchse 7a des Maschinenschalters 7.
Besonders geeignet für die vorliegende Neuerung sind dabei Aluminium-Konstruktionprofile mit Profilnuten "N" für Tür 1 und Türrahmen 2 und Befestigung der Verriegelungsvorrichtung 3 bis 8 über Schrauben 9 und Nutensteine 10 in den Nuten "N" von der Tür 1 und Türrahmen 2, wodurch es in einfachster Weise möglich wird, die gesamte Verriegelungsvorrichtung 3 bis 8 ohne Veränderung oder Austausch von Bauteilen in jeder beliebigen Höhe oder Lage an der jeweiligen Tür und dem Türrahmen 2, vorzugsweise über Schraubverbindungen 9, 10 anzubringen.
In der vorstehenden Beschreibung nicht gesondert erwähnte Positionen sind dem Bezugsziffernverzeichnis zu entnehmen.
Bezugsziffernverzeichnis
1 Tür
2 Türrahmen
3 Riegel
4 Verriegelungszunge 4a freies Ende
4' Schließstellung
5 Schaltzunge 5a freies Ende 5b Anfasung
5' Schließstellung
6 Raste
7 Maschinenschalter 7a Betätigungsbuchse
8 Kunststoffschiene
9 Befestigungsschraube
Nutenstein Gummipuffer Anschlußschraube Führungsplatte für Riegel 3 Führungsplatte für Raste 6 und Schalter 7, 7a Steuer-Kabelanschluß Fixierstift
a Anschlagmaß
h Höhenabstand
L freie Länge der Verriegelungszunge
L. freie Länge der Schachtzunge
N Nuten
P Verschieberichtung

Claims (7)

1. Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für Türen von Maschinenräumen o. ä. im industriellen Einsatzbereich, wobei einem mechanischen Verriegelungsglied zugleich Bauteile zugeordnet sind, die mit der Steuerung der durch die jeweilige Tür zugänglichen Maschine o.dgl. in Verbindung steht,
gekennzeichnet durch
einen an der jeweiligen Tür ( 1 ) befestigten, linear verschieblichen Riegel ( 3 ) der mit zwei in Verschieberichtung ( P ) verlaufenden Zungen ( 4 und 5 )
versehen ist, deren eine ( 4 ) in Schließstellung in eine entsprechende Raste ( 6 ) des Türrahmens ( 2 ) , die andere ( 5 ) in eine Betätigungsbuchse ( 7a ) o.dgl. eines ebenfalls am Türrahmen ( 2 ) sitzenden Maschinenschalters spielfrei ( 7 ) eingreift.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der verschiebbare Riegel ( 3 ) in Kunststoffschienen ( 8 ) geführt ist und die beiden Zungen ( 4 und 5 ) an der dem Türrahmen ( 2 ) zugewandten Seite des Riegels ( 3 ) mit gegenseitigem Höhenabstand ( h ) zueinander versetzt angeordnet sind.
3. Verriegelungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freie Länge ( L zu L1 ) der beiden Zungen ( 4 und 5 ) unterschiedlich groß bemessen und die eigentliche Verriegelungszunge ( 4 ) erst nach der Kontaktzunge ( 5 ) beim Öffnungsvorgang aus der ihr ( 4 ) zugeordneten Raste ( 6 ) heraustritt.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungszunge ( 4 ) in ihrer hintersten, aus der Raste ( 6 ) des Türrahmens ( 2 ) herausgezogenen Öffnungsstellung mit ihren freien Ende ( 4a ) um ein bestimmtes Maß ( a ) noch am Türrahmen ( 2 ) anliegt.
10
5. Verriegelungsvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltzunge ( 5 ) parallel zur Ebene der Tür ( 1 ) federnd bzw. höhenbeweglich am verschiebbaren Riegel ( 3 ) angeordnet und an ihrem freien, der Betätigungsbuchse ( 7a ) des Maschinenschalters ( 7 ) zugewandten Ende ( 5a ) mit einer Anfasung bzw. Einlaufschräge ( 5b ) versehen ist.
6. Verriegelungsvorrichtung nach mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gesamte Verriegelungsvorrichtung ( 3 bis 8 ) ohne Veränderung oder Austausch von Bauteilen in jeder beliebigen Höhe oder Lage an der jeweiligen Tür ( 1 ) und dem Türrahmen ( 2 ) , vorzugsweise über Schraubverbindungen ( 9, 10 ) anbringbar ist.
7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
Aluminium-Konstruktionprofile mit Profilnuten ( N ) für Tür ( 1 ) und Türrahmen ( 2 ) und Befestigung der Verriegelungsvorrichtung ( 3 bis 8 ) über Schrauben ( 9 ) und Nutensteine ( 10 ) in den Nuten ( N ) von Tür ( 1 ) und Türrahmen ( 2 ).
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