DE919506C - Vorrichtung zum Anzeigen eines Fluessigkeitsflusses in einer Rohrleitung, insbesondere OElleitung - Google Patents
Vorrichtung zum Anzeigen eines Fluessigkeitsflusses in einer Rohrleitung, insbesondere OElleitungInfo
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- DE919506C DE919506C DET1296D DET0001296D DE919506C DE 919506 C DE919506 C DE 919506C DE T1296 D DET1296 D DE T1296D DE T0001296 D DET0001296 D DE T0001296D DE 919506 C DE919506 C DE 919506C
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Description
- Vorrichtung zum Anzeigen eines Flüssigkeitsflusses in einer Rohrleitung insbesondere Olleitung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen eines Flüssigkeitsflusses in einer Rohrleitung, insbesondere t)lleitung, bei der innerhalb eines durchsichtigen rohrförmigen Gehäuses ein Kolben angeordnet ist, der durch die Flüssigkeit gegen die Spannung einer ihn in die Ausgangslage zurückdrängenden Feder verstellt wird.
- Es ist eine im Aufbau umständliche und daher teure Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der schon das Gehäuse selbst aus drei Bauteilen zusammengesetzt ist, zwei kompliziert gestalteten, mit Gewindestutzen versehenen Fassonstücken und einem in ihren zugewendeten Stirnflächen in Ringrillen sorgfältig abgedichteten, durchsichtigen Rohrstück. In den Eintrittsstutzen ist noch ein weiterer Drehkörper eingesetzt, in dessen zentraler, weit kleinerer Bohrung die Stange eines Kolbens geführt ist. Diese Stange wird durch eine sich einerseits am Austrittsstutzen und andererseits am Kolben abstützende Wickelfeder bei Ruhen des C)lflusses immer in ihre den Olzutritt absperrende Ausgangslage gedrängt, in der die von der Führungsbohrung auswärts abzweigenden tlwege verschlossen werden. Diese erhebliche Einschnürung des Ölzustromquerschnittes bringt daher schon die Gefahr mit sich, daß die gegebenenfalls etwas streng gehende Kolbenstange bei geringem Öldruck nicht in die Öffnungslage mitgenommen wird, weil zusätzlich noch die Federkraft überwunden werden muß. Andererseits wird der ölfluß nur dadurch an- gezeigt, daß der Kolben sich in der anderen Endlage befindet, denn er beendet seinen Weg, sobald der Ölstrom seitwärts entweicht. Die Stellung des Kolbens bietet daher keinen Maßstab für die Höhe des Öldruckes selbst. Endlich hält der Kolben an seinem Umfang Abstand von der Innenwandung des Rohres, wird also dort nicht, sondern allein durch die Kolbenstange geführt, die jenseits des Abzweiges nur noch in einer kurzen Führungsbohrung ruht, bei einem aufnehmenden geringen exzentrischen Federdruck sich festklemmen und in diesem Fall auch einen gar nicht vorhandenen Ölfluß vortäuschen kann. Dann aber verliert sie ihre Bedeutung als Kontrollmittel völlig. Ist aber schließlich durch Ablagerungen aus dem Öl eine Verschmutzung der durchsichtigen Rohrwandung eingetreten, so kann die Reinigung nur durch vollkommene Zerlegung des Gehäuses vorgenommen werden, worauf beide Abdichtungen sorgfältig erneuert werden müssen.
- Bei einer anderen Bauart enthält ein gegossenes, mit abnehmbarem Fenster versehenes Gehäuse mit beiderseitigen Flanschen eine in einer mittleren Führungshülse geführte Kolbenstange, und der auf ihr entgegen einer Wickelfeder bewegliche Kolben ist als Flügelkörper ausgebildet, der sich bei einer Verschiebung infolge des Ölflusses dreht. Da jedoch die Energie des Ölstromes ohnehin gering ist, so wird der Flügelkörper durch die Spannung der anliegenden Feder um so mehr gebremst, je größer dieser Federdruck wird. Diese Beeinflussung kann bis zum Stillstand führen. Da sich im übrigen der Querschnitt des Gehäuses im Mittelbereich stark erweitert, so wird die Beaufschlagung der Flügel ohnehin stark verringert. Selbst wenn hier eine Skala vorhanden wäre, so könnte man unter diesen Umständen keinen sicheren Anhaltspunkt für die jeweilige Stärke des Ölflusses gewinnen.
- Demgegenüber hat der Gegenstand nach der Erfindung den Vorteil, daß der Kolben an der Innenwand des rohrförmigen Gehäuses geführt wird und in seiner Stirnfläche Durchbrechungen für den Durchtritt der strömenden Flüssigkeit aufweist, während die Mantelfläche des Gehäuses mit einer Skala versehen ist, an der durch die Verschiebung des Kolbens die Stärke des Flüssigkeitsstromes angezeigt wird. Der manschettenartige Kolben wird also infolge dieser breiten Führung am Umfang der ihn gewichtsmäßig entlastenden Weglassung weiterer Führungsmittel, wie der Kolbenstange und der sie aufnehmenden Büchse, gleichmäßig von dem sie durchtretenden Flüssigkeitsstrom entgegen der zentral angreifenden Zug- oder Druckwickelfeder mitgenommen. Die Durchbrechungen bzw. auch Rinnen am Umfang des Kolbens müssen dabei natürlich so im Verhältnis zum Fließquerschnitt bemessen sein, daß eine Mitnahme des Kolbens gewährleistet ist.
- Die innere Bohrung des rohrförmigen Gehäuses ist hinter dem Kolben abgesetzt und bildet einen Anschlag für denselben in seiner zurückgezogenen Lage am Anfang der Skala. Die Feder wird am hinteren Ende vorteilhaft nach Art eines Spreizringes ausgebildet, der sich in eine innere Ringrille des Gehäuses einlegt. Am anderen Ende kann die Feder mit einer Öse um den durch die Durchbrechungen geschaffenen Steg der Kolbenstirnfläche herumgreifen.
- Erfindungsgemäß kann weiter ein reflektierendes Flügelrad an der Stirnwand des Kolbens um einen mittleren Zapfen als Achse drehbar angeordnet werden, um den Strömungsvorgang noch deutlicher erkennen zu lassen; denn die durch die Durchbrechungen in der Stirnwand des Kolbens hindurchtretenden Flüssigkeitsteilströme beaufschlagen die Flügel wirksam und setzen diese in Bewegung, auch wenn die Strömung an sich schwach ist, da das Flügelrad durch nichts in seinem Lauf behindert wird. Zur Reinigung wird der Spreizringteil der Feder aus der Ringrille gelöst und die Feder mit dem Kolben herausgezogen. Es gibt keine abzudichtenden Stellen wie bei den bekannten Formen.
- Selbst wenn als Folge einer Verschmutzung nach langdauernder Benutzung der Kolben nicht mehr mitgenommen werden sollte, ist der Ölfluß nicht abgesperrt.
- Durch Anordnung von Gewinde an beiden Rohrenden ist es möglich, die Vorrichtung mit den anschließenden Rohrleitungen gleichen Durchmessers durch normale Rohrmuffen miteinander zu verbinden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
- Fig. I zeigt die Vorrichtung im Längsschnitt, Fig. 2 dieselbe im Querschnitt.
- Das Gehäuse 1 ist ein gewöhnlicher Rohrkörper aus durchsichtigem Kunstharzpreßstoff od. dgl. Es besitzt an den Enden Gewindestutzen 2 und 3 für den Anschluß der Rohrleitung unter Benutzung üblicher Muffen. Die Durchbohrung 4 des Gehäuses I ist bei dem Ringbund 5 abgesetzt In einer Ringrille 6 dieses abgesetzten Teiles liegt der Spreizringteil 7 einer Wickelfeder 8, deren vorderes Ende g als Öse durch Löcher 10 um einen so entstandenen Steg 11a eines Kolbens I I hindurchgreift, durch die die Flüssigkeit hindurchströmt.
- Dadurch wird der Kolben II unter Spannung der an sich schwachen Wickelzugfeder 8 verschoben und vom Bund 5 abgehoben. Diese Verschiebung des z. B. aus hellfarbigem Zelluloid gefertigten Kolbens wird durch das Gehäuse 1 hindurch gut sichtbar, das außen eine Gradeinteilung in Form von eingeritzten und eingefärbten Ringen I2 aufweist. Der dahinterliegende Teil der Gehäusewandung kann mit einem dunklen Anstrich undurchsichtig gemacht werden, so daß die Stellung des Kolbens infolge einer starken Kontrastwirkung noch deutlicher sichtbar wird.
- Wird eine Verlängerung der Feder 8 durch ein Loch des Kolbensteges 11a hindurchgeführt, so kann er einem reflektierenden Flügelradkörper I3 als Achse dienen, wie dies rechts in Fig. I angedeutet ist. Dieses wird durch die durch die Löcher 10 der Stirnwand hindurchtretenden Flüssigkeitsteilströme beaufschlagt und um seine Achse gedreht, wodurch die Strömung in der Flüssigkeitsleitung noch auffälliger erkennbar wird. In diesem Fall wird man die Wandung des Kolbens natürlich nicht so breit machen, daß die Sichtbarkeit des Flügelrades I3 behindert wird, also z. B. nur durch Stege verkörpern, die schon eine ausreichende Führung gewährleisten. Wenn der Kolben aus hellem Baustoff gewählt ist, so wird das Flügelrad zweckmäßig aus dunklem Stoff gefertigt. Diese Achse kann auch in der Kolbenstirnwand befestigt und am hinteren Ende als Öse ausgebildet sein, in die das dann hakenförmig gestaltete Ende der Feder 8 hineingreift.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Anzeigen eines Flüssigkeitsflusses in einer Rohrleitung, insbesondere Olleitung, bei der innerhalb eines durchsichtigen rohrförmigen Gehäuses ein Kolben angeordnet ist, der durch die Flüssigkeit gegen die Spannung einer ihn in die Ausgangslage zurückdrängenden Feder verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (II) an der Innenwand des Gehäuses (I) geführt wird. in seiner Stirnfläche Durchbrechungen (10) für den Durchtritt der strömenden Flüssigkeit aufweist und die Mantelfläche des Gehäuses (I) mit einer Skala versehen ist, an der durch die Verschiebung des Kolbens die Größe des Flüssigkeitsstromes angezeigt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (4) des den Kolben (ii) aufnehmenden Gehäuses (I) hinter dem Kolben abgesetzt ist und einen Anschlag für denselben bildet, während die den Kolben beeinflußte Feder (8) an ihrem freien Ende als Spreizring (7) ausgebildet ist, der sich in eine Ringrille (6) der abgesetzten Innenbohrung des Gehäuses einlegt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Kolben (I I) hinter den Durchbrechungen (Io) ein reflektierender Flügelkörper (I3) drehbar gelagert ist, der durch die Flüssigkeitsströmung beaufschlagt und zur Kenntlichmachung einer Strömung in Bewegung gesetzt wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (I) gleichen Durchmessers wie die Rohrleitung aus einem Stück besteht und seine Enden Anschlußgewinde (2, 3) für normale Verbindungsmuffen aufweisen.Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. I9I0752, 1385 973, 1038803.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET1296D DE919506C (de) | 1942-05-05 | 1942-05-05 | Vorrichtung zum Anzeigen eines Fluessigkeitsflusses in einer Rohrleitung, insbesondere OElleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET1296D DE919506C (de) | 1942-05-05 | 1942-05-05 | Vorrichtung zum Anzeigen eines Fluessigkeitsflusses in einer Rohrleitung, insbesondere OElleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE919506C true DE919506C (de) | 1954-10-25 |
Family
ID=7543424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET1296D Expired DE919506C (de) | 1942-05-05 | 1942-05-05 | Vorrichtung zum Anzeigen eines Fluessigkeitsflusses in einer Rohrleitung, insbesondere OElleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE919506C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1119527B (de) * | 1957-03-20 | 1961-12-14 | Schachtbau & Tiefbohr Gmbh | Durchflussmengenmessgeraet, insbesondere fuer Bohrspuelungen |
DE1171631B (de) * | 1961-01-31 | 1964-06-04 | Gerhard Walter Seulen Dr Ing | Vorrichtung zum UEberwachen von Durchflussmengen |
DE1221457B (de) * | 1961-04-12 | 1966-07-21 | Ir Michiel Johannes Stoel Feue | Geraet zur Mengenueberwachung von stroemenden Medien |
DE3226611A1 (de) * | 1981-07-20 | 1983-02-24 | Osakeyhtiö Safematic Ltd., 40951 Muurame | Durchflussmessgeraet |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1038803A (en) * | 1911-07-12 | 1912-09-17 | John F Vaughan | Flow-indicator. |
US1385973A (en) * | 1921-07-26 | Flow-indicator | ||
US1910752A (en) * | 1932-09-03 | 1933-05-23 | Madison Kipp Corp | Sight feed indicator |
-
1942
- 1942-05-05 DE DET1296D patent/DE919506C/de not_active Expired
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