DE919492C - Waermestrahler - Google Patents

Waermestrahler

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Publication number
DE919492C
DE919492C DEK3855D DEK0003855D DE919492C DE 919492 C DE919492 C DE 919492C DE K3855 D DEK3855 D DE K3855D DE K0003855 D DEK0003855 D DE K0003855D DE 919492 C DE919492 C DE 919492C
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DE
Germany
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foot
reflector
air
radiator
heat radiator
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Expired
Application number
DEK3855D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Koeppen
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/06Arrangement or mounting of electric heating elements
    • F24C7/062Arrangement or mounting of electric heating elements on stoves
    • F24C7/065Arrangement or mounting of electric heating elements on stoves with reflectors

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wärmestrahler, der aus einem keramischen Reflektor und einem mit diesem ein Stück bildenden Fuß besteht. Reflektor und Fuß kämmen nicht nur aus keramischem Material, sondern auch aas :einem anderen geeigneten Kunststoff hergestellt sein.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß die Wärmewirkung :eines solchem; Strahlers wesentlvdh erhöht werden kann., wenn eine bestimmte Luftzirkulation am Wärmestrahler vorhanden ist. Demgemäß ist nach der Erfindung die Wand zwischen Fuß und Reflektor; und zwar zweckmäßig die Näbe des Reflektors, durchbrochen" und ges sind ferner am Fuß Lufteintrittsöffnungen vorgesehen. Bei dieser Ausbildung kann Luft in den hohl ausgebildeten Fuß eintreten; durch diesen luimdurdh und durch die vorerwähnte Durchbrechung in. den Reflektor einströmen. Dem eigentlichen im Reflektor befindlichen Heizkörper wird also: ständig kühlere Luft zugeführt. Hierdurch wird die Lebensdauer des beispielsweisse aus Steatit bestehenden Heizkörpers, der die Heizdrähte trägt, erhöht. Andererseits wird die durch den Fuß dem Heizkörper zuströmende Luft erwärmt und steigt in dem zu heizenden Raum nach oben, so daßeine gentsteht. Der Wärmestrahler .nach der Erfindung gibt also nicht nur S:trahlwngswärm@e ab, sondern, erwärmt auch die Luft durch Zirkulation-Durch die reue besondere Zuführung und Durchführung der Luft durch den Fuß des Strahlers werden folgende Vorteile erzielt: Der Fuß bildet einen Luftzuführungskanal, übt also ähnlich wie ein Schornstein Beine erheWiche Saugwirkung aus. Durch diese Saugwirkung entsteht ein sehr gleichmäßiger, geregelter Luftstrom. Außerdem wird die angesaugte Luft im Fuß vorgewärmt"so daß wärmewirtschaftlich Bein günstiger Wirkungsgrad vorhanden ist. Dgiese Vorwärmwng bewirkt weiter .eine erhöhte Saugwirkung, also erhöhte Luftzirkulation.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführzingshezspiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Rückansicht :eines als Heizsonne ausgebild@e:en Wärmestrahlers; Abb. weinen Schnitt nach der Linie II-II der Abb. i, Abb. 3 :einten Schnitt nach der Linie III-III der Abb. 2 durch den Reflektor, Abb. q. Beine Ansicht von unten auf den Fuß des Strahlers nach Abb. i.
  • Wie aus der Zeichnung ersiehtich, besteht der Wärmestrahler aus einem aus keramischem Stoff o.d. dgl. hergestellten Reflektor i, der zusammen mit einem Fuß, z ein Stück bildet. Die besondere Form von; Strahler und: Fuß ist aus Herstellungsgründen und zur Erzielung einer möglichst hohen Festigkeit gewählt, wobei auch der Reflektor i mit einer Nabe 3 versehen ist. In gdiese Nabe ist der Heizkörper Beingesetzt, der aus einem Grundkörper q. aus Steatit @od. dgl. und .einem aufgewickelten Heizdra:ht 5 besteht. Der Heizkörper ist ferner durch ,einen Schutzkorb 6 geschützt.
  • Nach :der Erfindung ist nun in der Wand zwischen Fuß und Reflektor, und zwar zweckmäßig in der Nabe 3 des Reflektors, eine Durchbnechung 8 vorgesehen, die zweckmäßig aus einem länglichen Schlitz gebildet wird. Ferner besitzt die Bodenfläche 9 :des Fußes kleine, als Füßchen ausgebildete Ansätze i o, gderart, daß die Luft zwischen dem Boden i i und. dem Rand i ä :der Bodenflüche zuströmen und: durch die Mittelöffnung 13 :des Fußes in diese ednströmen kann, wie mit Pfeien angedeutet. Die Luft gelangt darin, durch die Durchbrechung 8 zu :dem Heizkörper q., 5, wird dort stark erhitzt und strömt schließlich aus dem Oberteil des Reflektors i in Pfeilrichtung nach gaben ab. Dieses Abströmender Luft wird :durch die Schräglage :des Reflektors gefördert.
  • Gegebenenfalls. kann unter Weglassung der Füßchen i o der Fuß auch unmittelbar auf dem Boden aufstehen, und es ,können in den Wänden des Fußes Diurchbrreohungen 14, die in der Zeichnung gestrichelt angegeben sind, vorgesehen sein.
  • GegebenenfaNs können auch die seitlichen, als Griffe dienenden, Eindrückungen 15 durchbrochen sein, so daß an @d'ieser Stelle der Luftzutritt zu, dem Fuß stattfinden kann.
  • Weiterhin, ,könnten auch in gder Nabe 3 des Reflektors :noch zusätzlich Luftdurchtrittsöffnung:en vorhanden sein, wie bei 1b angedeutet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wärmestrahler, bestehend ,aus einem keramischen, Reflektor und einem mit diesem ein Stück bildenden. Fuß, dadurch gekennzeichnet, gdäß die Wand zwischen Fuß und Reflektor, und zwar zweckmäßig die Nabe des. Reflektors, durchbrochen ist und der Fuß Lufteintrittsöffnunggen aufweist, indem zweckmäßig die Bodenfläche des Fußes Ansätze hat, so daß die Luft unter der .Bodenfläche in den Fuß :einströmen und durch die Du!rchbrechung in den Reflektor ein- und. dem Heizkörper zuströmen kann.
DEK3855D 1941-11-23 1941-11-23 Waermestrahler Expired DE919492C (de)

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DEK3855D DE919492C (de) 1941-11-23 1941-11-23 Waermestrahler

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