DE918758C - Verfahren zur Abtastung von Filmen fuer Fernsehuebertragungen - Google Patents

Verfahren zur Abtastung von Filmen fuer Fernsehuebertragungen

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DE918758C
DE918758C DEF4554D DEF0004554D DE918758C DE 918758 C DE918758 C DE 918758C DE F4554 D DEF4554 D DE F4554D DE F0004554 D DEF0004554 D DE F0004554D DE 918758 C DE918758 C DE 918758C
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Philo T Farnsworth
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/36Scanning of motion picture films, e.g. for telecine
    • H04N3/38Scanning of motion picture films, e.g. for telecine with continuously moving film

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren! und eine Vorrichtung zur Abtastung von Filmen, für Fernsehübertragungein, bei dem diie Zahl der Bildwechsel in, der Sekunde größer ist als die Zahl der zur Verfügung stehendem Filmbilder. Es wird das sogenannte Zeilensprungverfahren benutzt und vorzugsweise eine Elektronenstrahlröhre zur Zerlegung verwendet.
Bekanntlich wird der Tonfilm, mit einer Geschwindigkeit von 24 Bildern in der Sekunde aufgenommen und wiedergegeben. Bei der Abtastung unter den, gleichen Verhältnissen zeigt sich der Nachteil, daß die> Wiedergaibefrequenz zu gering ist, um ein flimmerfreies· Bild zu erzeugen. Man, ist daher bestrebt, die Bildwechselzahl für die Fernsehzerlegung zu steigern, indem man jedes Filmbild wenigstens zweimal abtastet. Es hat sich herausgestellt, daß das gewünschte Ergebnis erreicht werden kamm, wenn bei einem Zerleguogsvorgang die eine Hälfte der Zeilen und beim anderen Zerlegungsvorgang die andere Hälfte der Zeilen abgetastet wird. Die Zeilen werden dann bei der Wiedergabe in abwechselnder Aneinanderreihung sichtbar. Zuerst wird die erste, dritte, fünfte usw. Zeile abgetastet, während beim zweiten Zerlegungsvorgang die zweite, vierte, sechste und die sonstigen ■geradzahligen Zeilen abgetastet werden.
Wenn Kathodenstrahlröhren: entweder für die Sendung oder den Empfang oder für beide benutzt werden, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Bildiwechselfrequenz der Frequenz des zu-r Verfügung stehenden Wechsel Stromnetzes gleichzu-
machen. Aus diesem Grunde wird; häufig· eine BiIdwechselfirajuettz von 50 in der Sekundie benutzt, wo ebeni das Anschlußnetz diese Frequenz, liefert In dien, Vereinigten, Staaten von; Nordiaitnerika d,agegen hat sich eine Bildwechselfrequenz von, 60 in der Sekunde aus dem gleichen Gründe eingeführt. Das zieht eine Reihe von Schwierigkeiten nach sich. Nach dem zuerst genannten Verfahren) wird der Tonfilm mit einer Bildwechselzahl von 25 in der Sekunde an Stelle von 24 abgetastet, und bei doppelter Abtastung jedes Filmbildes- ergiiibt sich dann die gewünschte Bildwechselfrequienz. von 50 in der Sekunde. Nach dem amerikanischen System stehen jedoch die Filmbildfrequenz undi die Bildiwechiselfrequenz für die Femsehübertragung äfti keinem ganzzahligen Verhältnis. Due Bildiwechselfrequenz ist hierbei das 21MaChE' der1 Filmbildfrequenz.
Es sind Versuche gemacht worden, den Film ruckweise in ungleichmäßigen Intervallen zu führen, wobei jedes Filmbild entweder dreimal oder zweimal abgetastet wird. Hierbei ist die Abnutzung des Films aber beträchtlich, insbesondere bezüglich der Führungslöcher. Es ist außerdem schwierig, den Einfluß der ruckweisem Bewegung des Films an der Abtaststelle auf dtie Tonabnahme zu beseitigen.
Das Wesen der Erfindung besteht nun darin, daß jedes im Bildfenster erscheinende Filmbild durch optische Mittel, beispielsweise eine Prismenamordnung, in mehrere TeilbiMer, die sich teihveise überdecken, aufgespalten wird,, vom denen jeweils nur eins zur Zerlegung freigegeben wird;. Die Bildwechselfrequenz steht immer in einem bestimmten Verhältnis zur Filmbildfirequenz, beispielsweiiise von 2:1, 3:1, 3:2 oder vorzugsweise 5:2. Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrenis bietet keine besonders großen konstruktiven Schwierigkeiten. Sie kann an jedem der üblichen Kinoprojektoren Verwendung finden, bei dem die senkrechte Zerlegung des Bildes durch die eigentliche1 Filmbewegung erfolgt.
Das Filmbild wird nun auf eine Zer leger voirrichtung für Fernsehübertragung geworfen,, die vorzugsweise .aus einer KailäuodtenstTiahköhre besteht. In erster Linie ist hierbei an die sogenannten Bildfängerröhren gedacht, bei der die einzelnen Bilder auf der Photokathode erzeugt und mittels· der Ablenkspulen über eine Sonde als Elektronenbild auf die Anode geworfen werden. Dias Bild, das nun, auf die Photokathode der Röhre fallen soll, wird in eine Mehrheit von Bildern aufgespalten, wobei jedes dieser Bilder gegenüber dem anderen in Richtung der Filmbewegung um die Entfernung versetzt ist, die das Bild in eimer Periode der Bildwechselfrequenz zurücklegt. Es sind Mittel vorgesehen, um nur eins von diesen Teilbildern gleichzeitig zur Wirkung kommen zu lassen, während die übrigen abgedeckt werden. Jedes der Teilbilder wird nacheinander während einer Periode der Bildwechselfrequenz zur Wirkung gebracht. Die Teilbildfer sind, derairt beschaffen, daß im Augenblick, wo der Zerlegungsvorgang beginnt, die Abbildung eines, Filmbildes immer die gleiche Stellung in bezug aiuf die Zerlegervorrichtung einnimmt. Der Bildwechsel des Tonfilms, erfolgt also zwischen den Zerlegungsvorgangen.
In dem Zeichnungen ist die Erfindung dta einigem Ausführittngsbeispielen! dargestellt, und, zwar1 zeigt
Fig. ι eine schematische Darstellung des Projektors und der Zerlegervorrichtung, d. h. einer Bildfängenröhre,
Fig. 2 eine kurvenmäßigei Darstellung der Spanr nungen am· Verstärkerausgang zur1 Erzeugung der Zeilensprungablenkungen,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Einrichtung zur Aufspaltung der Bilder nach der Linie 3-3 in; Fig. 4,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Einrichtung zur Aufspaltung der Bilder1 bei einem Verhältnis der Bildiwechiselfrequeniz zur Filmbildfrequeniz von 2:1,
Fig. 5 eine Vorderansicht der Einrichtung zur Aufspaltung der Bilder bei einem: Verhältnis der Bildwechselfrequenz zur Filmbildfrequenz von 5 :2,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Einstellung von Filmbild, und Filmfenster' beim Beginn, der Abtastung nach dem Verhältnis, von 5 : 2 und
Fig. 7 die Blendenscheibe für die Aufspaltung der Bilder nach Fig. 5.
Die einfachste Anwendung der Erfindung zeigt Fig. i, wo ein Lichtstrahl von einer geeignetem Lichtquelle 1 durch eine Kondensorlinse 3 auf den Fiilm 2 geworfen wird. Der Film wird, fortlaufend über das übliche Filmfenster 4 durch geeignete; und bekannte Mittel geführt. So wird der übliche Tonfilmprojektor verwendet unter Fortlas sung d:er ruckweisen Transportvorrichtung. Die übliche Projektionslimse 5 ist so gelagert, daß sie ein- Bild des Filmbildteiiles erzeugt, der sich innerhalb des FiImfemsters befindet..
Unmittelbar vor der Linse liegen zwei keilförmig gestaltete Prismen: 6 und &, wobei jedes Prisma eine Hälfte der Libsenöffnung beansprucht. Eines der Prismen (6) liegt mit seinem dickeren Teil nach oben,, während, das andere Prisma (6') mit dem dickeren, Teil nach unten liegt. Diese Prismenan-Ordnung spaltet das Bild in zwei Teilbilder auf, wobei das Bild, das. durch die Linse hinter dem Prisma 6 fällt, mach1 oben verschoben wird:, während das Bild,, das durch die Linse hinter dem Prisma 6' fällt, mach unten verschoben wird.
Ein vorteilhafter Weg der Prismenanordnung' ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Hier ist eine Tragplatte/ vorgesehen mit einer kreisförmigen öffnung, in welche der Flansch 9 des· Tragrings 10 paßt. Die Schrauben 11 greifen durch die Schlitze im Tragring 10, danA der Ring im richtigen Scheitelkreis eingestellt und festgehalten werden kann. Auf diese Weise kann die Ablenkung der Bilder durch die Prismen genau in Richtung der Filmbewegung stattfinden.
Die Prismen16 und 6' stützen, sich gegen: Winkelstücke 12. Die Grundfläche· eines jedem Prismas wird von einem festen Widerlager 14 getragen,, während die Spitze des Primas durch eine federnde
inrichtung 15 geführt wird. Diese Einrichtung kann mittels einer Einstellschraube 16 etwias nach
oben und, unten verstellt werden. Durch Einstellen der Schrauben kann der Winkel eines jeden Prismas zur optischen Achse der Linse etwas verstellt werden. Die Einstellung kann so vorgenommen werden, daß sich die aufgespaltenen Teilbilder im wesentlichen um eine halbe Bildhöhe des Tonfilms überlappen. Wie später dargestellt wird, kann dies Überlappen entweder um eine halbe Filmbildhöhe oder um eine halbe Filmbildhöhe plus oder minus ίο der Breite einer Bildzeile geschehen.
Die Zerlegervorrichtung, d. h. die Bildfängerröhre 20, ist so gelagert, daß ihre photoelektrische Kathode2i eich in der Ebene dar projezierten Bilder befindet. Es erreicht aber immer nur gleichzeitig ein einziges Bild die Kathode, während die anderen durch eine rotierende Blendenscheibe 22 abgedeckt wenden. Diese Scheibe ist so beschaffen, daß sie in derselben Weise wie die Blendenscheibe des üblichen Projektors mit ruckweiser Bewegung angeao trieben; werden kann. Sie vollführt eine Drehung in der Zei't, die der Film braucht, um eine Filmbildhöhe zu durchlaufen. Die Blendenscheibe 22 besitzt zwei halbkreisförmige öffnungen 24 und 24'. Die öffnung 24 dient zur Freigabe des Prismas 6, as wobei Prisma 6' abgedeckt ist. Die öffnung 24' dient zur Freigabe des Prismas 6', wobei Prisma 6 abgedeckt ist.
Das Elektronenbild, des optischem Bildes, welches auf der Kathode 2.1 erzeugt wird, wird, in die. Ebene der Anodensonde 25 geworfen. Dieses Bild wird magnetisch nach zwei Richtungen abgelenkt. Zur waagerechten Ablenkung dient die Spule 26 und das Hochfnequemkippschfwingungsgerät 27, zur senkrechten Ablenkung dient die Spule 29 und das Kippschwingungsgerät 30. Mittels dieser Ablenkungen wird; das Elektronenibild über eine Zerlegeröffnung der Anode 25 geführt und. bringt einen Bildstrom im Widerstand. 31 zur Wirkung, über den der Bildverstärker 32 angeschlossen! ist. Es besteht ein wesentlicher Unterschied dieser Einrichtung gegenüber den bekannten Einrichtungen darin, daß die Amplitude der durch das Kippgerät 30 erzeugten Sägezahnschwihigungen nur halb so groß ist wie diejenige, welche sonst die Abbildung des Filmbildes über die Zerlegeröffnung1 ablenkt, wobei die restliche! Ablenkbewegung durch die Filmbewegung· selbst hervorgerufen wird.
Die Wirkungsweise des Verfahrens ist folgende: Wenn, man annimmt, daß der ZerlegungsVorgang beginnt, wenni ein Filmbild genau, zur Hälfte' über das Bildfenster geführt ist, dann hat die Blendenscheibe das Prisma 6 gerade freigegeben. Die Elektronen werden, von der Kathode 21 ausgehend, nach unten, maximal abgelenkt, so daß die oberste Zeile des- Elektronenbildes abgetastet wird. Die Abbildung des Filmbildes wandert nun über die Kathode 21. Gleichzeitig1 werden die Elektronen,, die das elektrische Bild darstellen., nach oben albgelenkt, Inder Zeit, in der das Filmbild, in, die gestrichelte Linde gerückt ist, werden die Elektronen nach oben maximal abgelenkt, und das Elektronenbild der untersten Zeile des optischen Bildes fällt auf die Zerlegeröffnung. Die Geschwindigkeit der Ablenkung1 des Elektronenbildes tritt auf diese Weise zur Geschwindigkeit der Bewegung des optischen Bildes hinzu. Dies hat zur Folge, daß das ganze Filmbild in der Zeit zerlegt wird, In1 welcher der Film um eine halbe Filmbildhöhe vorwärts bewegt worden, ist.
In. diesem Augenblick verdeckt die Blende! 22 das Prisma 6 und, gibt das Prisma 6' frei1. Hierdurch wird die Abbildung des Filmbildes in die in der Zeichnung dargestellte Lage gebracht. Der Wechsel zwischen den einzelnen Prismen geschieht während der Rückführ zeit des Zerlegungs stromes. Dasselbe Filmbild wird zum zweitenmal zerlegt, während es die andere Hälfte der Bildhöhe durch das Bildfenster führt. Dadurch wild das folgende Filmbild in die zuerst beschriebene Lage gebracht, und. der Vorgang wiederholt: sich,
Während des ganzem Vorganges wird, das Elektronenbild seitlich durch das Kippschwingungsgerät 27 und. die Spule 26 hin und heir abgelenkt. Wenn die zwei aufgespaltenen Bilder genau, um eine halbe Bildhöhe versetzt sind und das Kipp-Schwingungsgerät 27 eine ungerade Zahl von Schwingungen während, einer Filmbilddauer1 erzeugt, fallen, die Zeilen, die hai jeder Zerlegung aibgetastet werden, selbsttätig- zwischen, die vorher ■abgetasteten Zeilen.
Aus verschiedenem Gründen ist es erwünscht, eine gerade Zeilenzahl für eine Filmibildabtastumg zu benutzen. Hierbei, gibt: es zwei Wege, um das Zeilensprungverfahren zur Anwendung zu bringen. Einer von ihnen besteht darin,, die Prismen 6 und 6' so· einzustellen, daß die aufgespaltenen Bilder sich um eine halbe Bildhöhe plus oder minus der halben Entfernung zwischen, den Zeilen, eines Zerlegungsvorg.an.ges überlappen. Das andere Verfahren besteht darin, daß sich die Bilder genau um. eine halbe Bildhöhe überlappen und daß man in die Ablenkspule für die senkrechte Ablenkung eine Sägezahnsebwingung von, der Hälfte der üblichen1 Frequenz mit einer Amplitude einführt, welche! das elektrische Bild, um die Hälfte der Entfernung zwi- i°5 sehen, den einzelnen. Zerlegungszeilen: ablenkt. In diesem. Falle entspricht die Sägezahnschwlhgung in der Spule 29 der Form, wie sie iin Fig. 2 dargestellt ist. Hier bedeutet die gestrichelte Kurve 34 die halbe Bildwechselfrequenz und, die ausgezogene no Linie 36 die resultierende Sägezahnkurve. In diesem besonderen. Falle ist die zugeführte Frequenz gleich der Filmbildfrequeniz.
Die Wirkungsweise unterliegt den gleichen Bedingungen, wenn eine Filmbildfrequenz von 24 Bildern in der Sekunde für den Film und eine B ildwechsel frequenz von. 60 Bildern in der Sekunde für die Fermsehübertragung benutzt wird. Der Prismenträger 40 ist dem vorher beschriebenen sehr ähnlich, nur trägt er fünf Prismen 41 bis 45 anstatt zwei. Diese Prismen sind von. verschiedener Breite, damit die am äußeren. Rande der Linse eine gleiche Lichtmenge hindurchlassen wie die in der Mitte der Linse befindlichen. Mit anderen Worten, jedes Prisma entspricht einer gleichen Zone der "5 Linsenöffnung.
Die Blenidenscheübe 46 ist ähnlich, gelagert wie die Scheibe 22 der Fig. 1. Sie unterscheidiet sich von der Scheibe 22 dadurch, daß sie fünf Schlitze trägt, die mit 48 bis· 52 bezeichnet sind. Jeder dieser Schlitze umfaßt 72° des Kreisbogens und ist von genügender Breite, um das zu ihm gehörige Prisma aus der Reihe der fünf Prismen 41 bis 45 freizugeben und die anderen abzudecken. Es ist erwünscht, daß die Blendenscheibe einen so großen Durchmesser erhält, wie es in mechanischer Hinsicht überhaupt tragbar ist. Zunächst muß die Krümmung der Schlitze so'klein als möglich sein, damit jeder Schlitz das zu ihm gehörige Prisma vollständig freigeben und nicht ein anliegendes Prisma verdecken kann. Dann muß der Übergang von einem Schlitz zum nächsten, in einem genügend kleinen Abschnitt der Bildwechselschwingung' erfolgen, 11m diesen Übergang allein auf die Rückfübrzeit zu beschränken. Auch können die Priemen selbst seitlich etwas gekrümmt gestaltet werden,, um sich der Krümmung der Schlitze anzupassen. Die Art, wie die Schlitze um die Blendenscheibe herum angeordnet sind, ist nicht wesentlich;, da die Prismen natürlich -so angeordnet werden können, daß sie jeder gewünschten Schlitz anordnung entsprechen. Die dargestellte Schlitz anordnung ist aus rein mechanischen Gründen gewählt, denn wenn man die Prismen in nicht aneinanderschließender Reihenfolge freigibt, kann zwischen den Enden der aneinandergrenzenden Schlitze ein kleines Stück Scheibenfläche gelassen werden;. Man braucht dann keine besonderen; Sprossen, um den äußerem Rand der Blendenscheibe zu, stützen. Die Scheibe kann also als Metallscheibe im· ganzen gestanzt werden. Das Bildfenster 4 wird um zwei Fünftel langer gemacht, als die Filmbildhöhe beträgt. Da die Filmhildfrequenz zwei Fünftel der B ild wechselfrequenz. ausmacht, so bewegt sich der Film und seine Abbildung um zwei Fünftel der Bildhöhe während eines Ganges der Bildwechselfrequenz. Die Zerlegelvorrichtung· nmiß daher so eingestellt sein, daß sie das Elektronenbild über den; verbleibenden Rest eines Filmbildes, nämlich um drei Fünftel desselben, bewegt.
Nun, muß ein; vollständiges Filmbild bei jedem Gang der Bildwechselfrequenz zerlegt werden. Daraus folgt, daß beim Beginn des Zerlegungsvorganges für jedes Filmbild, dieses wenigstens drei Fünftel der Bildhöhe in, das Bildfenster vorgerückt sein muß, da, unter diesen Umständen, das Filmbild vollständig durch das, Bildfenster am Ende dieses besonderen Bildwechselfrequenzganges freigegeben! wird. Jede geringere Verschiebung1 des Filmbildes beim Beginn der Zerlegung würde Teile des FiImbildes abschneiden.
Es sei beispielsweise angenommen, daß der Schlitz 48 das Prisma, 41 im dem Augenblick freigibt, wenn das erste Filmbild drei Fünftel seiner Höhe sich, in das Bildfenster bewegt hat, d. h. wenn die Vorderkante des Bildes die in Fig. 6 durch, die Linie A gekennzeichnete Stellung erreicht hat. Das Prisma 41 ist so eingestellt, daß es die Abbildung des Filmbildes in der Bewegungsrichtung um zwei Fünftel der Filmbildhöhe verschiebt. Das; zusammenwirken von Filmbewegungen und Ablenkung des Elektronenbildes vervollständigen die Zerlegung des. Filmbildes in der gleichem Weise wie in dem, vorher behandelten! Baispiel. Am Schluß des Zerlegungsvorganges wird das Prisma 41 abgedeckt, und das Prisma. 42 wird durch, den Schlitz 49 freigegeben. In dieser Zeit ist die Vorderkante des Filmbildes bis zur Stellung der Linie1 B in Fig. 6 vorgerückt. Das Prisma 42 ist so eingestellt, daß es überhaupt keine Verschiebung des Bildes vornimmt. Es kann beispielsweise aus Glas sein.
Am Ende des zweiten Zeriegungsvorganges ist das Prisma, 42 abgedeckt und das Prisma 43 durch den Schlitz 50 freigegeben. Bei dieser Zerlegung ist zu Begann, die Vorderkante des Filmbildes bis zu der Lage der Linie C, d. h. bis zum Ende des Bild.-fensters vorgerückt. Das Prisma, 43 verschiebt das Bild um zwei Fünftel der Bildhöhe entgegengesetzt der Bewegungsrichtung des Bildes, woi es dann ein drittes, Mal unter gleichen Bedingungen' abgetastet wird. Wenn dieser Zerlegungsvorgang vollendet ist, haben die vordere Kante des folgendes, Filmbildes und die hintere Kante des ersten Filmbildes die Lage der Linie/) erreicht. Jetzt sind vier Fünftel des zweiten Filmbildes freigegeben. Das Prisma 43 ist verdeckt, da der Schlitz 51 dias Prisma, 44 freigibt, welches, das Abbild des zweiten Filmbildes um ein Fünftel der Bildhöhe verschiebt. Dadurch wird die Abbildung ita dieselbe Lage gebracht, die auch die Abbildung des ersten Filmbildes bei der vorhergehenden Zerlegung einnahm. Wenn der Zerlegungsvorgang beendet ist, hat die Vorderkante des zweiten Filmbildes die Lage erreicht, die durch die Linie E gekennzeichnet ist. Schlitz 52 gibt danmi das Prisma 45 frei:, welche die Abbildung um ein Fünftel der Bildfläche für die letzte Zerlegung mit Hilfe der Blendenscheibe zurückzieht. Die Zerlegung geht dann in derselben Weise weiter für sämtliche folgenden Filmbilder. Jedes ungerade Filmbild wird dreimal und jedes gerade Filmbild zweimal zerlegt.
Beim Zeilensprungverfahren werden die ungeradzahligen; und die geradzahligen Zeilen des Gesamtbildes in verschiedenen Zerlegungsvorgängen abgetastet. Ungeradzahlige Zeilen des erstem Filmbildes werden beim ersten Gang des Abblendevorganges und die geradzahligen Zeilen beim zweiten Gang abgetastet.
Die angeführten Anordnungen gelten nur als Beispiele. Das Verhältnis der Bildwechselfrequenz und der Bildzahlfrequenz für den; Film kann beispielsweise 3:2, S : 3 oder 3 : 1 sein. Wenn das Verhältnis 2 :1 gewählt wird, kann auch eins der beiden Prismen fortfallen und. das andere in. einem solchen Winkel angeordnet sein., durch den die Verschiebung, die jedes von den Prismen vornimmt, doppelt zur Wirkung kommt.
Eine ganz ähnliche Anordnung ist möglich,, wenn das Verhältnis, 5 : 2 gewählt wird in Fällen,, wo es unerwünscht ist, aufeinanderfolgende Filmbilder ungleichmäßig oft zu zerlegen. Die Anordnung besteht dann darin, daß man das Prisma, 42 durch
zwei gleiche, aber entgegengesetzt gelagerte Prismen ersetzt. Eines der Prismen würde dann das Bild um eine halbe Bdldhöhe nach vorn verschieben, während das andere Prisma es um den gleichen' Betrag zurückzieht.
Die Mindesthöhe des Bildfensters ist für jedes der angegebenen Beispiele verschieden,. Für das Verhältnis 2 : ι ist die Höhe des Bildfensters gleich der Bildhöhe. Für das Verhältnis 5 : 2 muß dile
ίο Höhe: des Bildfensters wenigstens i2/gmail so groß sein wie dlie Bildhöhe, während für die zuletzt beschriebene Anordnung die geringste Höhe des Bildfensters i3/5ma,l so groß sein, muß wie die Bildhöhe. Eine Regel zur Feststellung der richtigen Mindesthöhe des Bildfensters ist folgernde: Wenn· nur ein Filmbild gleichzeitig zerlegt wird, ist die Mindesthöhe des Bildfensters gegeben durch die Gleichung L = f [1 + {s — 2) />], wobei f die Filmhöhe, ί die Höchstzahl der Abtastungen für dias
ao Filmbild, und p den Teil der Bildhöhe bedeutet, durch den sich der Film während, eines Zerlegungsvorganges fortbewegt. Wenn die Abbildungen; von zwei aufeinanderfolgenden Filmbildern überlagert werden,, um gleichzeitig zerlegt zu werden,, so ist die Mindesthöhe das Bildfensters durch die Gleichung L = / (2 — p) gegeben.
Selbstverständlich kann ein ähnliches Verfahren· angewendet werden, um einen: Film, der mit einer hohen Filmbildzahlfrequenz aufgenommen ist, einem Fernsehübertragungsverfahren mit einer niedrigeren Bildwechselfrequeniz anzupassen. In diesem Falle findet die Ablenkung des Elektronenbilides innerhalb der Bildfängerröhre oder die entsprechende mechanische oder sonstige Zerlegung in einer der Bewegung des Bildes entgegengesetzten Richtung statt.
An Stelle der Bildfängerröhren können natürlich auch mechanische Zerlegereinrichtungen Verwendung finden, beispielsweise eine Nipkowscheibe, bei der die Steigung der Spirale mit den Zerlegeröffnungen zweckentsprechend verringert ist, um so eine verminderte Abtasthöhe längs des, Films zu schaffen, welche im. Zusammenhang mit der Filmbewegung gerade ausreicht, um das Filmbild abzutasten.
Die Erfindung äst nicht auf die angegebenen Beispiele beschränkt sondern: umfaßt alle in Frage kommenden Zeriegungsverfahren und deren. Anwendungsgebiete.
Die Erfindung kann,, abgesehen votn Zeilensprungverfahren, auch dann verwendet werden,, wenn zur Beseitigung des Flimmerns bei der Wiedergabe eine entsprechend hohe Filmbildzahl für die Abtastung zur Verfügung steht.

Claims (15)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Abtastung von Filmen für Fernsehübertragungeni, bed denen die Zahl der Bildwechsel in der Sekunde größer ist als die Zahl der zur Verfügung stehenden Filmbilder, dadurch, gekennzeichnet, daß jedes Filmbild durch optische Mittel, beispielsweise eine Pri's-'menanoirdnung, in mehrere Teilbilder aufgespalten wird, die sich teilweise überdecken, und, von, denen jeweils nur eins zur Zerlegung freigegeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilbild gegenüber dem anderen in Richtung der Filmbewegung um die Entfernung versetzt ist, die das Filmbild während eines Bildizerlegungsvarganges zurücklegt,
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung eines ungeradzahligen Zeilenspru-ngverfahrens die beiden Teilbilder um eine halbe Bildhöhe, bei Anwendung eines geradzahligen: Zeilensprungverfahrens um eine halbe Bildhöhe plus ader minus der Breite einer Baldzeile gegeneinander versetzt sind,
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude für die senkrechte Ablenkung des. Elektronenibildes. bzw. die Steigung der Spirale einer Nipkowscheibe bei Anwendung eines ungeradzahligen Zeilen-Sprungverfahrens halb so groß ist wie die für einen Bildzerlegungs Vorgang üblicherweise erforderliche Amplitude bzw. die Steigung der Spirale einer Nipkowscheibe und daß bei Anwendung eines geradzahldgeni Zeilensprungverfahren® die Amplitude bzw. die Steigung der Spinale einer Nipkowscheibe um· so viel größer oder kleiner ist als beim ungeradzahligen Zeilensprungverfahren, wie zur Ablenkung einer B/ildzeile erforderlich ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Filmbilder in eine voneinander verschiedene Anzahl von; Teilbildern, beispielsweise in zwei oder drei, aufgespalten werden,
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismenanordnung kurz vor oder hinter dem Objektiv angeordnet ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismen auf einer Tragplatte gelagert und. sowohl in bezug auf die Richtung der1 Filmbewegung als auch in bezug auf die optische Achse der Linse einstellbar sind,
  8. 8. Verfahren, nach Anspruch 1 bis. 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenöffnung durch die Prismenanordnumg mindestens in so viel Zonen, gleicher Lichtstärke geteilt wird, wie Teilbilder geschaffen werden sollen,
  9. 9. Verfahren, nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rande der Linsenöffnung zugeordneten Prismen dicker sind als die der Mitte der Linsenöffnung zugeordneten.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Aufspaltung1 aufeinanderfolgander Filmbilder in eine voneinander verschiedene Zahl von Teilbildern,, beispielsweise zwei oder drei, so viel Prismen angeordnet sind, wie die Summe der voneinander verschiedenen Teilbild erzählen beträgt,, beispielsweise fünf.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch ι Ms io, dadurch gekennzeichnet, daß kurz vor oder hinter der Priismenanardnuinig eine Blendenscheibe angeordnet ist, die jeweils ein Prisma, odeir ein Teilprisima abdeckt.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch ι bis ii, dadurch gekeniizeichniet, daß die Blmdenscheibe soi viele Schliitzöffniungen, enthält, wie Prismen vorhanden sind.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzöffnungen der Blendenscheibs enitsp rechend der verschiedenen Dicke der zugehörigen Prismen gestaltet sind.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismen entsprechend den zugehörigen Schlitzöffnungen der Blendenscheibe gekrümmt gestaltet sind.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 1 bis. 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mindesthöhe des Bildfensters dem Verhältnis von, Bildwechselfrequenz und Filmbildwechselzahl angepaßt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    0 9552 9.54
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