DE918758C - Verfahren zur Abtastung von Filmen fuer Fernsehuebertragungen - Google Patents
Verfahren zur Abtastung von Filmen fuer FernsehuebertragungenInfo
- Publication number
- DE918758C DE918758C DEF4554D DEF0004554D DE918758C DE 918758 C DE918758 C DE 918758C DE F4554 D DEF4554 D DE F4554D DE F0004554 D DEF0004554 D DE F0004554D DE 918758 C DE918758 C DE 918758C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- image
- film
- prisms
- prism
- images
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 50
- 238000000354 decomposition reaction Methods 0.000 claims description 24
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 20
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 claims description 15
- 230000008859 change Effects 0.000 claims description 8
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 claims description 7
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 6
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 3
- 230000036461 convulsion Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000000523 sample Substances 0.000 description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 2
- 240000007313 Tilia cordata Species 0.000 description 1
- 240000004668 Valerianella locusta Species 0.000 description 1
- 235000003560 Valerianella locusta Nutrition 0.000 description 1
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/36—Scanning of motion picture films, e.g. for telecine
- H04N3/38—Scanning of motion picture films, e.g. for telecine with continuously moving film
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren! und eine
Vorrichtung zur Abtastung von Filmen, für Fernsehübertragungein, bei dem diie Zahl der Bildwechsel
in, der Sekunde größer ist als die Zahl der zur Verfügung stehendem Filmbilder. Es wird das
sogenannte Zeilensprungverfahren benutzt und vorzugsweise eine Elektronenstrahlröhre zur Zerlegung
verwendet.
Bekanntlich wird der Tonfilm, mit einer Geschwindigkeit
von 24 Bildern in der Sekunde aufgenommen und wiedergegeben. Bei der Abtastung unter den, gleichen Verhältnissen zeigt sich der
Nachteil, daß die> Wiedergaibefrequenz zu gering ist,
um ein flimmerfreies· Bild zu erzeugen. Man, ist daher
bestrebt, die Bildwechselzahl für die Fernsehzerlegung zu steigern, indem man jedes Filmbild
wenigstens zweimal abtastet. Es hat sich herausgestellt, daß das gewünschte Ergebnis erreicht werden
kamm, wenn bei einem Zerleguogsvorgang die
eine Hälfte der Zeilen und beim anderen Zerlegungsvorgang die andere Hälfte der Zeilen abgetastet
wird. Die Zeilen werden dann bei der Wiedergabe in abwechselnder Aneinanderreihung sichtbar. Zuerst
wird die erste, dritte, fünfte usw. Zeile abgetastet, während beim zweiten Zerlegungsvorgang
die zweite, vierte, sechste und die sonstigen ■geradzahligen
Zeilen abgetastet werden.
Wenn Kathodenstrahlröhren: entweder für die Sendung oder den Empfang oder für beide benutzt
werden, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Bildiwechselfrequenz der Frequenz des zu-r Verfügung
stehenden Wechsel Stromnetzes gleichzu-
machen. Aus diesem Grunde wird; häufig· eine BiIdwechselfirajuettz
von 50 in der Sekundie benutzt,
wo ebeni das Anschlußnetz diese Frequenz, liefert
In dien, Vereinigten, Staaten von; Nordiaitnerika d,agegen
hat sich eine Bildwechselfrequenz von, 60 in
der Sekunde aus dem gleichen Gründe eingeführt. Das zieht eine Reihe von Schwierigkeiten nach sich.
Nach dem zuerst genannten Verfahren) wird der
Tonfilm mit einer Bildwechselzahl von 25 in der Sekunde an Stelle von 24 abgetastet, und bei doppelter
Abtastung jedes Filmbildes- ergiiibt sich dann die gewünschte Bildwechselfrequienz. von 50 in der
Sekunde. Nach dem amerikanischen System stehen jedoch die Filmbildfrequenz undi die Bildiwechiselfrequenz
für die Femsehübertragung äfti keinem
ganzzahligen Verhältnis. Due Bildiwechselfrequenz
ist hierbei das 21MaChE' der1 Filmbildfrequenz.
Es sind Versuche gemacht worden, den Film ruckweise in ungleichmäßigen Intervallen zu führen,
wobei jedes Filmbild entweder dreimal oder zweimal abgetastet wird. Hierbei ist die Abnutzung
des Films aber beträchtlich, insbesondere bezüglich der Führungslöcher. Es ist außerdem
schwierig, den Einfluß der ruckweisem Bewegung des Films an der Abtaststelle auf dtie Tonabnahme
zu beseitigen.
Das Wesen der Erfindung besteht nun darin, daß
jedes im Bildfenster erscheinende Filmbild durch optische Mittel, beispielsweise eine Prismenamordnung,
in mehrere TeilbiMer, die sich teihveise überdecken, aufgespalten wird,, vom denen jeweils
nur eins zur Zerlegung freigegeben wird;. Die Bildwechselfrequenz steht immer in einem bestimmten
Verhältnis zur Filmbildfirequenz, beispielsweiiise
von 2:1, 3:1, 3:2 oder vorzugsweise 5:2. Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrenis
bietet keine besonders großen konstruktiven Schwierigkeiten. Sie kann an jedem der üblichen
Kinoprojektoren Verwendung finden, bei dem die senkrechte Zerlegung des Bildes durch die eigentliche1
Filmbewegung erfolgt.
Das Filmbild wird nun auf eine Zer leger voirrichtung
für Fernsehübertragung geworfen,, die vorzugsweise .aus einer KailäuodtenstTiahköhre besteht.
In erster Linie ist hierbei an die sogenannten Bildfängerröhren gedacht, bei der die einzelnen Bilder
auf der Photokathode erzeugt und mittels· der Ablenkspulen über eine Sonde als Elektronenbild auf
die Anode geworfen werden. Dias Bild, das nun, auf die Photokathode der Röhre fallen soll, wird in
eine Mehrheit von Bildern aufgespalten, wobei jedes dieser Bilder gegenüber dem anderen in Richtung
der Filmbewegung um die Entfernung versetzt ist, die das Bild in eimer Periode der Bildwechselfrequenz
zurücklegt. Es sind Mittel vorgesehen, um nur eins von diesen Teilbildern gleichzeitig zur Wirkung
kommen zu lassen, während die übrigen abgedeckt werden. Jedes der Teilbilder wird nacheinander
während einer Periode der Bildwechselfrequenz zur Wirkung gebracht. Die Teilbildfer sind, derairt beschaffen,
daß im Augenblick, wo der Zerlegungsvorgang beginnt, die Abbildung eines, Filmbildes
immer die gleiche Stellung in bezug aiuf die Zerlegervorrichtung
einnimmt. Der Bildwechsel des Tonfilms, erfolgt also zwischen den Zerlegungsvorgangen.
In dem Zeichnungen ist die Erfindung dta einigem
Ausführittngsbeispielen! dargestellt, und, zwar1 zeigt
Fig. ι eine schematische Darstellung des Projektors und der Zerlegervorrichtung, d. h. einer
Bildfängenröhre,
Fig. 2 eine kurvenmäßigei Darstellung der Spanr
nungen am· Verstärkerausgang zur1 Erzeugung der
Zeilensprungablenkungen,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Einrichtung zur Aufspaltung der Bilder nach der Linie 3-3 in;
Fig. 4,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Einrichtung zur Aufspaltung der Bilder1 bei einem Verhältnis der
Bildiwechiselfrequeniz zur Filmbildfrequeniz von 2:1,
Fig. 5 eine Vorderansicht der Einrichtung zur Aufspaltung der Bilder bei einem: Verhältnis der
Bildwechselfrequenz zur Filmbildfrequenz von 5 :2,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Einstellung von Filmbild, und Filmfenster' beim Beginn, der
Abtastung nach dem Verhältnis, von 5 : 2 und
Fig. 7 die Blendenscheibe für die Aufspaltung der Bilder nach Fig. 5.
Die einfachste Anwendung der Erfindung zeigt Fig. i, wo ein Lichtstrahl von einer geeignetem
Lichtquelle 1 durch eine Kondensorlinse 3 auf den Fiilm 2 geworfen wird. Der Film wird, fortlaufend
über das übliche Filmfenster 4 durch geeignete; und
bekannte Mittel geführt. So wird der übliche Tonfilmprojektor verwendet unter Fortlas sung d:er ruckweisen
Transportvorrichtung. Die übliche Projektionslimse 5 ist so gelagert, daß sie ein- Bild des
Filmbildteiiles erzeugt, der sich innerhalb des FiImfemsters
befindet..
Unmittelbar vor der Linse liegen zwei keilförmig gestaltete Prismen: 6 und &, wobei jedes Prisma
eine Hälfte der Libsenöffnung beansprucht. Eines der Prismen (6) liegt mit seinem dickeren Teil nach
oben,, während, das andere Prisma (6') mit dem dickeren, Teil nach unten liegt. Diese Prismenan-Ordnung
spaltet das Bild in zwei Teilbilder auf, wobei das Bild, das. durch die Linse hinter dem
Prisma 6 fällt, mach1 oben verschoben wird:, während das Bild,, das durch die Linse hinter dem
Prisma 6' fällt, mach unten verschoben wird.
Ein vorteilhafter Weg der Prismenanordnung' ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Hier ist eine Tragplatte/
vorgesehen mit einer kreisförmigen öffnung, in welche der Flansch 9 des· Tragrings 10
paßt. Die Schrauben 11 greifen durch die Schlitze im Tragring 10, danA der Ring im richtigen
Scheitelkreis eingestellt und festgehalten werden kann. Auf diese Weise kann die Ablenkung der
Bilder durch die Prismen genau in Richtung der Filmbewegung stattfinden.
Die Prismen16 und 6' stützen, sich gegen: Winkelstücke
12. Die Grundfläche· eines jedem Prismas wird von einem festen Widerlager 14 getragen,,
während die Spitze des Primas durch eine federnde
inrichtung 15 geführt wird. Diese Einrichtung
kann mittels einer Einstellschraube 16 etwias nach
oben und, unten verstellt werden. Durch Einstellen
der Schrauben kann der Winkel eines jeden Prismas zur optischen Achse der Linse etwas verstellt werden.
Die Einstellung kann so vorgenommen werden, daß sich die aufgespaltenen Teilbilder im wesentlichen
um eine halbe Bildhöhe des Tonfilms überlappen. Wie später dargestellt wird, kann dies
Überlappen entweder um eine halbe Filmbildhöhe oder um eine halbe Filmbildhöhe plus oder minus
ίο der Breite einer Bildzeile geschehen.
Die Zerlegervorrichtung, d. h. die Bildfängerröhre 20, ist so gelagert, daß ihre photoelektrische
Kathode2i eich in der Ebene dar projezierten Bilder
befindet. Es erreicht aber immer nur gleichzeitig ein einziges Bild die Kathode, während die anderen
durch eine rotierende Blendenscheibe 22 abgedeckt wenden. Diese Scheibe ist so beschaffen, daß sie in
derselben Weise wie die Blendenscheibe des üblichen Projektors mit ruckweiser Bewegung angeao
trieben; werden kann. Sie vollführt eine Drehung in der Zei't, die der Film braucht, um eine Filmbildhöhe
zu durchlaufen. Die Blendenscheibe 22 besitzt zwei halbkreisförmige öffnungen 24 und 24'.
Die öffnung 24 dient zur Freigabe des Prismas 6, as wobei Prisma 6' abgedeckt ist. Die öffnung 24'
dient zur Freigabe des Prismas 6', wobei Prisma 6 abgedeckt ist.
Das Elektronenbild, des optischem Bildes, welches auf der Kathode 2.1 erzeugt wird, wird, in die. Ebene
der Anodensonde 25 geworfen. Dieses Bild wird magnetisch nach zwei Richtungen abgelenkt. Zur
waagerechten Ablenkung dient die Spule 26 und das Hochfnequemkippschfwingungsgerät 27, zur
senkrechten Ablenkung dient die Spule 29 und das
Kippschwingungsgerät 30. Mittels dieser Ablenkungen
wird; das Elektronenibild über eine Zerlegeröffnung
der Anode 25 geführt und. bringt einen Bildstrom im Widerstand. 31 zur Wirkung, über
den der Bildverstärker 32 angeschlossen! ist. Es besteht ein wesentlicher Unterschied dieser
Einrichtung gegenüber den bekannten Einrichtungen
darin, daß die Amplitude der durch das Kippgerät 30 erzeugten Sägezahnschwihigungen nur halb
so groß ist wie diejenige, welche sonst die Abbildung
des Filmbildes über die Zerlegeröffnung1 ablenkt, wobei die restliche! Ablenkbewegung durch
die Filmbewegung· selbst hervorgerufen wird.
Die Wirkungsweise des Verfahrens ist folgende:
Wenn, man annimmt, daß der ZerlegungsVorgang beginnt, wenni ein Filmbild genau, zur Hälfte' über
das Bildfenster geführt ist, dann hat die Blendenscheibe das Prisma 6 gerade freigegeben. Die Elektronen
werden, von der Kathode 21 ausgehend, nach unten, maximal abgelenkt, so daß die oberste Zeile
des- Elektronenbildes abgetastet wird. Die Abbildung
des Filmbildes wandert nun über die Kathode 21. Gleichzeitig1 werden die Elektronen,, die das
elektrische Bild darstellen., nach oben albgelenkt, Inder Zeit, in der das Filmbild, in, die gestrichelte
Linde gerückt ist, werden die Elektronen nach oben maximal abgelenkt, und das Elektronenbild der
untersten Zeile des optischen Bildes fällt auf die Zerlegeröffnung. Die Geschwindigkeit der Ablenkung1
des Elektronenbildes tritt auf diese Weise zur Geschwindigkeit der Bewegung des optischen
Bildes hinzu. Dies hat zur Folge, daß das ganze Filmbild in der Zeit zerlegt wird, In1 welcher der
Film um eine halbe Filmbildhöhe vorwärts bewegt
worden, ist.
In. diesem Augenblick verdeckt die Blende! 22 das Prisma 6 und, gibt das Prisma 6' frei1. Hierdurch
wird die Abbildung des Filmbildes in die in der
Zeichnung dargestellte Lage gebracht. Der Wechsel zwischen den einzelnen Prismen geschieht während
der Rückführ zeit des Zerlegungs stromes. Dasselbe Filmbild wird zum zweitenmal zerlegt, während es
die andere Hälfte der Bildhöhe durch das Bildfenster führt. Dadurch wild das folgende Filmbild
in die zuerst beschriebene Lage gebracht, und. der Vorgang wiederholt: sich,
Während des ganzem Vorganges wird, das Elektronenbild
seitlich durch das Kippschwingungsgerät 27 und. die Spule 26 hin und heir abgelenkt.
Wenn die zwei aufgespaltenen Bilder genau, um
eine halbe Bildhöhe versetzt sind und das Kipp-Schwingungsgerät 27 eine ungerade Zahl von
Schwingungen während, einer Filmbilddauer1 erzeugt, fallen, die Zeilen, die hai jeder Zerlegung aibgetastet
werden, selbsttätig- zwischen, die vorher ■abgetasteten Zeilen.
Aus verschiedenem Gründen ist es erwünscht, eine
gerade Zeilenzahl für eine Filmibildabtastumg zu
benutzen. Hierbei, gibt: es zwei Wege, um das Zeilensprungverfahren
zur Anwendung zu bringen. Einer von ihnen besteht darin,, die Prismen 6 und 6' so·
einzustellen, daß die aufgespaltenen Bilder sich um eine halbe Bildhöhe plus oder minus der halben
Entfernung zwischen, den Zeilen, eines Zerlegungsvorg.an.ges überlappen. Das andere Verfahren besteht darin, daß sich die Bilder genau um. eine
halbe Bildhöhe überlappen und daß man in die Ablenkspule für die senkrechte Ablenkung eine Sägezahnsebwingung
von, der Hälfte der üblichen1 Frequenz mit einer Amplitude einführt, welche! das
elektrische Bild, um die Hälfte der Entfernung zwi- i°5
sehen, den einzelnen. Zerlegungszeilen: ablenkt. In diesem. Falle entspricht die Sägezahnschwlhgung in
der Spule 29 der Form, wie sie iin Fig. 2 dargestellt ist. Hier bedeutet die gestrichelte Kurve 34 die
halbe Bildwechselfrequenz und, die ausgezogene no
Linie 36 die resultierende Sägezahnkurve. In diesem besonderen. Falle ist die zugeführte Frequenz gleich
der Filmbildfrequeniz.
Die Wirkungsweise unterliegt den gleichen Bedingungen, wenn eine Filmbildfrequenz von
24 Bildern in der Sekunde für den Film und eine B ildwechsel frequenz von. 60 Bildern in der Sekunde
für die Fermsehübertragung benutzt wird. Der Prismenträger 40 ist dem vorher beschriebenen
sehr ähnlich, nur trägt er fünf Prismen 41 bis 45 anstatt zwei. Diese Prismen sind von. verschiedener
Breite, damit die am äußeren. Rande der Linse eine gleiche Lichtmenge hindurchlassen wie die in der
Mitte der Linse befindlichen. Mit anderen Worten, jedes Prisma entspricht einer gleichen Zone der "5
Linsenöffnung.
Die Blenidenscheübe 46 ist ähnlich, gelagert wie
die Scheibe 22 der Fig. 1. Sie unterscheidiet sich
von der Scheibe 22 dadurch, daß sie fünf Schlitze trägt, die mit 48 bis· 52 bezeichnet sind. Jeder dieser
Schlitze umfaßt 72° des Kreisbogens und ist von
genügender Breite, um das zu ihm gehörige Prisma aus der Reihe der fünf Prismen 41 bis 45 freizugeben
und die anderen abzudecken. Es ist erwünscht, daß die Blendenscheibe einen so großen
Durchmesser erhält, wie es in mechanischer Hinsicht überhaupt tragbar ist. Zunächst muß die
Krümmung der Schlitze so'klein als möglich sein,
damit jeder Schlitz das zu ihm gehörige Prisma vollständig freigeben und nicht ein anliegendes
Prisma verdecken kann. Dann muß der Übergang von einem Schlitz zum nächsten, in einem genügend
kleinen Abschnitt der Bildwechselschwingung' erfolgen,
11m diesen Übergang allein auf die Rückfübrzeit zu beschränken. Auch können die Priemen
selbst seitlich etwas gekrümmt gestaltet werden,, um sich der Krümmung der Schlitze anzupassen.
Die Art, wie die Schlitze um die Blendenscheibe herum angeordnet sind, ist nicht wesentlich;, da die
Prismen natürlich -so angeordnet werden können, daß sie jeder gewünschten Schlitz anordnung entsprechen.
Die dargestellte Schlitz anordnung ist aus
rein mechanischen Gründen gewählt, denn wenn man die Prismen in nicht aneinanderschließender
Reihenfolge freigibt, kann zwischen den Enden der aneinandergrenzenden Schlitze ein kleines Stück
Scheibenfläche gelassen werden;. Man braucht dann keine besonderen; Sprossen, um den äußerem Rand
der Blendenscheibe zu, stützen. Die Scheibe kann also als Metallscheibe im· ganzen gestanzt werden.
Das Bildfenster 4 wird um zwei Fünftel langer gemacht, als die Filmbildhöhe beträgt. Da die
Filmhildfrequenz zwei Fünftel der B ild wechselfrequenz.
ausmacht, so bewegt sich der Film und seine Abbildung um zwei Fünftel der Bildhöhe
während eines Ganges der Bildwechselfrequenz. Die Zerlegelvorrichtung· nmiß daher so eingestellt sein,
daß sie das Elektronenbild über den; verbleibenden Rest eines Filmbildes, nämlich um drei Fünftel desselben,
bewegt.
Nun, muß ein; vollständiges Filmbild bei jedem
Gang der Bildwechselfrequenz zerlegt werden. Daraus folgt, daß beim Beginn des Zerlegungsvorganges
für jedes Filmbild, dieses wenigstens drei Fünftel der Bildhöhe in, das Bildfenster vorgerückt
sein muß, da, unter diesen Umständen, das Filmbild vollständig durch das, Bildfenster am Ende dieses
besonderen Bildwechselfrequenzganges freigegeben!
wird. Jede geringere Verschiebung1 des Filmbildes beim Beginn der Zerlegung würde Teile des FiImbildes
abschneiden.
Es sei beispielsweise angenommen, daß der
Schlitz 48 das Prisma, 41 im dem Augenblick freigibt,
wenn das erste Filmbild drei Fünftel seiner Höhe sich, in das Bildfenster bewegt hat, d. h. wenn
die Vorderkante des Bildes die in Fig. 6 durch, die
Linie A gekennzeichnete Stellung erreicht hat. Das Prisma 41 ist so eingestellt, daß es die Abbildung
des Filmbildes in der Bewegungsrichtung um zwei Fünftel der Filmbildhöhe verschiebt. Das; zusammenwirken
von Filmbewegungen und Ablenkung des Elektronenbildes vervollständigen die Zerlegung
des. Filmbildes in der gleichem Weise wie in dem, vorher behandelten! Baispiel. Am Schluß des Zerlegungsvorganges
wird das Prisma 41 abgedeckt, und das Prisma. 42 wird durch, den Schlitz 49 freigegeben.
In dieser Zeit ist die Vorderkante des Filmbildes bis zur Stellung der Linie1 B in Fig. 6
vorgerückt. Das Prisma 42 ist so eingestellt, daß es überhaupt keine Verschiebung des Bildes vornimmt.
Es kann beispielsweise aus Glas sein.
Am Ende des zweiten Zeriegungsvorganges ist
das Prisma, 42 abgedeckt und das Prisma 43 durch den Schlitz 50 freigegeben. Bei dieser Zerlegung ist
zu Begann, die Vorderkante des Filmbildes bis zu
der Lage der Linie C, d. h. bis zum Ende des Bild.-fensters
vorgerückt. Das Prisma, 43 verschiebt das Bild um zwei Fünftel der Bildhöhe entgegengesetzt
der Bewegungsrichtung des Bildes, woi es dann ein drittes, Mal unter gleichen Bedingungen' abgetastet
wird. Wenn dieser Zerlegungsvorgang vollendet ist, haben die vordere Kante des folgendes, Filmbildes
und die hintere Kante des ersten Filmbildes die Lage der Linie/) erreicht. Jetzt sind vier Fünftel
des zweiten Filmbildes freigegeben. Das Prisma 43
ist verdeckt, da der Schlitz 51 dias Prisma, 44 freigibt,
welches, das Abbild des zweiten Filmbildes um ein Fünftel der Bildhöhe verschiebt. Dadurch wird
die Abbildung ita dieselbe Lage gebracht, die auch die Abbildung des ersten Filmbildes bei der vorhergehenden
Zerlegung einnahm. Wenn der Zerlegungsvorgang beendet ist, hat die Vorderkante des
zweiten Filmbildes die Lage erreicht, die durch die Linie E gekennzeichnet ist. Schlitz 52 gibt danmi das
Prisma 45 frei:, welche die Abbildung um ein Fünftel der Bildfläche für die letzte Zerlegung mit
Hilfe der Blendenscheibe zurückzieht. Die Zerlegung geht dann in derselben Weise weiter für
sämtliche folgenden Filmbilder. Jedes ungerade
Filmbild wird dreimal und jedes gerade Filmbild zweimal zerlegt.
Beim Zeilensprungverfahren werden die ungeradzahligen;
und die geradzahligen Zeilen des Gesamtbildes in verschiedenen Zerlegungsvorgängen
abgetastet. Ungeradzahlige Zeilen des erstem Filmbildes
werden beim ersten Gang des Abblendevorganges und die geradzahligen Zeilen beim zweiten
Gang abgetastet.
Die angeführten Anordnungen gelten nur als Beispiele. Das Verhältnis der Bildwechselfrequenz
und der Bildzahlfrequenz für den; Film kann beispielsweise 3:2, S : 3 oder 3 : 1 sein. Wenn das
Verhältnis 2 :1 gewählt wird, kann auch eins der beiden Prismen fortfallen und. das andere in. einem
solchen Winkel angeordnet sein., durch den die Verschiebung, die jedes von den Prismen vornimmt,
doppelt zur Wirkung kommt.
Eine ganz ähnliche Anordnung ist möglich,, wenn das Verhältnis, 5 : 2 gewählt wird in Fällen,, wo es
unerwünscht ist, aufeinanderfolgende Filmbilder ungleichmäßig oft zu zerlegen. Die Anordnung besteht
dann darin, daß man das Prisma, 42 durch
zwei gleiche, aber entgegengesetzt gelagerte Prismen
ersetzt. Eines der Prismen würde dann das Bild um eine halbe Bdldhöhe nach vorn verschieben,
während das andere Prisma es um den gleichen' Betrag zurückzieht.
Die Mindesthöhe des Bildfensters ist für jedes
der angegebenen Beispiele verschieden,. Für das Verhältnis 2 : ι ist die Höhe des Bildfensters gleich
der Bildhöhe. Für das Verhältnis 5 : 2 muß dile
ίο Höhe: des Bildfensters wenigstens i2/gmail so groß
sein wie dlie Bildhöhe, während für die zuletzt beschriebene Anordnung die geringste Höhe des Bildfensters
i3/5ma,l so groß sein, muß wie die Bildhöhe.
Eine Regel zur Feststellung der richtigen Mindesthöhe des Bildfensters ist folgernde: Wenn· nur
ein Filmbild gleichzeitig zerlegt wird, ist die Mindesthöhe
des Bildfensters gegeben durch die Gleichung L = f [1 + {s — 2) />], wobei f die Filmhöhe,
ί die Höchstzahl der Abtastungen für dias
ao Filmbild, und p den Teil der Bildhöhe bedeutet,
durch den sich der Film während, eines Zerlegungsvorganges fortbewegt. Wenn die Abbildungen; von
zwei aufeinanderfolgenden Filmbildern überlagert werden,, um gleichzeitig zerlegt zu werden,, so ist
die Mindesthöhe das Bildfensters durch die Gleichung
L = / (2 — p) gegeben.
Selbstverständlich kann ein ähnliches Verfahren·
angewendet werden, um einen: Film, der mit einer hohen Filmbildzahlfrequenz aufgenommen ist, einem
Fernsehübertragungsverfahren mit einer niedrigeren
Bildwechselfrequeniz anzupassen. In diesem Falle findet die Ablenkung des Elektronenbilides innerhalb
der Bildfängerröhre oder die entsprechende mechanische
oder sonstige Zerlegung in einer der Bewegung des Bildes entgegengesetzten Richtung
statt.
An Stelle der Bildfängerröhren können natürlich
auch mechanische Zerlegereinrichtungen Verwendung finden, beispielsweise eine Nipkowscheibe,
bei der die Steigung der Spirale mit den Zerlegeröffnungen zweckentsprechend verringert ist, um so
eine verminderte Abtasthöhe längs des, Films zu
schaffen, welche im. Zusammenhang mit der Filmbewegung gerade ausreicht, um das Filmbild abzutasten.
Die Erfindung äst nicht auf die angegebenen Beispiele
beschränkt sondern: umfaßt alle in Frage kommenden Zeriegungsverfahren und deren. Anwendungsgebiete.
Die Erfindung kann,, abgesehen votn Zeilensprungverfahren,
auch dann verwendet werden,, wenn zur Beseitigung des Flimmerns bei der
Wiedergabe eine entsprechend hohe Filmbildzahl für die Abtastung zur Verfügung steht.
Claims (15)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Abtastung von Filmen für Fernsehübertragungeni, bed denen die Zahl der Bildwechsel in der Sekunde größer ist als die Zahl der zur Verfügung stehenden Filmbilder, dadurch, gekennzeichnet, daß jedes Filmbild durch optische Mittel, beispielsweise eine Pri's-'menanoirdnung, in mehrere Teilbilder aufgespalten wird, die sich teilweise überdecken, und, von, denen jeweils nur eins zur Zerlegung freigegeben wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilbild gegenüber dem anderen in Richtung der Filmbewegung um die Entfernung versetzt ist, die das Filmbild während eines Bildizerlegungsvarganges zurücklegt,
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung eines ungeradzahligen Zeilenspru-ngverfahrens die beiden Teilbilder um eine halbe Bildhöhe, bei Anwendung eines geradzahligen: Zeilensprungverfahrens um eine halbe Bildhöhe plus ader minus der Breite einer Baldzeile gegeneinander versetzt sind,
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude für die senkrechte Ablenkung des. Elektronenibildes. bzw. die Steigung der Spirale einer Nipkowscheibe bei Anwendung eines ungeradzahligen Zeilen-Sprungverfahrens halb so groß ist wie die für einen Bildzerlegungs Vorgang üblicherweise erforderliche Amplitude bzw. die Steigung der Spirale einer Nipkowscheibe und daß bei Anwendung eines geradzahldgeni Zeilensprungverfahren® die Amplitude bzw. die Steigung der Spinale einer Nipkowscheibe um· so viel größer oder kleiner ist als beim ungeradzahligen Zeilensprungverfahren, wie zur Ablenkung einer B/ildzeile erforderlich ist.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Filmbilder in eine voneinander verschiedene Anzahl von; Teilbildern, beispielsweise in zwei oder drei, aufgespalten werden,
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismenanordnung kurz vor oder hinter dem Objektiv angeordnet ist.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismen auf einer Tragplatte gelagert und. sowohl in bezug auf die Richtung der1 Filmbewegung als auch in bezug auf die optische Achse der Linse einstellbar sind,
- 8. Verfahren, nach Anspruch 1 bis. 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenöffnung durch die Prismenanordnumg mindestens in so viel Zonen, gleicher Lichtstärke geteilt wird, wie Teilbilder geschaffen werden sollen,
- 9. Verfahren, nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rande der Linsenöffnung zugeordneten Prismen dicker sind als die der Mitte der Linsenöffnung zugeordneten.
- 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Aufspaltung1 aufeinanderfolgander Filmbilder in eine voneinander verschiedene Zahl von Teilbildern,, beispielsweise zwei oder drei, so viel Prismen angeordnet sind, wie die Summe der voneinander verschiedenen Teilbild erzählen beträgt,, beispielsweise fünf.
- 11. Verfahren nach Anspruch ι Ms io, dadurch gekennzeichnet, daß kurz vor oder hinter der Priismenanardnuinig eine Blendenscheibe angeordnet ist, die jeweils ein Prisma, odeir ein Teilprisima abdeckt.
- 12. Verfahren nach Anspruch ι bis ii, dadurch gekeniizeichniet, daß die Blmdenscheibe soi viele Schliitzöffniungen, enthält, wie Prismen vorhanden sind.
- 13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzöffnungen der Blendenscheibs enitsp rechend der verschiedenen Dicke der zugehörigen Prismen gestaltet sind.
- 14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismen entsprechend den zugehörigen Schlitzöffnungen der Blendenscheibe gekrümmt gestaltet sind.
- 15. Verfahren nach Anspruch 1 bis. 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mindesthöhe des Bildfensters dem Verhältnis von, Bildwechselfrequenz und Filmbildwechselzahl angepaßt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen0 9552 9.54
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US494365XA | 1936-07-18 | 1936-07-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE918758C true DE918758C (de) | 1954-10-04 |
Family
ID=21959810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF4554D Expired DE918758C (de) | 1936-07-18 | 1937-07-14 | Verfahren zur Abtastung von Filmen fuer Fernsehuebertragungen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE918758C (de) |
FR (1) | FR824541A (de) |
GB (1) | GB494365A (de) |
NL (1) | NL51126C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1562315B1 (de) * | 1963-03-29 | 1971-03-25 | Columbia Broadcasting Syst Inc | Verfahren zum Abtasten von Information,die auf einem streifenfoermigen Aufzeichnungstraeger in einer Reihe von Feldern aufgezeichnet ist,und Aufzeichnungstraeger zur Durchfuehrung dieses Verfahrens |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2619871A (en) * | 1938-01-27 | 1952-12-02 | Cinema Television Ltd | Shutter mechanism |
US2480571A (en) * | 1940-09-07 | 1949-08-30 | Columbia Broadcasting Syst Inc | Color television |
US2435962A (en) * | 1940-11-20 | 1948-02-17 | Columbia Broadcasting Syst Inc | Color television |
GB2281166B (en) * | 1993-08-16 | 1997-08-06 | Rank Cintel Ltd | Telecines |
-
1937
- 1937-06-30 GB GB18151/37A patent/GB494365A/en not_active Expired
- 1937-07-14 DE DEF4554D patent/DE918758C/de not_active Expired
- 1937-07-17 NL NL83395A patent/NL51126C/xx active
- 1937-07-19 FR FR824541D patent/FR824541A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1562315B1 (de) * | 1963-03-29 | 1971-03-25 | Columbia Broadcasting Syst Inc | Verfahren zum Abtasten von Information,die auf einem streifenfoermigen Aufzeichnungstraeger in einer Reihe von Feldern aufgezeichnet ist,und Aufzeichnungstraeger zur Durchfuehrung dieses Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR824541A (fr) | 1938-02-10 |
NL51126C (de) | 1941-10-15 |
GB494365A (en) | 1938-10-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2225711C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Synchronisation der Farbwertsignale mit der Horizontal-Abtastbewegung bei einer Einstrahl-Farbwiedergabe oder -Farbaufnahmeröhre | |
DE3037478A1 (de) | Vorrichtung zur gleichzeitigen herstellung einer vielzahl von panoramaschichtaufnahmen der fokalkurve des zahnbogens | |
DE2709657A1 (de) | Video-uebertragungseinrichtung | |
DE918758C (de) | Verfahren zur Abtastung von Filmen fuer Fernsehuebertragungen | |
DE706974C (de) | Verfahren zur Erzeugung von Synchronisierzeichen bei der Fernsehfilmuebertragung | |
DE1462404C3 (de) | Vorrichtung zur Wiedergabe eines mehrfarbigen Fernsehbildes | |
AT158368B (de) | Verfahren zur Abtastung von Filmen für Fernsehübertragungen. | |
DE2248896A1 (de) | Verfahren zur fernsehmaessigen aufnahme und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE916178C (de) | Synchronisierverfahren fuer die UEbertragung eines im Zeilensprung mit Zeilenzuegen abgetasteten Bildes | |
DE1290575B (de) | Anordnung zur automatischen Stabilisierung der oertlichen Lage eines von einem Abtaststrahl geschriebenen Rasters in Bildaufnahmeroehren | |
DE2121404A1 (de) | Einrichtung zum Erzeugen eines Videosignals von einem Filmstreifen | |
DE2625034C3 (de) | Fernsehkamera mit sequentiellen Farbteilbildern | |
DE2841534A1 (de) | Verfahren zur fernsehmaessigen aufnahme | |
DE3022786A1 (de) | Einrichtung fuer scharfe zeitlupe | |
CH199339A (de) | Verfahren zur Abtastung von kontinuierlich laufenden Filmen für Fernsehübertragungen. | |
DE2250396A1 (de) | Ablenkanordnung fuer fernsehfilmabtaster mit einer lichtpunktabtastroehre | |
DE691714C (de) | Anordnung fuer das Fernsehen zur Durchfuehrung eines Zeilensprungverfahrens mit einer Kathodenstrahlroehre als Wiedergabeorgan | |
DE1462777A1 (de) | Farbfernsehkamera mit mehreren Aufnahmeroehren | |
DE890971C (de) | Verfahren zur fernsehmaessigen Abtastung von Filmen mit elektronischen Bildzerlegerroehren | |
DE641519C (de) | Fernseh-Empfangsverfahren, bei dem Synchronisierfrequenzen mit den Bildstroemen gemischt und gleichzeitig mit diesen uebertragen werden | |
DE873256C (de) | Anordnung zur Sichtbarmachung magnetischer Felder oder elektrischer Ladungsmuster | |
DE931052C (de) | Einrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Bildsignalen | |
DE884511C (de) | Fernsehaufnahmeverfahren | |
DE102016221205B4 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Röntgenbildern und Röntgensystem | |
DE579996C (de) | Verfahren zur Fernuebertragung von ruhenden und bewegten Bildern, bei dem fuer jeden Punkt des Bildes das darauf fallende Licht mit besonderer Frequenz gesteuert wird |