DE918318C - Verfahren zum Trocknen von Stoffen - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von Stoffen

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DE918318C
DE918318C DEM680D DEM0000680D DE918318C DE 918318 C DE918318 C DE 918318C DE M680 D DEM680 D DE M680D DE M0000680 D DEM0000680 D DE M0000680D DE 918318 C DE918318 C DE 918318C
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DE
Germany
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desiccant
heat
solvent
drying room
dried
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Expired
Application number
DEM680D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmuth Ehlermann
Dr-Ing Hans-Ulrich Kohrt
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/02Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
    • F26B3/10Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour carrying the materials or objects to be dried with it
    • F26B3/12Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour carrying the materials or objects to be dried with it in the form of a spray, i.e. sprayed or dispersed emulsions or suspensions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/06Controlling, e.g. regulating, parameters of gas supply
    • F26B21/08Humidity
    • F26B21/086Humidity by condensing the moisture in the drying medium, which may be recycled, e.g. using a heat pump cycle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Verfahren zum Trocknen von Stoffen Bei der Trocknung von Stoffen, die von den abziehenden Gasen oder Dämpfen bzw. Gas-Dampf-Gemischen aus dem Trockner in erheblicher Menge herausgetragen werden, ist es nicht möglich, Wärmeaustauscher oder Erhitzer innerhalb des Trockenraumes oder eine mittelbare Beheizung seiner Wände vorzusehen, da sich das getrocknete Gut an den Heizflächen festsetzen und unzulässig hoch erhitzt werden würde. Man benutzt daher für derartige Zwecke, z. B. für die Zerstäubungstrocknung, als Trockenmittel heiße Luft oder überhitzten Wasserdampf od. dgl., hat dann aber den Nachteil eines hohen Wärmeaufwandes. Es ist auch bekannt, in der Weise zu trocknen, daß als Trockenmittel der Dampf eines Stoffes oder eines Stoffgemisches verwendet wird, dessen Siedepunkt oder Siedegrenzen so gewählt sind, daß der Dampf bei der Trockentemperatur kondensiert und durch seine Kondensationswärme die Verdampfung der aus dem Gut aufzutrocknenden Flüssigkeit od. dgl. bewirkt. Das Trockenmittel wird dann so gewählt, daß es das getrocknete Gut nicht oder nur wenig löst oder daß es keine unerwünschten Reaktionen mit ihm eingeht bzw. es sonst nicht in unzulässiger Weise schädigt. Aus dem von der aufzutrocknenden Flüssigkeit befreiten Gut, das in Mischung mit dem Kondensat des Trockenmittels anfällt, wird das letzte, soweit erforderlich, nach bekanntem Verfahren, z. B. durch Filtrieren oder Verdampfen, abgetrennt. Auch dieses Trocknungsverfahren benötigt einen verhältnismäßig großen Wärmeaufwand. Dieser wird nach der Erfindung dadurch wesentlich verringert, daß für die Trennung des Gemisches, bestehend aus getrocknetem Gut und Kondensat des Trockenmittels, bzw. die Wiederverdampfung des Kondensats die Kondensationswärme der aus dem Gut ausgetriebenen Flüssigkeit verwendet wird und daß das wieder in Dampfform übergeführte Trockenmittel erneut dem Trockner zugeführt wird.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Trocknung von Stoffen, die sich gelöst oder in disperser Verteilung in einer Flüssigkeit befinden, durch Zerstäubung dieser Lösung bzw. Dispersion in einem Trockenraum und Verdampfung des Lösungsmittels. Als Trockenmittel dient dabei der Dampf einer Flüssigkeit, welche einen höheren Siedepunkt als das Lösungsmittel der zu trocknenden Lösung hat, welche mit dem zu trocknenden Gut weder eine echte Lösung noch eine Dispersion bildet und welche weiter weder mit dem Lösungsmittel noch mit dem zu trocknenden Gut unerwünschte Reaktionen eingeht oder das letztere in einer sonstigen Weise schädigt. Das Trockenmittel wird in einem Kreislauf geführt und tritt in den Trockenraum als Dampf ein. Im direkten Wärmeaustausch mit der zu trocknenden Lösung wird aus dieser dann das Lösungsmittel verdampft, während das Trockenmittel kondensiert und mit dem getrockneten Gut aus dem Trockenraum abgeleitet wird. Nach der Abtrennung von dem getrockneten Gut wird erfindungsgemäß das Trockenmittel in mittelbarem Wärmeaustausch mit den aus dem Trockenraum kommenden Dämpfen des Lösungsmittels gebracht, welche hierfür, z. B. durch eine Kompression, zuvor erwärmt werden. Erfindungsgemäß kann jedoch dieser Wärmeaustausch auch so ausgeführt werden, daß die Dämpfe des Lösungsmittels unter dem im Trockner herrschenden Druck in den Wärmeaustauscher gelangen und daß das Trockenmittel hier unter vermindertem Druck verdampft wird und die dabei gebildeten Dämpfe vor Eintritt in den Trockner auf den dort einzuhaltenden Druck verdichtet werden.
  • In den Schaltbildern i und 2 sind beispielsweise für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtungen dargestellt. i ist der Trockenraum, 2 ein zum indirekten Wärmeaustausch eingerichteter Kondensatorverdampfer, 3 ein z. B. durch Elektromotor angetriebener Verdichter, 4 sind Absitzgefäße, 5 ist ein Drosselorgan. Wird durch Leitung 6 ein zu trocknendes Gut in den Turm i gefördert und dort von der Zerstäuberscheibe 7 fein verteilt, so bewirkt die in bekannter Weise in den Turm verlegte Kondensation des aus den Zuführungen 8 aufsteigenden, als Trockenmittel verwendeten Dampfes oder Dampfgemisches, das z. B. aus Decan (chemisch-wissenschaftlicher Ausdruck für Cio H22) und Homologen oder Glykol besteht, die Verdampfung der im Trockengut enthaltenen oder mit ihm zugeführten Flüssigkeit, z. B. Wasser. Der Dampf zieht durch die Leitung 9 ab, während das verflüssigte Trockenmittel, zusammen mit dem Trockengut, nach den Absitzbehältern 4 abfließt. Aus diesem wird das Kondensat über das einen geringen Druckabfall bewirkende Drosselorgan 5 dem Kondensatorverdampfer 2 zugeführt, wo es wieder verdampft, während der durch die Leitung 9 nach 2 gelangende Wasserdampf od. dgl. seinerseits kondensiert. Das neu entstehende Kondensat kann bei io abgezogen werden. Aus dem Kondensatorverdampfer 2 saugt der Kompressor 3 wieder verdampftes Trockenmittel, z. B. Decan, ab und verdichtet es wieder auf den im Trockner i angewendeten Druck. Das Trockengut wird aus den Absitzgefäßen 4 für sich bei i i abgezogen und anschließend in bekannter Weise fertig behandelt.
  • In der Anordnung nach Abb. 2 beschreibt das Trockenmittel denselben Kreislauf wie in Abb. i, nur wird es durch eine Pumpe 12 zum Umlauf gebracht, ohne daß sein Druck dadurch wesentlich geändert wird. Ferner wird der Dampf des aus dem Gut ausgetriebenen Stoffes aus dem Turm i durch den Strahlapparat 13, der z. B. mittels Frischdampf betrieben wird, der durch Leitung 14 zuströmt, auf einen solchen Druck verdichtet, daß er imstande ist, im Kondensatorverdampfer 2 das Trockenmittel, z. B. Decan, wieder zu verdampfen. Das in 2 entstehende Kondensat wird bei io abgezogen.
  • Bei den an Hand der beiden Abbildungen beschriebenenAusfiihrungsformenwi.rd alsodieTrocknung dadurch in Gang gehalten, daß elektrische oder Strömungsenergie, z. B. Ausnutzung gespannten Dampfes, den Umlauf und den ständig wiederholten Verdampfungs- und Niederschlagsvorgang der aus dem zu behandelnden Gut zu entfernenden Flüssigkeit auslöst.
  • Statt eines einfachen Dampfes, z. B. Decan, kann man auch ein Dampfgemisch, z. B. Decan und Homologen, umlaufen lassen, um sich in bekannter Weise den Auftrocknungsverhältnissen mit Heißluft hinsichtlich Temperatur, Druck und spezifischem Volumen anzunähern, weil hiermit bau- und betriebstechnische Vorteile verbunden sind. Es werden nämlich die Abmessungen der Anlage bedeutend kleiner, auch kann man oft dort unter normalem Druck arbeiten, wo sonst Vakuum erforderlich wäre.
  • Ferner ist es in bekannter Weise möglich, den den Troeknungsraum verlassenden Dampf bzw. das Dampfgemisch zwecks Ausscheidung des noch mitgeführten Trockengutes durch eine geeignete Vorrichtung zu führen, wozu Filter, Waschtürme, elektrische Gasreinigung und andere Mittel angewandt werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Trocknung von im Trockenraum zerstäubten Flüssigkeiten, welche aus einem flüssigen Mittel bestehen, in dem sich das zu trocknende Gut in echter Lösung oder d-isperser Verteilung befindet, bei dem eine Flüssigkeit als Trockenmittel verwendet wird, welche dieEigenschaften aufweist, einen höheren Siedepunkt zu haben als das Lösungsmittel, ferner mit dem zu trocknenden Gut praktisch weder eine echte Lösung noch eine disperse Verteilung zu bilden, weiter weder mit dem Gut noch mit dem Lösungsmittel unerwünschte Reaktionen einzugehen oder das erstere in irgendeiner Weise zu schädigen, und bei dem das Trockenmittel in ständigem Kreislauf vor Eintritt in den Trockenraum jeweils in Dampfform übergeführt, nach Eintritt in denselben in direkten Wärmeaustausch mit der zerstäubten Flüssigkeit gebracht wird und nach Wärmeabgabe an dieselbe, das Lösungsmittel ver-.dampfend, kondensiert und sodann nach Trennung vom Gut und Wiederverdampfung in den Trockenraum zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß das bekannte Verfahren, die Abwärme der kondensierenden Brüden durch Wärmeaustausch mit dem Trockenmittel zu verwerten, -sowie das ebenfalls bekannte Prinzip der Wärmepumpe in der Weise angewendet werden, daß entweder das Temperaturniveau der Brüden vor deren Eintritt in den Wärmeaustauscher derart heraufgesetzt wird, daß das Trockenmittel während des Wärmeaustausches in Dampfform übergeht, oder daß das Trockenmittel im Wärmeaustauscher unter einem niedrigeren als im Trockner herrschenden Druck verdampft und danach auf den im Trockner herrschenden Druck komprimiert wird oder daß beide Maßnahmen entsprechend angewandt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trockenmittel verwendet wird, das tim dampfförmigen Zustand sich hinsichtlich des spezifischen Volumens ähnlich verhält wie Luft derselben Temperatur und desselben Druckes.
DEM680D 1944-06-14 1944-06-14 Verfahren zum Trocknen von Stoffen Expired DE918318C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262008B (de) * 1959-04-04 1968-02-29 Dierks & Soehne Vorrichtung zum Agglomerieren pulverfoermiger bis koerniger, in der Waerme agglomerierbarer Kunststoffe
DE1284903B (de) * 1957-12-20 1968-12-05
DE2851923A1 (de) * 1978-11-30 1980-06-04 Baehre & Greten Verfahren und vorrichtung zum trocknen von zerfaserten und mit einem bindemittel versetzten hackschnitzeln, holzspaenen u.dgl.
WO1993023129A1 (en) * 1992-05-21 1993-11-25 Niro Holding A/S A method and an apparatus for minimizing deposits in a drying chamber

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EP0571684A1 (de) * 1992-05-21 1993-12-01 Niro Holding A/S Verfahren und Vorrichtung für die Reduzierung von Absetzungen im Trockenraum
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