DE917560C - Verfahren zur Herstellung eines entgifteten Stadtgases durch katalytische Kohlenoxydhydrierung zu fluessigen und festen Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines entgifteten Stadtgases durch katalytische Kohlenoxydhydrierung zu fluessigen und festen Kohlenwasserstoffen

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DE917560C
DE917560C DEM3943D DEM0003943D DE917560C DE 917560 C DE917560 C DE 917560C DE M3943 D DEM3943 D DE M3943D DE M0003943 D DEM0003943 D DE M0003943D DE 917560 C DE917560 C DE 917560C
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DEM3943D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing Oska Dorschner
Dr-Ing Hans-Werner Gross
Dr-Ing Willy Herbert
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K3/00Modifying the chemical composition of combustible gases containing carbon monoxide to produce an improved fuel, e.g. one of different calorific value, which may be free from carbon monoxide
    • C10K3/02Modifying the chemical composition of combustible gases containing carbon monoxide to produce an improved fuel, e.g. one of different calorific value, which may be free from carbon monoxide by catalytic treatment
    • C10K3/04Modifying the chemical composition of combustible gases containing carbon monoxide to produce an improved fuel, e.g. one of different calorific value, which may be free from carbon monoxide by catalytic treatment reducing the carbon monoxide content, e.g. water-gas shift [WGS]

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines entgifteten Stadtgases durch katalytische Kohlenoxydhydrierung zu flüssigen und festen Kohlenwasserstofien Zur Herstellung eines entgifteten Stadtgases aus Kokereigas, Wassergas, Leuchtgas, Gemischen dieser Gase oder aus durch Sauerstoffdruckvergasung hergestelltem Gas durch katalytische Kohlenoxydhydrierung zu flüssigen und festen Kohlenwasserstoffen und sauerstoffhaltigen Kohlenwasserstoffverbindungen ist es bekannt, solche Katalysatoren anzuwenden, die als Nebenerzeugnisse der Reaktion außer Wasser wesentlich Kohlensäure bilden. Durch die Anwendung dieser besonderen Art von Katalysatoren für die Herstellung eines entgifteten Stadtgases durch katalytische Kohlenoxydhydrierung des Ausgangsgases wird der Vorteil erreicht, daß, sofern von einem Gas ausgegangen wird, welches noch nicht die wesentlichen Leistungseigenschaften eines Stadtgases besitzt, diese Eigenschaften leicht erzielt werden, in dem die gebildete Kohlensäure aus dem Endgas ausgewaschen bzw. infolge Bildung von wesentlich Kohlensäure die Gaskontraktion geringer ausfällt, als wenn als Nebenerzeugnis der Reaktion nur Wasserdampf entsteht. Besitzt das zu entgiftende Ausgangsgas bereits die wesentlichen Leistungseigenschaften eines Stadtgases, so können hinwiederum diese unverändert beibehalten werden, da in diesem Falle die Bildung der Kohlensäure als Nebenerzeugnis der Reaktion eine unerwünschte Heizwertsteigerung verhindert. Außerdem wird durch Anwendung der genannten Katalysatoren nur wenig Wasserstoff verbraucht, so daß das Endgas auch hinsichtlich seines Wasserstoffgehaltes den Leistungseigenschaften eines Stadtgases entspricht. Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung und Verbesserung dieses bekannten Verfahrens, die darin besteht, daß den Ausgangsgasen vor oder während der Durchführung der zweckmäßig unter Druck erfolgenden Kohlenoxydhydrierung zu flüssigen und festen Kohlenwasserstoffen und sauerstoffhaltigen Kohlenwasserstoffverbindungen Wasserdampf in so geringen Mengen zugesetzt wird, daß die Bildung dieser Kohlenwasserstoffe nicht wesentlich unterbunden wird. Während nämlich ein Wasserdampfzusatz die Bildung flüssiger Kohlenwasserstoffe bei der katalytischen Kohlenoxydhydrierung gänzlich verhindern kann, sofern er in größeren Mengen, wie sie von der Kohlenoxydkonvertierung mit Wasserdampf bekannt sind, angewendet wird, hindern. überraschenderweise geringe Mengen von Wasserdampf, die erfindungsgemäß etwa bei 2o bis r50 g Wasserdampf je Normalkubikmeter Ausgangsgas liegen, die Bildung von flüssigen Kohlenwasserstoffen nicht wesentlich. Sie haben jedoch den Vorteil, daß eine Heizwertsteigerung des Endgases erzielt wird und daß der durch den Kohlenoxyd- und Wasserstoffumsatz bedingten Kontraktion des Gases wesentlich entgegengewirkt wird.
  • Im übrigen richtet sich die Höhe des erfindungsgemäßen Wasserdampfzusatzes innerhalb der angegebenen Grenzen nach den Betriebsbedingungen und der Beschaffenheit des Katalysators, als welche beispielsweise eisenhaltige Mischkatalysatoren auf Kieselgur, gefällt mit Kupferzusatz, in Frage kommen. Mit Hilfe des Wasserdampfzusatzes nach der Erfindung gelingt es nunmehr, auch die bei Gasen mit hohem Kohlenoxydgehalt (Sauerstoff -Druckvergasungsgas, Wassergas) auftretende hohe Gaskontraktion noch auszugleichen und dabei zugleich den Wasserstoffgehalt auf die für die geforderten Brenneigenschaften eines Stadtgases erforderliche Höhe zu bringen.
  • Ferner läßt sich mit dem Verfahren der Erfindung ein Ausgleich in den täglichen Schwankungen der Gasabnahme bei der Stadtgasherstellung herbeiführen, indem bei den Spitzenabnahmen der erfindungsgemäße Wasserdampfzusatz vorgenommen bzw. geändert wird.
  • In gleicher Weise läßt sich das Verfahren der Erfindung mit Vorteil dort anwenden, wo Ausgangsgase mit niedrigem Wasserstoffgehalt zu entgiften sind, weil, wie bereits betont, durch den Wasserdampfzusatz der Wasserstoffgehalt in der für die Stadtgasnormen erforderlichen Höhe vergrößert wird.
  • Da bei dem eingangs erwähnten Verfahren neben der Bildung der wertvolleren flüssigen Kohlenwasserstoffe, die als Benzin, Öl und Paraffin aus dem Gas abgeschieden werden, auch gasförmige Kohlenwasserstoffe (Cl bis C4) entstehen, kann es vorkommen, daß der Heizwert des entgifteten Endgases in unerwünschter Weise über die Norm des Stadtgases steigt. Alsdann bietet das Verfahren der Erfindung durch den Wasserdampfzusatz eine einfache Handhabe, um mit dem Heizwert wieder auf die Norm herabzukommen, ohne daß die Brenneigenschaften des erzeugten Gases unerwünscht verändert werden.
  • Wird die Entgiftung in mehreren Stufen durchgeführt, die mit steigenden Betriebstemperaturen arbeiten, so kann der Wasserdampf vorteilhaft zur zweiten bzw. letzten Stufe zugesetzt werden. Es ergab sich, daß bei höheren Reaktionstemperaturen, z. B. 25o bis 300° C, größere Wasserdampfmengen verwendet werden müssen.
  • Der Wasserdampfzusatz kann durch Aufsättigung des Gases mit Wasserdampf erfolgen. Das eintretende Gas wird im Wärmeaustausch mit dem austretenden erhitzt und durch Übersprühen mit heißem Wasser auf den erforderlichen Sättigungsgrad gebracht. Als Einspritzwasser wird vorteilhaft das bei der Entgiftung anfallende Reaktionswasser, gegebenenfalls nach Neutralisation, verwendet. Bei Anwendung größerer Dampfmengen kann der beim Verfahren durch die Bildungswärme der Reaktion erzeugte Wasserdampf verwendet werden.
  • Der Wasserdampfzusatz mit den genannten Grenzen nach der Erfindung läßt sich mit den gleichen Vorteilen auch für den Fall der Kohlenmonoxydhydrierung von Wasserstoff und Kohlenmonoxyd enthaltenden Gasen anwenden, der eine Entgiftung, d. h. eine Herabsetzung des CO-Gehaltes bis auf z bis z °/o im Endgas nicht vorsieht. Alsdann handelt es sich beispielsweise um die Herstellung eines normgerechten Stadtgases durch Korrigierung des Endgases mit Hilfe des erfindungsgemäßen Wasserdamplzusatzes zum Ausgangsgas unter Anwendung der eingangs genannten Katalysatoren (Eisen-Katalysatoren), die als Nebenerzeugnis der Reaktion auch bzw. vorwiegend Kohlensäure bilden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann noch dadurch verbessert werden, daß bei der Anwendung von Gasen mit dem erfindungsgemäßen Wasserdampfgehalt die Reaktionstemperatur bei der Synthese höher gehalten wird als ohne diesen Wasserdampfgehalt, und zwar empfiehlt es sich, die Reaktionstemperatur für je ro g Wasserdampf je Normalkubikmeter Gas um z bis 5° C zu erhöhen. Man erzielt auf diese Weise ein Endgas mit geringerem CO-Gehalt, als es bei der Anwendung gleichbleibender Reaktionstemperaturen erzielt wird, ohne daß die Methanbildung unzulässig zunimmt, ein Effekt, der ohne Wasserdampfzusatz nicht erzielt werden kann. Vergleichsbeispiele Ein Ausgangsgas mit der Zusammensetzung 1,9 CO" 0,3 CnHm, 19,9 C0, 54,9 Hz, 2=,I CH" 1,9 N2, Ho = 434o kcal/Nm3 wurde über durch Fällung auf Kieselgur hergestellte Eisen-Kupfer-Kontakte bei 300° C Reaktionstemperatur geleitet, wobei der Kontakt in einem Kontaktofen bekannter Konstruktion zwischen eng beieinanderliegenden Wärmeleitblechen gelagert und die Reaktionswärme durch Wasserkühlung abgeleitet wurde. Bei der normalen Kohlenmonoxydhydrierung ohne den Wasserdamplzusatz nach der Erfindung wurde beim Arbeiten auf ein entgiftetes Stadtgas gemäß dem eingangs erwähnten VerfahrenfolgendesGas erhalten: z2,0 C02, 0,5 CnHm, 1,3 C0, 48,9 H2, 33,7 C H4, 3,0 N2, Kontraktion 34°/o, Ho = 482o kcal/Nm3, Ausbeute an flüssigen Kohlenwasserstoffen - 8o g/Nm3.
  • Durch Zusatz von 150 g Wasserdampf je Normalkubikmeter unter den gleichen Arbeitsbedingungen im Kontaktofen wurde ein Gas folgender Zusammensetzung erhalten: 13,9 C02, 0,3 CrnHm, i,i CO, 54,o H2, 28,3 CH4, 2,4 N2, Kontraktion 28 °/o, Ho = 444o kcal/Nm3, Ausbeute an flüssigen Kohlenwasserstoffen - 53 g/Nm3.
  • Es ergibt sich, daß der ohne Wasserdampfzusatz zu hohe Heizwert bei entsprechend großer Kontraktion durch den Wasserdampfzusatz wieder auf das normale Maß herabgesetzt und die Kontraktion ebenfalls wesentlich verringert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Herstellen eines entgifteten Stadtgases, insbesondere aus Kokereigas, Wassergas, Leuchtgas, Mischungen dieser Gase oder aus durch Sauerstoffdruckvergasung hergestelltem Gas durch katalytische Kohlenoxydhydrierung zu flüssigen und festen Kohlenwasserstoffen und sauerstoffhaltigen Kohlenwasserstoffverbindungen unter Anwendung von Katalysatoren, wobei Wasser und Kohlensäure anfallen, dadurch gekennzeichnet, daß den Gasen vor oder während der Durchführung der Hydrierung in Abhängigkeit von ihrer Zusammensetzung und ihren Brenneigenschaften Wasserdampf in Mengen von 2o bis zu etwa i5o g/Nm3 Ausgangsgas zugesetzt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 300236.
DEM3943D 1943-02-20 1943-02-20 Verfahren zur Herstellung eines entgifteten Stadtgases durch katalytische Kohlenoxydhydrierung zu fluessigen und festen Kohlenwasserstoffen Expired DE917560C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE300236C (de) *

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