DE916386C - Mit einem Zierdeckel versehenes Laufrad fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Mit einem Zierdeckel versehenes Laufrad fuer Kraftfahrzeuge

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DE916386C
DE916386C DEL9177A DEL0009177A DE916386C DE 916386 C DE916386 C DE 916386C DE L9177 A DEL9177 A DE L9177A DE L0009177 A DEL0009177 A DE L0009177A DE 916386 C DE916386 C DE 916386C
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decorative
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Paul Lemmerz
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    • B60B7/0013Hub caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Mit einem Zierdeckel versehenes Laufrad für Kraftfahrzeuge Die Kraftfahrzeugindustrie geht in steigendem Maße dazu über, die Laufräder der Kraftwagen mit Zierdeckeln zu versehen, die entweder nur den Nabenteil oder auch die ganze Radscheibe abdecken. Auf diese Weise erhält das Rad ein vorteilhafteres Aussehen. Auch läßt es sich bequemer reinigen und sauberhalten.
  • Die Zierdeckel werden gewöhnlich durch irgendwelche klemmend wirkende Teile an dem Rad gehalten. Das Lösen von dem Rad erfolgt dadurch, daß ein Schraubenzieher oder ein ähnliches Werkzeug zwischen dem Rad und dem Rand des Deckels eingetrieben und dadurch der letztere abgesprengt wird. Das Eintreiben des Werkzeuges bereitet aber vielfach einige Schwierigkeiten, und es läßt sich nicht immer vermeiden, daß der Lack des Rades beschädigt oder abgestoßen wird. Das durch die Anbringung des Zierdeckels erstrebte vorteilhafte Aussehen wird durch die Beschädigungen des Rades weitgehend wieder aufgehoben. Ein gewisser Nachteil bei der Anbringung der Zierkappe besteht aber auch noch darin, daß sie sich mit ihrem Rand im allgemeinen dicht an das Rad anlegt und dadurch eine Umspülung des Rades durch die Luft und die dadurch erreichte Kühlung verhindert. Für die Radnabe ist die Kühlung zwar von untergeordneter Bedeutung, von Wichtigkeit ist sie aber für die pneumatische Bereifung. Wenn durch einen Zierdeckel die Radscheibe auf ihrer ganzen Ausdehnung und zum Teil auch noch die Felge abgedeckt wird, so muß notwendig die Kühlwirkung der Luft abgeschwächt werden. Das bedeutet aber eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen für den Reifen und das Lager.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zierdeckel für ein Laufrad so auszubilden und anzuordnen, daß er einmal bequemer, als es bisher üblich ist, von dem Rad getrennt werden kann und daß ferner die Luftzirkulation durch die Kappe nicht oder nicht wesentlich behindert wird. Der Zierdeckel soll dabei in bekannter Weise federnd bis zur Anlage gegen das Rad gezogen werden. Das Neue gemäß der Erfindung besteht darin, daß zwischen Rad und Rand des Deckels ein Spalt durch ungefähr radial verlaufende und über den Umfang verteilte Auspressungen oder sonstige Rippen des Rades oder Deckels gebildet ist, der nur von den Auspressungen unterbrochen wird. Die Ausbildung der Rippen ist an sich beliebig. Zweckmäßig werden sie jedoch so gestellt, daß sie beim Umlaufen des Rades die Luftzirkulation begünstigen.
  • Der Spalt zwischen Rad und Deckel bietet ohne weiteres die Möglichkeit, die Spitze eines Schraubenziehers einzuführen und die Radkappe dann abzusprengen, ohne daß eine Beschädigung des Rades oder des Zierdeckels eintritt. Es kann aber auch irgendein anderes Werkzeug, welches nicht so spitz ausgebildet ist, für den gleichen Zweck benutzt werden. Als Beispiel seien die bekannten Montier-Nebel erwähnt, wie sie von den Kraftfahrern bei der Montage oder Demontage der Reifen benutzt werden.
  • Es sei noch erwähnt, daß bei einem Scheibenrad, welches in der Nähe der Felge mit Durchbrechungen versehen ist, um eine Luftzirkulation zu ermöglichen, schon eine Zierabdeckung vorgeschlagen wurde, die diese Durchbrechungen frei läßt. Dabei wurden die Öffnungen in der Radscheibe dadurch erzielt, daß der im übrigen zylindrisch und parallel zum Felgenrad verlaufende Rand der Scheibe an einzelnen Stellen radial nach innen etwas zurückgedrückt wurde. Der Zierdeckel sollte in gleicher Weise ausgebildet werden. Die von Radscheibe und Zierdeckel frei gehaltenen Öffnungen verlaufen somit in axialer Richtung. Die Umwälzung der Luft wird also durch diese Öffnungen weder hervorgerufen noch begünstigt. Im Gegensatz dazu ergibt sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die Spalten zwischen der Radscheibe und dem Klemmrand des Zierdeckels etwa senkrecht zur Radachse liegen, zwangläufig eine Luftbewegung. Das sich drehende Rad übt dabei die gleiche Wirkung aus wie das Schleuderrad einer Zentrifugalpumpe.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, bei Scheibenrädern für Kraftfahrzeuge einen Ring anzubringen, der die einzelnen Radmuttern abdeckt. Dabei liegen der mittlere Teil der Radscheibe und die Radnabe ebenso frei wie der Felgenrand. Die Umspülung der zu kühlenden Teile wird durch einen solchen Abdeckring also in keiner Weise behindert.
  • Ferner ist ein Laufrad für Kinderwagen bekanntgeworden, bei welchem eine Zierkappe Teile der Radscheibe abdeckt. Bei einem Kinderwagenrad kommt aber ebenfalls eine Kühlung von Nabe und Bereifung durch den Fahrwind nicht in Betracht.
  • Andererseits ist es beim Bau von Kraftwagenrädern ohne Zierkappe bekannt, die Radscheibe mit Durchbrechungen zu versehen und sie im übrigen derart zu profilieren, daß die Zirkulation der Luft begünstigt wird.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. I einen Teilquerschnitt durch ein Laufrad und einen Zierdeckel, der das Rad nahezu in seiner ganzen Fläche abdeckt, Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Laufrad mit einer nur den mittleren Teil der Radscheibe abdeckenden Zierkappe, Fig. 3 einen anderen Teilschnitt durch das Rad. Gemäß Fig. I der Zeichnung besteht das Laufrad aus einer Radscheibe Io sowie einer Felge II, die durch Schweißung miteinander verbunden sind. An einem schwach konisch verlaufenden Teil IIa der Felge sind über den Umfang verteilt Eindrückungen I2 angeordnet. Diese Eindrückungen dienen zum Festhalten des Raddeckels I3. Derselbe ist mit einem einwärts gebogenen Befestigungsrand I3a versehen, der in widerhakenartigen Krallen I3b endet. Diese Krallen greifen hinter die Eindrückungen I2a, wie in der Zeichnung ohne weiteres erkennbar ist. Ein ungewolltes Ablösen des Zierdeckels I3 von dem Rad !Io, II wird auf diese Weise verhindert. Das Lösen erfolgt unter Anwendung von Hilfswerkzeugen, mit denen die Kappe I3 abgesprengt werden kann.
  • Der Rand I3c des mit dem Rad Io, II vereinigten Zierdeckels befindet sich in einem gewissen Abstand von diesem Rad. Dieser Abstand ist gesichert durch Rippen I3d, die in den Befestigungsrand I3a der Kappe eingepaßt sind. Zwischen den über den Umfang verteilten Rippen I3d sind also Schlitze frei, die der Höhe dieser Rippen entsprechen. Durch diese Spalte wird das Ansetzen von Werkzeugen zum Absprengen der Kappe vereinfacht, und gleichzeitig ermöglichen diese Spalte eine Umspülung der Felge durch den Fahrwind.
  • Bei der Ausbildung entsprechend Fig. 2 und 3 der Zeichnung ist nur der Nabenteil des Rades Io durch eine kleine Zierkappe I4 abgedeckt. Die Kappe ist dabei mit einem einwärts gerollten Befestigungsrand I4a versehen, der federnde Zungen I5a eines an dem Rad angebrachten Halterringes I5 hintergreift. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Rippen Ioa an der Radscheibe Io angebracht, die dem Rand der Zierkappe 14 als Anlage dienen. Zwischen den einzelnen Rippen io4 sind also wiederum umlaufende Spalte 16 frei gehalten, wie in Fig. 3 der Zeichnung erkennbar ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit einem die Radnabe abdeckenden Zierdeckel versehenes Laufrad für Kraftfahrzeuge, wobei der Zierdeckel federnd bis zur Anlage gegen das Rad gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rad (io, ii) und Rand des Deckels (14, 13) ein Spalt (16) durch ungefähr fadial verlaufende und über den Umfang verteilte Auspressungen (ioa, 13d) oder sonstige Rippen des Rades (Io, II) oder Deckel (I3) gebildet ist, der nur von den Auspressungen unterbrochen wird.
  2. 2. Laufrad nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen so gestellt sind, daß sie beim Umlaufen des Rades die Luftzirkulation begünstigen. Angezogene Druckschriften USA.-Patentschrift Nr. 2 135 758.
DEL9177A 1951-06-02 1951-06-02 Mit einem Zierdeckel versehenes Laufrad fuer Kraftfahrzeuge Expired DE916386C (de)

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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2898151A (en) * 1955-06-06 1959-08-04 Lyon George Albert Wheel cover
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US2135758A (en) * 1936-07-16 1938-11-08 Lyon George Albert Wheel construction

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