DE916101C - Anordnung zur Wechselstromspeisung eines Widerstandsofens - Google Patents

Anordnung zur Wechselstromspeisung eines Widerstandsofens

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DE916101C
DE916101C DES12621D DES0012621D DE916101C DE 916101 C DE916101 C DE 916101C DE S12621 D DES12621 D DE S12621D DE S0012621 D DES0012621 D DE S0012621D DE 916101 C DE916101 C DE 916101C
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Germany
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circuit
furnace
short
inductance
transformer
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Expired
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DES12621D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Kafka
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/0019Circuit arrangements

Landscapes

  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Anordnung zur Wechselstromspeisung eines Widerstandsofens Die Erfindung bezieht sich auf Widerstandsöfen, welche an ein Wechselstromnetz angeschlossen sind und mit verhältnismäßig niedriger Spannung bei großen Stromstärken arbeiten. Öfen dieser Art haben bei größeren Leistungen innerhalb der Ofenanlage selbst sehr große Abmessungen in den Zuführungsleitungen. Aus diesem Grunde muß bei dem Anschluß des Ofens an ein Wechselstromnetz berücksichtigt werden, daß die Induktivität, welche durch die ausgedehnten Zuleitungen bedingt ist, einen wesentlichen Anteil an der Art und der Größe des Belastungswiderstandes hat. Es ist schon vorgeschlagen worden, die Induktivität dieser Zuleitungen durch eine Kapazität auszugleichen und dementsprechend einen oder mehrere Kondensatoren in den Sekundärkreis des Transformators zu schalten, über den der Widerstandsofen an das speisende Wechselstromnetz angeschlossen ist. Gegenüber bekannten Anlagen dieser Art ist es vorteilhaft, die Kondensatoren nicht unmittelbar in den Belastungsstromkreis des Ofens zu schalten, sondern sie über einen Reihentransformator mit dem Ofenstromkreis zu koppeln. Der Kondensator, welcher im Sekundärkreis des Reihentransformators liegt, kann dann für eine wesentlich höhere und für seine Konstruktion wirtschaftlichere Spannung bemessen werden. Damit der Kondensator nicht unnötig groß wird, unterteilt man zweckmäßig noch die Zuleitungen von dem Ofentransformator zu dem Ofen selbst in mehrere parallele Zweige, die so miteinander verschachtelt werden, daß die Gesamtinduktivität dieser Zuleitungen möglichst klein bleibt. Die Hauptinduktivität des Sekundärkreises des speisenden Transformators liegt dann in der vom Ofen selbst gebildeten Stromschleife, welche sich wegen der großen räumlichen Abmessungen des Ofens nicht beliebig verkleinern läßt.
  • In Fig. i ist die Grundschaltung einer solchen Anlage dargestellt. Der Widerstandsofen 0 ist an den Transformator T über einen Reihentransformator S angeschlossen, in dessen Sekundärkreis der Kondensator C liegt. Die räumliche Anordnung der Anlage zeigt Fig. 2. Zwischen dem Ofen 0 und dem Transformator T liegt der Reihentransformator S mit dem Kondensator C im Sekundärkreis. Als Beispiel sind acht Zuleitungen i bis 8 angenommen, welche in der aus der Schaltung ersichtlichen Form ineinander verschachtelt sind. Diese Leitungsführung ergibt eine 4fache Parallelschaltung und eine entsprechende Verminderung der Induktivität dieser Leitungen.
  • Der Kondensator C wird im allgemeinen so groß gewählt, daß er auf einen cos (p = o,9 nacheilend bis cos 99 = i kompensiert. Für den Zusammenhang zwischen der speisenden Wechselspannung U, dem Strom J, dem ohmschen Widerstand R des Widerstandsofens, der Gesamtinduktivität L des Ofenstromkreises und der Kapazität C des Kondensators gilt dann die bekannte Formel: Bei Kompensierung auf cos 9a = i wird . die Spannung U ein Minimum und die zugeführte Scheinleistung infolgedessen ebenfalls.
  • Die Gesamtinduktivität des Stromkreises setzt sich aus der Induktivität Lo der Ofenschleife, der Induktivität Lz der Leitung zwischen Ofen und Transformator, der Induktivität LS des Reihentransformators und der Induktivität LT des Ofentransformators zusammen. Als Kapazität C ist die auf die Primärseite umgerechnete Kapazität des Reihenkondensators einzusetzen. Die Spannung am Serienkondensator ist dem Strom proportional, und der Kondensator ist bei Kurzschlüssen infolgedessen besonders gefährdet. Zum Schutz des Kondensators wurden daher bei derartigen Anlagen Funkenstrecken oder andere gleichwertige Einrichtungen vorgesehen, welche beim Überschreiten einer Höchstgrenze der Spannung, die im allgemeinen beim doppelten Nennwert liegt, den Kondensator kurzschließen.
  • Um derartige Maßnahmen zu ersparen, werden gemäß der Erfindung die Induktivitäten des Ofenstromkreises so abgestimmt, daß bei allen im Betrieb möglichen Kurzschlüssen der Kurzschlußstrom nicht größer werden kann als etwa der doppelte Nennwert. Die Spannung am Kondensator kann dann ihren doppelten Nennwert nicht überschreiten. Handelt es sich um Anlagen mit Kondensatoren, die mit etwas mehr als der doppelten Nennspannung zumindest für kürzere Zeit belastet werden können, so wird der Grenzkurzschlußstrom und die von ihm abhängige Bemessung der Induktivität entsprechend zu ändern sein: Aufbau und Anordnung des Widerstandsofens bringen es mit sich, daß der Widerstand dieses Ofens nicht in einem Punkt konzentriert ist, sondern eine sehr große Ausdehnung besitzt. Kurzschlüsse dieses Widerstandes sind daher betriebsmäßig nur in der Weise möglich, daß gleichzeitig auch die Induktivität der am Ofen selbst liegenden Zuleitungen kurzgeschlossen wird (vgl. Fig. 2). Für den Kurzschlußstrom gilt dementsprechend folgende Formel: Die sich aus den Teilinduktivitäten Lz, L s und LT zusammensetzende Gesamtinduktivität muß im Vergleich zu dem Wert klein gehalten werden; damit der Kurzschlußstrom den angegebenen Grenzwert nicht überschreitet.
  • Die Gefährdung der Anlage durch Kurzschlüsse längs der Verbindungsleitung zwischen Ofen und Transformator läßt sich noch weiter dadurch vermindern, daß gemäß der Erfindung zwischen parallel geschalteten und verschachtelten Zuleitungen, welche den Ofen mit dem Reihentransformator bzw. dem speisenden Haupttransformator verbinden, Querverbindungen vorgesehen werden. Diesen Querverbindungen liegen folgende Überlegungen zugrunde: Nimmt man an, daß an der mit a bezeichneten Stelle ein Kurzschluß zwischen den Leitungen 4 und 5 eintritt, so sind die Leitungen 6 und 8 nicht unmittelbar, sondern unter Zwischenschaltung der Ofenzuleitungen g und io mit der Kurzschlußstelle verbunden, wenn nicht gemäß der Erfindung eine Querverbindung ix in der Nähe des Ofens zwischen den Leitungen 4 und 6 angebracht ist. Durch diese Querverbindung wird dafür gesorgt, daß bei einem Kurzschluß an der Stelle a alle Leitungen i bis 8 etwa gleichmäßig an dem Kurzschlußstrom beteiligt sind und daß sich aus diesem Grunde die Induktivität Lz der Leiter nicht ändert.
  • Bei einem Kurzschluß im Punkt b der Fig. 2 erhält man unter der Voraussetzung, daß die Querverbindungen 14 und 15 an dieser Stelle fehlen, etwa folgende Stromverteilung: Die beiden Leitungen 4 und 5, zwischen denen der Kurzschluß besteht, führen einen größeren Strom als die übrigen Leitungen, weil diese übrigen Leitungen nur über längere Leitungszüge mit den dadurch gebildeten Induktivitäten reit der Kurzschlußstelle@ verbunden sind. Die Richtung der Ströme in den verschiedenen Leitungen ist an der Stelle b durch Richtungspfeile gekennzeichnet. Mit Bezug auf die Kurzschlußstelle sind die Leitungen 2, 6; 8 bzw. 1, 3, 7 parallel geschaltet und über die ohnehin vorhandenen Querverbindungen an dem Widerstandsofen mit der Kurzschlußstelle b verbunden. Die Ströme, welche in diesen letztgenannten Leitungen fließen, sind wegen der vorgeschalteten Teilinduktivität kleiner als die Kurzschlußströme in den Leitungen 4 und 5. Dadurch wird die gleichmäßige Stromaufteilung auf sämtliche parallel geschalteten Teilleiter und die darauf beruhende Verminderung der Gesamtinduktivität der Zuleitungen zum Teil beseitigt. Diese Induktivität wird unter ungünstigen Verhältnissen durch die Parallelschaltung der Leiter i, 2, 3, 6, 7 und 8 nur unwesentlich gesenkt. Die Induktivität der der Kurzschlußstelle benachbarten Leiter 4 und 5 und der zugehörigen Transformatorwicklungen ist, für sich betrachtet, das 4fache der entsprechenden gesamten Leiter- und Transformatorinduktivität. Bei einem Kurzschluß an der Stelle b ohne die Querverbindungen ii bis 15 kann es daher vorkommen, daß der Nenner der obigen Formel für den Kurzschlußstrom J$ so klein wird, daß der Kurzschlußstrom den Grenzwert des 2fachen Nennstromes erheblich überschreitet. Bei einer größeren Anzahl parallel geschalteter Zuleitungen kann dabei die Induktivität dieser Leitungen so groß werden, daß annähernd Spannungsresonanz eintritt und der Kurzschlußstrom daher nur durch den Widerstand in den Transformatoren und den Leitungen begrenzt wird. Ordnet man die in Fig. 2 mit ii bis i9 bezeichneten Querverbindungen zwischen den Zuleitungen an, so kann diese Erscheinung nicht auftreten: Bei Kurzschlüssen an den Stellen a, b, c und d der in Fig.2 dargestellten Leiteranlage wird stets dafür gesorgt, daß sich der der Kurzschlußstelle zufließende Strom praktisch gleichmäßig auf alle parallelen Leitungen verteilt. Auch bei Kurzschlüssen an ungünstig gelegenen Stellen bleibt daher die Gesamtinduktivität so klein, daß die obengenannte Bedingung für den Kurzschlußstrom erhalten bleibt.
  • Wenn durch die Erfindung der Kurzschlußstrom unter allen Umständen auf den 2fachen Nennwert begrenzt wird, genügt die Auslösung des Hauptschalters mit den üblichen Schaltzeiten. Zusätzliche Schalt- oder Steuerungseinrichtungen sind nicht erforderlich. Da der Ofentransformator gewöhnlich eine Einrichtung zur Spannungsregelung besitzt, um die Ofenspannung den Zustandsänderungen des im Ofen behandelten Werkstoffes anzupassen, kann bei niedrigen Spannungen der Kurzsuhlußstrom kleiner als der Nennstrom sein. Ein Überstromauslöser würde den Kurzschluß dann gar nicht erfassen können. Aus diesem Grunde wird zweckmäßig auf der Netzseite des die Ofenanlage speisenden Transformators ein Blindleistungsrelais eingebaut; welches bei stark voreilendem Leistungsfaktor den Ofenschalter auslöst oder ein Signal betätigt, welches anzeigt; daß eine Störung aufgetreten ist.
  • Die Erfindung ist nicht an die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform gebunden. Zahl und Lage der Querverbindungen zwischen den parallel geschalteten Zuleitungen hängt von den besonderen Umständen der durch diese Maßnahmen gegen Kurzschlußstörungen zu schützenden Anlage ab. Die Erfindung ist nicht nur bei Einphasenstrom, sondern auch bei Drehstrom anwendbar. Die Querverbindungen zwischen den parallel geschalteten Leitungen sind bei allen Verbrauchern vorteilhaft, bei denen hinsichtlich der Stromverteilung bei Kurzschlüssen ähnliche Verhältnisse auftreten, wie sie oben für die Kurzschlußstelle b der Anlage nach Fig. 2 geschildert wurden. Diese Querverbindungen sind daher nicht daran gebunden, daß es sich um einen Widerstandsofen handelt, der über eine größere Anzahl parallel geschalteter Leitungen gespeist wird. Wesentlich ist nur, daß bei einem Kurzschluß des Belastungswiderstandes gleichzeitig auch der Hauptteil der Induktivität kurzgeschlossen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Wechselstromspeisung eines Widerstandsofens, dessen Induktivität durch Kondensatoren ausgeglichen wird, welche in den Sekundärkreis eines Transformators geschaltet sind, dessen Primärwicklung zwischen dem Widerstandsofen und der Sekundärwicklung des speisenden Haupttransformators liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivitäten und Kapazitäten des Ofenstromkreises so bemessen sind, daß der Kurzschlußstrom nicht größer werden kann als etwa der doppelte Nennstrom der Anlage.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen parallel geschalteten und verschachtelten Zuleitungen zum Widerstandsofen Querverbindungen vorgesehen sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2; dadurch gekennzeichnet, daß ein Blindleistungsrelais vorgesehen ist, welches bei stark voreilendem Leistungsfaktor den Ofenschalter auslöst oder ein Signal betätigt.
DES12621D 1942-05-21 1942-05-21 Anordnung zur Wechselstromspeisung eines Widerstandsofens Expired DE916101C (de)

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