DE914964C - Borstenwaren, wie Buersten, Besen, Pinsel od. dgl. - Google Patents

Borstenwaren, wie Buersten, Besen, Pinsel od. dgl.

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Publication number
DE914964C
DE914964C DEG7495A DEG0007495A DE914964C DE 914964 C DE914964 C DE 914964C DE G7495 A DEG7495 A DE G7495A DE G0007495 A DEG0007495 A DE G0007495A DE 914964 C DE914964 C DE 914964C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bristle
bristle carrier
foamed
foam plastic
brushes
Prior art date
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Expired
Application number
DEG7495A
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Groth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J E Groth K G
Original Assignee
J E Groth K G
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Filing date
Publication date
Application filed by J E Groth K G filed Critical J E Groth K G
Priority to DEG7495A priority Critical patent/DE914964C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE914964C publication Critical patent/DE914964C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Borstenwaren, wie Bürsten, Besen, Pinsel öd. dgl. Gegenstand der Erfindung bilden neuartige und besonders vorteilhafte Borstenwaren, wie Bürsten, Besen, Pinsel od. dgl.
  • Bürsten, Besen, Pinsel od. dgl. bisher bekannter Art bestehen aus einem Borstenträger aus Holz, Metall, Gummi, Kunststoff od. dgl., der entweder als Handhabe ausgebildet oder mit einem Griffteil oder Stiel verbunden ist. In diesem Borstenträger wird das Besteckungs.material, natürliche oder künstliche Borsten und. Haare, Pflanzenfaser, Baumwollgarne, Drähte, Kunststoffstifte od. dgl. eingeklebt, einvulkanisiert oder mit Draht befestigt. Neuerdings sind auch Zahnbürsten bekanntgeworden, bei denen der Reinigungskörper aus einem borstenlosen, schaumartigen, elastischen Werkstoff auf der Basis von Polyurethanen hergestellt und der mit hakenförmigen Ansätzen versehene Handgriff beim Aufschäumen in Formen mit einverleibt ist. Zum Unterschied gegenüber den bekannten Borstenwaren bestehen die Borstenwaren gemäß der Erfindung aus einem schaumartigen, elastischen Kunststoflborstenträger, in den beim Aufschäumen in Formen die bisher bekanntgewordenen Besteckungsmaterialien eingeschäumt werden oder bei dessen Formgebung Borstenbündel oder' Borstenreihen bisher bekannter Art durch Lappen, Zacken, Strähnen, Adern, Stifte od. dgl. ersetzt werden, die ebenfalls aus schaumartigem, elastischem Kunststoff bestehen.
  • Der Vorteil derartiger Borstenwaren liegt darin, daß die Gefahr des Verbrennens. oder des Schmelzens der Besteckungsmaterialien vermieden wird, wie sie beispielsweise beim Einpressen oder Einspritzen von Borstenträgern aus plastischen Kunststoffen mit Besteckungsmaterialien auftreten.
  • Im Sinne der Erfindung können so bei Bürsten, Besen, Pinseln od. dgl. z. B. die Handhabe, der Borstenträger oder der Borstenbesatz oder alle diese Teile zusammen gänzlich oder teilweise aus Schaumkunststoff bestehen. Die Herstellung kann dabei beispielsweise so erfolgen, daß der mit einem das Aufschäumen hervorrufenden Aktivator vermischte Kunststoff in eine der gewünschten Ausführung der Teile entsprechende Form aus beliebigem Material, wie Metall, Holz, Gips od. dgl., eingeführt wird. Das Umfassen eines in die Form ganz oder teilweise eingeführten Teiles oder Körpers aus anderem Werkstoff von dem aufschäumenden Kunststoff sei im nachstehenden Einschäumen genannt. So können die Borstenwaren gemäß der Erfindung z. B. einen Borstenträger oder eine Handhabe aus Schaumkunststoff aufweisen, in welche Besteckungsmaterial beliebigerArt bei Herstellung des Borstenträgers eingeschäumt ist. Der Borstenträger kann auch mit der jeweiligen Zweckbestimmung der Borstenwaren entsprechenden, zweckmäßig durch Formgebung bei seiner Herstellung erzielten Ausnehmungen ausgestattet werden, welche auf Grund der Eigenart des Schaumkunststoffes die darin einzusetzenden. Borstenköpfe oder Bürsteneinsätze elastisch und gegebenenfalls auswechselbar umfassen.
  • Der Borstenträger aus Schaumkunststoff kann auch auf einfachste Weise, zweckmäßig durch entsprechende Gestaltung der Herstellungsform, mit einem hervorstehenden, als Schutzpolster, Tropfrand ad. dgl. wirkenden Randwulst ausgestattet werden. Ebenso können in die Borstenträger aus Schaumkunststoff auch Versteifungs- oder Beschwerungsteile eingeschäumt werden, die z. B. auch magnetisch sein können, um die so hergestellten Borstenwaren an Metallteilen haftend aufhängen zu können.
  • Bei allen diesen verschiedenen Ausführungsformen der Borstenwaren gemäß der Erfindung können die aus Schaumkunststoff bestehenden Borstenträger, gegebenenfalls neben sonstigem, darin Besteckungsmateriäl, als solches dienende Lappen, Zacken, Strähnen, Adern, ,Stifte od. dgl. aufweisen, die zweckmäßig eine mit ihm zusammenhängende Einheit bilden. Solches Besteckungsmaterial aus Schaumkunststoff kommt infolge der vielen Poren an seiner Oberfläche der Reibungswirkung von zu Bündeln zusammengefaßten Einzelborsten oder Fasern weitgehend nahe und übertrifft die letzteren hinsichtlich . ihrer Imprägnierbarkeit, auf welche nachstehend noch- näher eingegangen wird.
  • Ferner können bei den Borstenwaren gemäß der Erfindung deren Handhabe, Borstenträger und Borsten je nach dem besonderen Verwendungszweck auch aus Schaumkunststoff verschiedener Elastizität und Härte bestehen.
  • Schließlich bietet die Eigenart des Schaumkunststoffes auch noch den Sondervorteil, daß dann, wenn bei den Borstenwaren gemäß der Erfindung, gegebenenfalls neben solchem anderer Art, aus Schaumkunststoff bestehendes Besteckungsmaterial vorgesehen ist, dieses mit staubbindenden, polierenden, reinigenden, schleifenden oder sonstigen, den Wirkungsgrad der Borstenwaren steigernden Stoffen imprägniert oder verschäumt werden kann.
  • In der Zeichnung sind einigeAusführungsformen von Borstenwaren nach der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. An Hand derselben wird .der Erfindungsgegenstand nachstehend im einzelnen noch näher erläutert.
  • Abb. i zeigt einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Besen im Schnitt, bei welchem die Handhabe i aus Schaumkunststoff besteht. Diese Handhabe i weist einen Erhöhungswulst 2 auf, in dem sich das Stielloch 3 befindet. Infolge der elastischen Eigenschaft des Schaumkunststoffes wird ein in dieses Loch 3 eingeführter Stiel von dem Wulst 2 saugend umfaßt, und es bildet sich so eine nur mit Gewalt zu lösende Verbindung zwischen Stiel und Besen. An Stelle des Erhöhungswulstes 2 kann auch eine Griff- oder Stieltülle q. aus Metall oder anderem Werkstoff bei der Formung der Handhabe eingeschäumt werden, wie dies in Abb.2 dargestellt ist. Derartige Ausführungen haben dabei auch noch den Vorteil, daß der Stiel infolge der hohen Elastizität des Schaumkunststoffes gegenüber dem Besen beweglich ist und sich so der jeweiligen Arbeitsstellung anpaßt, was z. B. bei einem Bohnerbesen von besonderer Wichtigkeit ist.
  • Bei der Ausführung gemäß Abb. i weist die Handhabe eine Ausnehmung 5 auf, in die ein Borstenträger 6 mit beliebigem Besteckungsrnaterial 7 eingesetzt, eingeklebt oder bei der Formung der Handhabe i mit eingeschäumt ist. Bei der in Abb. i dargestellten beispielsweisen Ausführung der Handhabe i ist deren Rand 8 ringsherum herabgezogen und bildet so ein Schutzpolster um den Borstenträger 6, was z. B. bei Bohnerbesen ein Beschädigen der Möbel verhindert. Vorteilhaft kann es gegebenenfalls auch sein, die Ausnehmung 5 und den Rand 8 so zu gestalten, daß infolge der Elastizität des Schaumkunststoffes der Borstenträger 6 nur eingeklemmt wird und so nach Wunsch auch ausgewechselt werden kann.
  • Abb. 2 zeigt in beispielsweiser Ausführungsform den Borstenträger 9 mit eingeschäumter Blechtülle, bei der auch das Besteckungsmaterial 7 eingeschäumt ist. Das Besteckungsmaterial kann hierbei von Hand oder unter Verwendung der in der Bürstenindustrie üblichen Stanzmaschinen in einen Bündelhalter gemäß Abb. 3 (eine der Bündelzahl und der Bündelstellung entsprechend gelochte Platte aus beliebigem Werkstoff) derart eingeführt werden, daß die Bündelwurzeln io (Abb. q.) aus dem Bündelhalter herausragen. Der mit Bündeln besetzte Bündelhalter kann als Deckel auf die Form aufgesetzt werden, in der der Borstenträger im Schäumungsprozeß gebildet wird. Die aus dem Bündelhalter in die Form hineinragenden Bündelwurzeln io werden bei dem Schäumungsprozeß fest mit dem den Borstenträger bildenden Schaumkunststoff verbunden. Nach dem Erstarren des Kunststoffes wird der Bündelhalter abgezogen, und der Besen bzw. die Bürste liegt damit in fertiger Form vor. Eine Nachbearbeitung des Borstenträgers ist nicht erforderlich, da dieser sich an den Form- .wänden mit einer Haut überzogen hat, die nicht nur gutes Aussehen, sondern auch Schutz gegen Verschmutzung und Verschleiß bietet.
  • Abb.5 zeigt einen in ähnlicher Weise hergestellten Pinsel, beispielsweise einen Rasierpinsel. Der in bekannter Weise hergestellte Rasierpinselkopf i i wird entweder in den Borstenträger 12, der gleichzeitig als Handhabe bzw. Griff dient, eingeklemmt (s. obige Hinweise zu Abb. i) oder durch einen Kopfhalter (entsprechend dem Bündelhalter gemäß Abb. 3 und q.) so hindurchgesteckt, daß sein Wurzelende 13 aus dem Kopfhalter herausragt. Der Kopfhalter dient als Deckel der Form, in der der Rasierpinselgriff 12 im Schäumungsprozeß hergestellt wird, wobei -das Wurzelende mit eingeschäumt wird. In der in Abb. 5 beispielsweise gegebenen Darstellung ist der Pinselgriff 12 mit einem vorstehenden Rand 14 versehen, der ein Herabtropfen von Wasser verhindert. Außerdem ist ein Beschwerungsteil 15 in den Pinselgriff 12 eingeschäumt, das ein Umkippen des Pinsels beim Abstellen nach Gebrauch verhindert. Das Beschwerungsteil 15 kann auch magnetisch gehalten werden, so daß derartig gefertigte Bürsten und Pinsel an Metallteilen haftend aufgestellt oder aufgehängt werden können. An Stelle eines solchen Magnetteiles kann aber beispielsweise auch eine Schlaufe oder ein Haken aus beliebigem Material eingeschäumt werden, woran Bürste oder Pinsel dann aufgehängt werden können.
  • Auf die oben erläuterte Weise können nicht nur Borstenträger, sondern auch die Besteckungsmaterialien in Form von Lappen, Zacken, Strähnen, Adern, Stiften od. dgl. hergestellt werden. Dies kann einzeln oder mit dem Borstenträger zusammen in Formen beliebiger Gestaltung erfolgen, oder die gewünschten Teile können auch mechanisch aus einem Schaumkunststoffkörper herausgearbeitet werden.
  • Abb. 6 und 7 zeigen zwei beispielsweise Ausführungen solcher Art. Der Borstenträger 16 ist dabei mit Lappen 17 oder Zacken 18 versehen. Die so gewonnenen Teile können entweder mit Halterungen bekannter Art aus Holz, Metall oder sonstigem Werkstoff verklebt, eingeklemmt oder im Schäumungsprozeß vorbeschriebener Art miteinander verbunden werden, oder sie können mit den vorbeschriebenen Borstenträgern auch in einem Arbeitsgang in Formen aufgeschäumt werden.
  • Abb. 8 zeigt eine derartige beispielsweise Ausführungsform. Halterung i9, Borstenträger 2o und Lappen 21 sind dabei in einem Arbeitsgang zu einem Besen vereinigt. Besonders zweckmäßig ist es hierbei, für den Borstenteil einen Schaumkunststoff hoher Elastizität, für die Halterung einen Schaumkunststoff geringerer Elastizität zuzuführen. Dies kann entweder durch Zuführung an verschiedenen Stellen der Form oder durch zeitliche Aufeinanderfolge an einer Zuführungsstelle erreicht werden. Außerdem kann man für den Borstenteil auch nur zum Teil Schaumkunststoff und zum anderen Teil Besteckungsmaterial sonstiger Art verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Borstenwaren, wie Bürsten, Besen, Pinsel od. dgl., bei deren Herstellung schaumartiger Kunststoff Verwendung findet, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger aus Schaumkunststoff besteht. z. Borstenwaren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger gleichzeitig als Handhabe ausgebildet ist. 3. Borstenwaren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Borstenträger bei seiner Herstellung . Besteckungsmaterial beliebiger Art eingeschäumt ist. q.. Bors.tenwaren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger seiner jeweiligen Zweckbestimmung entsprechende, zweckmäßig durch Formgebung bei seiner Herstellung erzielte Ausnehmungen aufweist, in welche Borstenköpfe oder Bürsten-oder Beseneinsätze eingesetzt werden. 5. Borstenw aren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger einen hervorstehenden, als Schutzpolster, Tropfrand od. dgl. wirkenden, zweckmäßig durch Formgebung bei seiner Herstellung erzielten Randwulst aufweist. 6. Borstenwaren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Borstenträger oder die Handhabe ein oder mehrere gegebenenfalls. auch magnetische Versteifungs- oder Beschwerungsteile eingeschäumt sind. 7. Borstenwaren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Schaumkunststoff bestehende Borstenträger, gegebenenfalls neben sonstigem, darin- eingeschäumtem Besteckungsmaterial, als solches dienende Lappen, Zacken, Strähnen, Stifte od. dgl. aus Schaumkunststoff aufweist, die zweckmäßig eine mit ihm zusammenhängende Einheit bilden. B. Borstenwaren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Schaumkunststoff bestehenden Teile aus solchem verschiedener Elastizität und Härte bestehen. 9. Borstenwaren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Schaumkunststoff bestehendes Besteckungsmaterial aufweisen, welches mit staubbindenden, polierenden, reinigenden, schleifenden oder sonstigen, den Wirkungagra:d der Borsbenwaren steigernden Stoffen imprägniert oder verschäumt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung M 3885 III/g6 (Patent Nr. 885 3g0).
DEG7495A 1951-11-24 1951-11-24 Borstenwaren, wie Buersten, Besen, Pinsel od. dgl. Expired DE914964C (de)

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DE (1) DE914964C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055494B (de) * 1956-02-29 1959-04-23 Ernst Schmidt Kunststoff-Borstenkoerper

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055494B (de) * 1956-02-29 1959-04-23 Ernst Schmidt Kunststoff-Borstenkoerper

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