DE914904C - Verfahren und Geraet zur Feststellung von Messgroessen von rundzuerneuernden Kraftfahrzeugreifen - Google Patents

Verfahren und Geraet zur Feststellung von Messgroessen von rundzuerneuernden Kraftfahrzeugreifen

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DE914904C
DE914904C DEC7301A DEC0007301A DE914904C DE 914904 C DE914904 C DE 914904C DE C7301 A DEC7301 A DE C7301A DE C0007301 A DEC0007301 A DE C0007301A DE 914904 C DE914904 C DE 914904C
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DE
Germany
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tire
measuring
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bolts
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DEC7301A
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English (en)
Inventor
Nanno Collmann
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Verfahren und Gerät zur Feststellung von Meßgrößen von rundzuerneuernden Kraftfahrzeugreifen Die Erfindung bezieht sich einerseits auf ein Meßverfahren zur Feststellung der benötigten Stärke der Beläge für Laufsfteifen usw. von rundzuerneuernden Kraftfahrzeugreifen und andererseits auf ein Gerät bzw. eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Das Verfahren nach der Erfindung besteht im wesentllichen darin, daß vor und/oder nach der Aufbringung des Runderneuerungsbelages und zur Kontrolle vor und nach der Runderneuerung durch ein Meßband der Innenumfang des Reifens von innerer Wulstkante zur inneren Wulstkante und durch ein zweites Meßband der Außenumfang des Reifens von äußerer Wulstkante zur äußeren Wulstkante gemessen wird, und zwar derart, daß in Betriebsstellung des Reifens die Umfangsgrößen des Reifens durch die Differenz zwischen der Meßbandgesamtlänge und den unterhalb der inneren Wulstkantenfläche niederhängenden Meßbandenden bestimmt werden.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens wendet man ein Gerät an, welches im wesentlichen darin besteht, daß auf einer vorteilhaft mit !Standfläche versehenen Säule ein- oder auch beidseitig zwei waagerechte parallele Stützbolzen vorgesehen sind, die durch zwei den Felgenhörnern entsprethende Ringsegmente bzw. Haltebacken überbrückt und in ihrem Abstand zur Anpassung an veränderliche Felgenbettbreiten einstellbar sind und daß neben zwei elastischen Meßbändern für den Bereich der zwischen den beiden Bolzen liegenden Meßstelle ein aufblasbares, den Reifen in die Betriebsstellung bringendes Schlauchstück vorgesehen ist Durch das neue Verfahren und das hierzu erforderliche Gerät, welches nachstehend noch näher erläutert wird, ist es möglich, unter Berücksichtigung der Ausdehnung des Reifens heim Abheizen und im Fahrbetrieb Innen- und Außenumfang des betriebsbereiten Reifens zu messen und dadurch die Stärken der Runderneuerungsbeläge für eine be stimmte Runderneuerungsheizform genau zu bes stimmen, so daß beim Abheizen des Reifens weder Gewebereckungen noch Gewebestauchungen eintreten können, die über das zulässige Maß hinausgehen.
  • Vor allem durch die Messung der Innenmaße des in Betriebsstellung befindlichen Reifens von Wulst zu Wulst ist jede geringste Stauchung oder Streckung genauestens festzulegen, und aus den vorgenommenen Messungen ergibt sich die Bestimmung der genauen Belegemaße für die vorhandenen Heizformen. Als Betriebsstellung bei der Durchführung des Verfahrens wird der Zustand des Reifens bezeichnet, in welchem die im Reifen befindlichen Gewebefäden ihre elastische Streckgrenze erreicht haben. Man kann weiter erfindungsgemäß die Innen- und Außenabmessungen des gerauhten Reifens feststellen und dann an Hand dieser Messungen die Stärke des erforderlichen Rohlaufstreifens, Polstergummis und Seitengummis für eine bestimmte Heizform festlegen, die auch mit Zwischenringen benutzbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für das Meßgerät des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Stirnansicht des Meßgerätes, Fig. 2 eine Seitenansicht des Meßgerätes, Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht, gesehen von der Linie III-III der Fig. I, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3 mit eingespanntem Kraftfahrzeugreifen.
  • Das Gerät zur Durchführung des Verfahrens zwecks Feststellung von Meßgrößen an rundzuerneuernden Kraftfahrzeugreifen besteht aus einer hohlen Säule I mit Standfuß 2. In der Säule I kann ein Druckminderer untergebracht sein, der über einen Anschluß 3 an eine im Betrieb vorhandene Druckluftanlage anschließbar ist. Vom Druckminderer führt eine Leitung zu einem absperrbaren Stutzen 4, an dem eine Schlauchleitung zum Aufblasen eines kurzen Schlauchstückes anschließbar ist. Von der gleichen. Leitung führt eine Abzweigung zu einem Manomete1r 5. Auf der Säule 1 sind in einem quer gelagerten, vorteilhaft beidseitig abgeflachten Kopf 6 je zwei waagerechte parallele Bolzen 7, 8 und 9, 10 befestigt. Die Bolzen 7, 8 und 9, 10 sind jeweils durch zwei als Haltebacken dienende Ringsegmente II und I2 überbrückt, von denen das äußere Segment 11 fest auf den Bolzen7, 8 sitzt, während das innere Segment 12 axial auf den Bolzen 7, 8 verschiebbar und durch Anschläge 13 feststellbar ist. Zu diesem Zweck können die Bolzen 7, 8 mit Durchbohrungen oder Einbohrungen versehen sein, durch die ein Bolzen der Anschläge 13 steckbar oder einschraubbar ist.
  • Die Haltebacke ii I auf der Außenseite ist zwischen den Stützbolzen 7 und 8 so ausgebildet, daß die Unterkante der Haltebacke II zwischen den Bolzen 7 und 8 mindestens mit der Innenfläche der Wülste des sich auf den beiden Bolzen 7 und 8 abstützenden Reifens A abschließt. Vorteilhaft liegt die untere Kante dieses Segments II etwas oberhalb des Innenumfanges des auf den Bolzen 7 und 8 hängenden Reifens. Hierdurch bleibt die innere Kante der Reifenwülste von außen beobachtbar.
  • Zur Durchführung des erfindnngsgemäßen Meßverfahrens mit dem vorbeschriebenen Gerät geht man folgendermaßen oder ähnlich vor: Der Reifen 24 wird zunächst angehoben und je nach Größe auf die beiden Bolzen 7, 8 bszw. 9, 10 gehängt.
  • Handelt es sich um außergewöhnliche Größen und damit schwere Reifen, so kann es zweckmäßig sein, den Fuß 2 der Säule I mit einer Führung für einen sich nach oben und unten verschiebenden Kolben 14 zu versehen, der beispielsweise durch eine Fußsteuerung 15 pneumatisch, gegebenenfalls auch hydraulisch aus der im Betrieb vorhandenen pneumatischen Anlage betätigt wird. Der Reifen A wird also unter Umständen durch den nach oben sich bewegenden Kolben 14 angehoben, bis er über die Bolzen 7, 8 gehängt werden kann. Vorher ist der Abstand der Haltebacken II und I2, die im Prinzip den Felgenhörnern entsprechen, entsprechend der Felge, auf die der Reifen paßt, eingestellt worden.
  • Außerdem ist vorher in den Reifen A ein Schlauchstück B, welches durch Anschluß an die Tülle 4 aufblasbar ist, an der Meßstelle eingelegt worden.
  • Um dieses Schlauchstück, welches zunächst nicht aufgeblasen wird, ist ein Meßband I6 lose herumgelegt, und dieses Meßband I6 hängt an der Meßstelle, d. h. zwischen den beiden Stützbolzen 7 und 8 frei nach unten. Sobald nun das Schlauchstück B, dessen Länge mindestens gleich dem Abstand der beiden Stützbolzen 7 und 8 ist, aufgeblasen wird, legt sich das Meßband I6 fest gegen die Innenfläche des rundzuerneuernden Reifens A und legt sich glatt gegen diese Innenfläche. Es können bei Wahl entsprechender Breiten für das Meßband irgendwelche winkeligen Lagen des Meßbandes zu einer axialen Querschniftebene des Reifens nicht eintreten. Der Schlauch wird so weit aufgeblasen, bis die Gewebefäden des Reifens A ihre elastische Streckung erreicht haben, d. h. das Gewebe des Reifens befindet sich praktisch in Betriebsstellung.
  • Da das Meßband 16 eine bestimmte Länge aufweist, braucht man nunmehr lediglich die von den Innenkanten I7 und I8 der Reifenwülste nach unten niederhängenden Bandenden in der Länge festzustellen und diese von der Gesamtlänge zu subtrahieren. Man erhält damit das genaue Maß des inneren Reifenumfanges. In ähnlicher Weise wird der Außenumfang des aufgerauhten Reifens oder des eventuell schon mit einer Belegung C versehenen Reifens gemessen. Zu diesem Zweck sind die Haltebacken 11 und 12 an den zugekehrten Seiten mit je einer Nut 11a und 12a versehen, deren Tiefe mindestens gleich der Dicke eines Meßbandes I9 und deren Breite gleich der Breite dieses Bandes 19 ist. Hier kann man auch so vorgehen, daß lediglich ein Ende dieses Bandes, z. B. das Ende 19a, frei nach unten weghängt, während das andere Ende des Bandes mit einem Klotz oder Anschlag 20 versehen wird. Dieser Anschlag 20 legt sich durch Herumziehen des Bandes 19 um den Reifen mit seiner Oberfläche gegen die Innenkante des einen Reifenwulstes. Man kann dann die Länge des von der Wulstkante nach unten frei niederhängenden Endes Iga des Bandes ablesen und diese Länge von der Gesamtlänge des Bandes abziehen und hat damit den Außenumfang des Reifens festgelegt.
  • Durch den inneren Umfang und die Bestimmung des Außenumfanges des belegten Reifens ist es möglich, festzulegen, ob der Belag in der erforderlichen Stärke im Verhältnis zu der anzuwendenden Heizform vorhanden ist. Ist dies nicht der Fall, so können zusätzlich dünne Belagstreifen aufgebracht werden. Sodann erfolgt die Abheizung. Nach der Abheizung kann man die Innenabmessungen nochmals kontrollieren und dadurch feststellen, ob Streckungen oder Stauchungen des Reifens in der Heizform stattgefunden haben.
  • Wie schon erwähnt, ist es auch möglich, neben dem inneren Umfang auch den äußeren Umfang des gerauhten Reifens festzulegen, da man dann sofort an Hand einer Tabelle die Stärke des Rohlaufstreifens, Polstergummis, Seitengummis für eine bestimmte Heizform, die eventuell mit einem Zwischenring verwendet wird, bestimmen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Meßverfahren zur Feststellung der benötigten Stärke der Beläge für rundzuerneuernde Kraftfahrzeugreifen, dadurch gekennzeichnet, daß vor und/oder nach der Aufbringung des Runderneuerungsbelages und zur Kontrolle vor und nach der Runderneuerung durch ein Meßband (I6) der Innenumfang des Reifens von innerer Wulstkante (17) zur inneren Wulstkante (I8) und durch ein zweites Meßband (I9) der Außenumfang des Reifens von äußerer Wulstkante zur äußeren Wulstkante gemessen wird, und zwar derart, daß in Betriebsstellung des Reifens die Umfangsgrößen des Reifens durch die Differenz zwischen der Meßbandgesamtlänge und den unterhalb der inneren Wulstkantenfläche niederhängenden Meßbandenden bestimmt werden 2. Gerät zur Durchführung des Meßverfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer vorteilhaft mit Standfläche (2) versehenen Säule (I) ein- oder auch beidseitig zwei waagerechte parallele Bolzen (7, 8 und 9, Io) vorgesehen sind, die durch zwei den Felgenhörnern entsprechende Ringsegmente (i 1, 12) überbrückt sind, welche in ihrem Abstand zur Anpassung an veränderliche Felgenbettbreiten einstellbar sind, und daß neben zwei Meßbändern (I6, I9) für den Bereich der zwischen den beiden Bolzen (7, 8 und 9, Io) liegenden Meßstelle ein aufblasbares, den Reifen in die Betriebsstellung bringendes Schlauchstück (B) vorgesehen ist.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringsegmente (11, I2) an den sich zugekehrten Seiten mit flachen von oben nach unten durchlaufenden Nuten (I a, I2a) versehen sind, die in der Tiefe der Dicke und in der Breite der Breite des Meßbandes (I9) für die Bestimmung des Reifenaußenumfanges entsprechen und als Führung für das Meßband dienen.
    4. Gerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßband (I9) für den Außenumfang des Reifens (A) an einem Ende mit einem Klotz (20) oder Anschlag versehen ist, der beim Messen gegen die innere Reifenwulstfläche zur Anlage gebracht wird.
    5. Gerät nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenfuß (2) die Führung für einen durch den Fuß des Bedienungsmannes steuerbaren, pneumatisch oder auch durch andere Mittel anhebbaren Kolben (I4) od. dgl. enthält, durch den ein Reifen anhebbar ist, bis er sich mit der inneren Wulstfläche über die beiden parallelen Bolzen (7, 8) legt.
DEC7301A 1953-03-19 1953-03-19 Verfahren und Geraet zur Feststellung von Messgroessen von rundzuerneuernden Kraftfahrzeugreifen Expired DE914904C (de)

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