DE914733C - Herstellung von Chlorsulfonsaeure - Google Patents

Herstellung von Chlorsulfonsaeure

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DE914733C
DE914733C DEB22772D DEB0022772D DE914733C DE 914733 C DE914733 C DE 914733C DE B22772 D DEB22772 D DE B22772D DE B0022772 D DEB0022772 D DE B0022772D DE 914733 C DE914733 C DE 914733C
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DE
Germany
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chlorosulfonic acid
acid
sulfur trioxide
reaction
gases
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DEB22772D
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English (en)
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Dipl-Ing Heinz Beyer
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Dipl-Ing Heinz Beyer
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Dipl-Ing Heinz Beyer
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/46Compounds containing sulfur, halogen, hydrogen, and oxygen
    • C01B17/466Chlorosulfonic acid (ClSO3H)

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Herstel'lund von Chlorsulfonsäure Bei der Herstellung von Chlorsulfonsäure sind in der Hauptsache zwei Gruppen von Verfahren zu unterscheiden, und zwar diejenigen, bei denen die Chlorsulfonsäure allein für sich anfällt, und solche Verfahren, bei denen die anfallende Chlorsulfonsäure im Gemisch mit anderen Stoffen, z. B. neben konzentrierter Schwefelsäure (Monohydrat) oder aber neben Alkalibisulfat oder -pyrosulfat, erhalten wird und aus diesem Gemisch durch eine nachfolgende Destillation abgetrennt werden muB. Alle Verfahren der zweitgenannten Gruppe sind nicht nur dadurch den Verfahren der erstgenannten Gruppe unterlegen, daB zur Gewinnung der Chlorsulfonsäure eine zusätzliche Maßnahme, die trennende Destillation, notwendig ist, sondern es hat sich vor allem durch weitere Untersuchungen erwiesen, daB die Chlorsulfonsäure durch eine Destillation stets teilweise zersetzt wird, was nicht nur zu Verlusten durch Bildung von Sulfurylchlorid führt, sondern auch die Reinheit der Chlorsulfonsäure beeinträchtigt, indem der Gehalt der Chlorsulfonsäure an für ihre Weiterverwendung wertloser, ja in gewissen Fällen sogar schädlich wirkender Schwefelsäure ansteigt, was ebenfalls einen Verlust bedeutet.
  • Die genannten Nachteile können nun bei solchen Verfahren vermieden werden, bei denen Schwefeltrioxyd und gasförmige Salzsäure in solchen Mengen aufeinander einwirken, daB Chlorsulfonsäure ohne Nebenerzeugnisse anfällt, sofern dabei die bisherigen Erkenntnisse verwertet werden, nach denen eine Verunreinigung der Chlorsulfonsäure durch Pyrosulfurylchlorid vermieden wird, wenn die Reaktion oberhalb 7o° zu Ende läuft. Diese Temperaturbedingung ist leicht und ohne besondere Kosten einzuhalten, wenn als Ausgangsstoffe Schwefeltrioxyd und gasförmige Salzsäure in konzentrierter Form angewendet werden, da die Bildung der Chlorsulfonsäure eine exotherme Reaktion ist, die die notwendige Temperaturerhöhung von selbst zur Folge hat, so daß sogar die überschüssige Wärme noch durch Kühlung abgeführt «erden muß. Das Schwefeltrioxvd für die Verarbeitung auf Chlorsulfonsäure wird aus 3o- bis 35prozentigem Oleum durch Destillation gewonnen. Dieser Arbeitsvorgang zur Gewinnung von Zooprozentigem Schwefeltrioxyd erfordert aber besondere Anlagen und Arbeitskraft, was den Gestehungspreis der Chlorsulfonsäure erhöht.
  • Es liegt auf der Hand, daß eine wesentliche Verbilligung der Chlorsulfonsäureherstellung möglich ist, wenn diese Destillation entfallen kann, wie es das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, nach der an Stelle des Zooprozentigen Schwefeltrioxyds ein mit beliebigen Mengen Inertgas, z. B. mit Luft verdünntes Schwefeltrioxyd für die Herstellung der Chlorsulfonsäure eingesetzt wird. Solche Gase sind z. B. die in der Schwefelsäurekontaktanlage hinter dem Kontakt anfallenden Schwefeltrioxyd-Luft-Gemische. Fs hat sich gezeigt, daß die Reaktion des mit Inertgas verdünnten Schwefeltrioxyds mit gasförmiger Salzsäure ohne jede Zuhilfenahme eines Lösungsmittels für Schwefeltrioxyd, z. B. der hierfür bereits vorgeschlagenen Chlorsulfonsäure selbst, befriedigend schnell verläuft, sofern man die Reaktion bei Temperaturen oberhalb von 16o', vorzugsweise zwischen 16o und 2oo'`, verlaufen läßt und die gasförmig anfallende Chlorsulfonsäure von dem Inertgas durch Kondensation in einem nachgeschalteten Kühler trennt.
  • Daß bei den genannten Temperaturen auch bei Verdünnung mit Inertgasen gute Ausbeuten erzielt werden, war nicht ohne weiteres zu erwarten. Es ist z. B. bekannt, daß die Chlorsulfonsäure bei Temperaturen oberhalb Zoo' in Sulfurylchlorid und Schwefelsäure zersetzt wird. Danach war bei den im erfindungsgemäßen Verfahren gewählten Temperaturen von oberhalb 16o' gar nicht mit der Bildung von Chlorsulfonsäure zu rechnen. Es wurde nun aber gefunden, daß sich gasförmige Salzsäure mit dem Schweteltrioxyd z. B. eines Kontaktgases vollständig zu Chlorsulfonsäure umsetzt und daß bei den genannten Temperaturen die Reaktion so schnell verläuft, daß auch eine etwa sekundär mögliche Zersetzung nicht auftritt, bevor die gebildete gasförmige Chlorsulfonsäure aus ihrem Gemisch mit Inertgas durch Kühlung unter Zoo' kondensiert und damit dem gefährlichen Temperaturbereich der unerwünschten Zersetzung entzogen wird.
  • Aus dem bereits früher gemachten Vorschlag der Verwendung lufthaltiger Schwefeltrioxy dgase zur Herstellung von Chlorsulfonsäure konnte ebenfalls noch keineswegs auf das Gelingen der vorliegend beschriebenen Arbeitsweise geschlossen werden, da einmal bei dem neuen Verfahren das früher als wesentlich angesehene Lösungsmittel für das Schwefeltrioxyd, die flüssige Chlorsulfonsäure, nicht angewandt, vielmehr auf jedes Lösungsmittel überhaupt verzichtet wird und da andererseits die Wahl des Lösungsmittels bei dem bekannten Verfahren beweist, daß dort in einem Temperaturgebiet gearbeitet wird, das weit unterhalb des Siedepunkts der Chlorsulfonsäure, also wesentlich unter i5o', liegt. Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet aber gerade im Temperaturgebiet oberhalb 16o' und stützt sich dabei auf die bisher nicht bekannte Erkenntnis, daß erst in diesem Temperaturbereich die Reaktion so schnell abläuft, daß offenbar die hemmende Wirkung der großen Inertgasmenge aufgehoben und damit ein wirtschaftlich arbeitendes ununterbrochenes Verfahren möglich wird.
  • Auch die ununterbrochene Herstellungsweise von Chlorsulfonsäure ist schon beschrieben worden. Hierbei wird eine stark gekühlte Lösung der Chlorsulfonsäure vorgelegt, in der sich weitere Mengen der Säure beim Einleiten von Schwefeltrioxyd und Salzsäuregas bilden; ein der jeweils neu gebildeten Menge entsprechender Anteil wird durch einen Überlauf abgeführt. Hierbei ist jedoch im Gegensatz zu dem vorliegenden Verfahren nur bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen gearbeitet worden, denn wegen des Dampfdrucks der Chlorsulfonsäure, der bei 74 bis 75' noch i9 mm Quecksilbersäule beträgt, wäre ein Arbeiten über 7o', das zur Vermeidung einer unerwünschten Bildung von Sulfurylchlorid nötig ist, nicht ohne wirtschaftlich untragbare Verluste möglich, zudem müßten sonst diese großen Abgasmengen wegen ihrer schädigenden Wirkung auf Lebewesen und Pflanzen in einer besonderen Anlage vernichtet werden. Da aber beim Arbeiten bei niedriger Temperatur nur eine stark mit Pyrosulfurylchlorid verunreinigte Chlorsulfonsäure anfällt, die für bestimmte Verwendungszwecke völlig ungeeignet ist, bringt das vorliegende Verfahren auch bei ununterbrochener Arbeitsweise einen bedeutenden Fortschritt.
  • Bei dem neuen Verfahren ist ferner eine besondere Kosten verursachende Wärmezufuhr zur Einhaltung einer Temperatur von oberhalb 16o" im Reaktionsraum nicht erforderlich, sofern man von solchen schwefeltrioxvdhaltigen Gasen ausgeht, die in einer Schwefelsäurefabrik hinter dem Kontakt mit einer Temperatur von 400' und mehr anfallen oder von 200' und mehr hinter einem Wärmeaustauscher, der in Verbindung mit dem Kontakt steht. Bei Verwendung dieser Gase zur Oleumgewinnung muß sonst vor der Absorption des Schwefeltrioxyds in Schwefelsäure durch eine besondere Kosten verursachende Kühlung die vorhandene Wärme entfernt werden. Auch der Wegfall einer solchen Kühlung ist als ein wirtschaftlicher Vorteil des vorliegenden Verfahrens anzusehen, da die Kühlarbeit der Schwefelsäurefabrik von vornherein um den Anteil an Kontaktgas verkleinert wird, der für die Herstellung der Chlorsulfonsäure eingesetzt wird, was bei den bisher angewendeten Verfahren zur Herstellung von Chlorsulfonsäure nicht der Fall war.
  • Eine Ausführungsform des Verfahrens wird in folgendem Beispiel beschrieben. Beispiel 3,73 m3/Std. Kontaktgas mit 7,29 Volumprozent Schwefeltrioxyd und einer Temperatur von etwa 2oo', entsprechend einem Tageseinsatz von 23,3 kg Schwefeltrioxyd, treten mit o,275 m3,Std. Zooprozentigem getrocknetem Chlorwasserstoffgas, entsprechend einem Tageseinsatz von 10,7 kg HCl, zusammen von oben her in das Innere von zwei konzentrisch ineinandergesteckten Rohren, durchlaufen dieses mit einer Strömungsgeschwindigkeit von o,9 m/Sek. und treten aus dem frei in das äußere Rohr mündenden unteren Ende aus und in das äußere Rohr über. Dieses äußere, gegen Wärmeverlust gut isolierte Rohr durchströmen die Gase im weiteren Verlauf von unten nach oben, wobei sie das innere Rohr umspülen. Diese Anordnung hat den Vorteil eines Wärmeausgleiches derart, daß von der überschüssigen Reaktionswärme, die beim ersten Zusammentreffen der Gase im inneren Rohr in größerem Umfang auftritt, ein Teil durch die Rohrwandung an das Gas abgegeben wird, das im äußeren Rohr nach Umsatz der Hauptmenge nur noch sehr wenig Schwefeltrioxyd und Salzsäuregas in größerer Verdünnung enthält. Durch die so zugeführte Wärme wird erreicht, daß die Molekularbewegung im Gas gegen Ende der Reaktion hin nicht absinkt und so infolge der nur entsprechend der Verarmung an S03 und HCl verringerten Vereinigungsmöglichkeit dieser Stoffe die Reaktionsgeschwindigkeit nicht wesentlich abnimmt. Der durch die Verarmung an SO, und H Cl bedingten Verlangsamung der Reaktion ist noch dadurch Rechnung getragen, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Gase im äußeren Rohr durch entsprechende Wahl des Querschnitts gegenüber der im inneren Rohr verringert ist, im Falle des gegebnen Beispiels auf o,3 m!Sek.
  • Die Gase verlassen das äußere Rohr am oberen Ende, durchströmen einen Kühler, in dem die gebildete Chlorsulfonsäure durch Kondensation abgeschieden wird, und trennen sich auf dem weiteren Wege von dem ablaufenden, gesondert aufgefangenen Kondensat. Bei einer Temperatur von 22° am Ausgang des Kühlers werden 33,5 kg Chlorsulfonsäure, entsprechend einer Ausbeute von 98,9 0/0, erhalten. Die Analyse ergibt einen Gehalt der Chlorsulfonsäure von 99,420/0 S 03 H Cl, o,2i 0/0 freier H Cl, 0,34 0/0 H2 S 04, 0,03 0/" S03. Die abgehenden Gase enthalten noch 27,6 g/m3 H S 03 C1 und 15,4 g/m3 HCl. Die darin enthaltenen 18,8 g/m3 SO., werden noch in Form von Schwefelsäure gewonnen, indem die Gase im Gegenstrom zu herabrieselnder 98prozentiger Schwefelsäure eine kleine Kolonne durchstreichen, in der die Chlorsulfonsäure durch die Schwefelsäure in Chlorwasserstoff und Schwefeltrioxyd zerlegt wird, das unter Bildung von Schwefelsäure absorbiert wird. Der Verlust an Chlorwasserstoffsäure in Höhe von 24,2 g/m3 H Cl stellt sich somit auf 2 °;', von der eingesetzten Menge.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von Chlorsulfonsäure aus Schwefeltrioxyd und Chlorwasserstoffgas, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstoffe gasförmig, gegebenenfalls in beliebiger Verdünnung mit Inertgas aufeinander einwirken und daß die Reaktionstemperatur oberhalb 16o° liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionstemperatur zwischen 16o und 2oo° liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der in einer Schwefelsäurekontaktanlage hinter dem Kontakt anfallenden Gase als schwefeltrioxydhaltige Ausgangsstoffe diese Gase nicht gekühlt werden und daß ihre fühlbare Wärme zur Innehaltung der Temperatur bei der Chlorsulfonsäurebildung ausgenutzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion ununterbrochen in einer Anlage verläuft, in der eine in zwei oder mehr Stufen erfolgende Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit und ein gleichzeitiger innerer Wärmeaustausch der Abnahme der Reaktionsgeschwindigkeit mit fortschreitendem Umsatz entgegenwirkt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117923431A (zh) * 2024-03-14 2024-04-26 云南化工设计院有限公司 一种焦硫酸和硫磺生产二氧化硫的方法

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