DE914424C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Garnen aus endlosen Glasfaeden oder aehnlichen kuenstlich erzeugten Faeden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Garnen aus endlosen Glasfaeden oder aehnlichen kuenstlich erzeugten Faeden

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DE914424C
DE914424C DES19832D DES0019832D DE914424C DE 914424 C DE914424 C DE 914424C DE S19832 D DES19832 D DE S19832D DE S0019832 D DES0019832 D DE S0019832D DE 914424 C DE914424 C DE 914424C
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drum
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Valentino Wiquel
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Saint Gobain Italia SpA
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Vetreria Italiana Balzaretti Modigliani SpA
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/02Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor
    • C03B37/03Drawing means, e.g. drawing drums ; Traction or tensioning devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/02Yarns or threads characterised by the material or by the materials from which they are made
    • D02G3/16Yarns or threads made from mineral substances
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Garnen aus endlosen Glasfäden oder ähnlichen künstlich erzeugten Fäden Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen und weitere Durchbildungen des Verfahrens und der Vorrichtung zur Herstellung von Garnen aus endlosen Glasfäden oder ähnlichen künstlich erzeugten Fäden gemäß dem Patent 721 505.
  • Nach dem Hauptpatent werden die von der Erzeugungsstelle kommenden Fäden in Kreuzwindungen auf der äußeren oder inneren Umfangsfläche eines zylindrischen, nach einem Ende vorzugsweise sich verjüngenden Körpers aufgewickelt und der entstandene Wickel in der Achsrichtung des Wickelkörpers an einem seiner Enden, und zwar bei sich verjüngendem Wickelkörper an dem Ende kleineren Durchmessers, fortlaufend durch mechanische oder pneumatische Ziehmittel abgezogen und gestreckt, so daß ein aufspulbares schlauchförmiges Garn nach Art eines Schlauchgeflechtes entsteht, dessen Fäden durch das Strecken zwar bis zu einem gewissen Grade eine Parallellegung erfahren, aber durch die Bildung des Wickels in Kreuzwindung die sich kreuzende regelmäßige Lage mehr oder weniger beibehalten haben. Dabei kann während der Bildung des Fadenwickels und des Ziehens des Garnes aus diesem axial durch den Wickel und in das Garn fortlaufend eine Seele aus irgendeinem gewünschten Stoff, beispielsweise ein fertiger oder während der Einführung sich bildender, als elektrischer Leiter geeigneter Metalldraht eingeführt werden, der eine Isolierhülle besitzt oder während der Einführung mit einer solchen Hülle versehen werden kann.
  • Ein nach diesem Verfahren hergestelltes Garn ist gleichmäßiger als die bisher bekannten Garne, und die Einzelfäden halten infolge der gekreuzten Lage besser zusammen.
  • Gemäß der Erfindung wird die an und für sich schwache regelmäßige Kreuzung der auf die Wickeltrommel aufgewickelten Fadenwindungen nicht dadurch erhalten, daß der Schmelzofen mit dem Düsenkörper gegenüber der axial unverschiebbaren Wickeltrommel hin und her bewegt wird, sondern die Kreuzung der auf die Wickeltrommel aufgewickelten Glasfadenwindungen wird bei ortsfestem Schmelzofen mit Düsenkörper und ebenfalls ortsfester Wickeltrommel durch das fortlaufend gleichmäßige Abziehen des gebildeten Fadenschlauches nach dem freien Ende der Wickeltrommel zu erzielt. Es ergibt sich dies ganz automatisch daraus, daß infolge des Abziehens des Fadenschlauches die nach dem Abziehende der Wickeltrommel zu liegenden Öffnungen des Düsenkörpers ihre Glasfäden auf die schon von den übrigen Öffnungen aufgewickelten Glasfadenwindungen auflegen, also auf einem größeren Durchmesser des Fadenschlauches aufwickeln. Infolgedessen wird der sich bildende Fadenschlauch nicht zylindrisch, sondern kegelstumpfförmig mit einem nach dem Abzugsende der Wickeltrommel zu liegenden größten Durchmesser. Dabei ist vorausgesetzt, daß der Umfang der Wickeltrommel selbst zylindrisch oder auch prismatisch ist. Tede Öffnung des Düsenkörpers wickelt also auf den sich bildenden kegelstumpfförmigen Fadenschlauch des Wickelzylinders eine Glasfadenwindung auf, deren mittlerer Durchmesser immer größer als derjenige der vorhergehenden Windung in der Abzugsrichtung des Fadenschlauches ist (welche durch die vorhergehende angrenzende Öffnung des Düsenkörpers aufgetragen wurde). In ähnlicher Weise ergibt sich, daß der mittlere Durchmesser der durch die erste Öffnung des Düsenkörpers aufgewickelten Windung kleiner als derjenige der Windung ist, welche durch die folgende angrenzende Öffnung aufgewickelt wurde.
  • Der von der Wickeltrommel hergestellte Fadenschlauch wird wie bei dem Hauptpatent in Achsrichtung der Trommel abgezogen. Dabei kann das Abziehen pneumatisch oder mechanisch erfolgen. In weiterer Ausbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes wird jedoch das Garn oder Vorgarn bzw. Kabel aus dem schlauchförmigen Fadenmantel nicht durch Strecken und Drehen des abgezogenen Fadenschlauches hergestellt, sondern entsprechend dem früheren Patent 691 ogo der Patentinhaberin durch Aufschneiden des Fadenmantels oder -schlauchen mittels eines oder mehrerer fester Messer in Streifen, die darauf zu dem Vor- oder Fertiggarn zusammengedreht werden. Das Drehen oder Ausziehen des Garnes erfolgt entweder durch ejektorartige Gebläse oder mittels Ziehwalzen, worauf es auf ein Rohr aufgewickelt werden kann, das am Umfang mit Transporteinrichtungen versehen ist, welche das Fertiggarn fortlaufend abführen.
  • Im besonderen sieht die Erfindung vor, aus dem Fadenschlauch einen einzigen Streifen mittels eines Messers, zwei Streifen mittels zweier um i8o'°' gegeneinander stehender Messer und mehr als zwei Streifen durch eine entsprechende Anzahl von Messern zu schneiden, die gleichmäßig verteilt um den Umfang der Wickeltrommel und in deren Längsrichtung versetzt zueinander liegen. Zweckmäßig werden vier aus dem Fadenschlauch erhaltene Streifen um einen Fadenkern aus dem gleichen oder einem anderen Stoff, beispielsweise einen Metalldraht oder einen elektrischen Leiter, in derselben Weise gewickelt, wie es im Hauptpatent beschrieben ist. Die in den geschnittenen Streifen enthaltenen Fäden besitzen eine ununterbrochene Länge, und ihre Lagen weisen regelmäßige Kreuzungen auf. Die geschnittenen Streifen lassen sich daher sehr gut riehen und drehen. Auch sind sie zur Aufnahme einer Faden- oder Drahtseele besonders geeignet.
  • Weiter ist erfindungsgemäß eine automatische Regelung der auf die Fadenstreifen ausgeübten Zugwirkung entsprechend der auf die Wickeltrommel aufgewickelten Garnmenge vorgesehen.
  • Das fertig gezogene und gedrehte Garn bzw. Kabel wird zweckmäßig mittels eines durch die Rückwirkung des aus dem Gebläse kommenden Luftstromes sich drehenden, gekröpften Armes auf einen ortsfesten Rohrkrümmei# aufgewickelt und der Wickel auf dem Umfang des Krümmers durch ein aus endlosen Bändern bestehendes Transportsystem weitergeleitet.
  • In ähnlicher Weise kann erfindungsgemäß auf der Wickeltrommel ein Transportsystem für den gebildeten Fadenschlauch vorgesehen werden, welches aus endlosen Schraubenfedern oder Ketten besteht. Diese endlosen Spiralfedern stehen aus Schlitzen des Trommelmantels zwecks Eingriffs mit dem Fadenschlauch etwas vor und sind in an der Innenseite des Trommelmantels befestigten halbrunden und runden Gleitbahnen geführt. Die Schraubenfedern werden durch ihnen gemeinsame Schneckenräder, die auf einer durch die Trommellagerung gehenden Achse befestigt sind, angetrieben. Zwischen dem vor- und dem zurücklaufenden Trum jeder Schraubenfeder sind Abstandsschraubenräder angeordnet, die den Eingriff des antreibenden Schneckenrades und die Bewegung sowie Führung der Federn unterstützen. Um den Einbau aller dieser Teile innerhalb der Wickeltrommel zu erleichtern, wird diese vorteilhaft aus zwei Teilen hergestellt. Das Transportsystem ist sehr dazu geeignet, den gebildeten Fadenschlauch nach dem Abgabeende der Wickeltrommel hin zu bewezen. da die in uleichmäßigen Abständen am Trommelumfang angeordneten Schraubenfedern mit ihren geschlossenen Windungen eine gute Auflage für den gewickelten Fadenschlauch bilden und diesen, ohne den Einzelfäden zu schaden, leicht erfassen.
  • Die in dem Düsenkörper des Schmelzofens vorgesehenen Spinnöffnungen können erfindungsgemäß nach dem Abgabeende der Wickeltrommel zu mit fortschreitend zunehmenden Durchmesser ausgeführt werden, um die Zunahme des Durchmessers der aufgewickelten Fadenwindungen etwas auszugleichen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in beispielsweisen Ausführungen dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Vorderansicht des ortsfesten Schmelzofens mit ortsfestem Spinndüsenkörper, aus dem die Fäden ausgezogen und auf einer zylindrischen Trommel aufgewickelt werden, wobei die gebildete Fadenlage gleichförmig in axialer Richtung abgeführt wird, so daß regelmäßige Kreuzwindungen entstehen.
  • Abb.2 zeigt eine schaubildliche Ansicht des Schmelzofens mit der Wickeltrommel, aus der das Anwachsen des Durchmessers der Windungen des gebildeten Fadenschlauches ersichtlich ist.
  • Abb. 3 stellt schematisch die Bildung der Winkel zwischen den Windungen auf der Wickeltrommel dar.
  • Abb. q. ist eine Seitenansicht des Schmelzofens und der Wickeltrommel, aus welcher der Anfangs-und Enddurchmesser des gebildeten Fadenschlauches ersichtlich ist.
  • Abb. 5 ist ein Längsschnitt durch eine Wickeltrommel mit endlosen Schraubenfedern für die axiale Längsbewegung des Fadenschlauches.
  • Abb. 6 ist ein Schnitt nach der Linie A-ß der Abb. 5.
  • Abb.7 zeigt eine schaubildliche Ansicht des Wickeltrommelantriebes.
  • Abb.8 zeigt eine Teilansicht des Spinndüsenkörpers im vergrößerten Maßstab mit den im Durchmesser fortschreitend zunehmenden Spinnöffnungen.
  • Abb. 9 zeigt eine Ansicht einer zur Bewegung des Fadenschlauches dienenden endlosen Schraubenfeder, zwischen deren beiden waagerechten Trumen Abstandsrollen angebracht sind.
  • Abb. io ist ein Querschnitt der aus zwei Hälften bestehenden Wickeltrommel, welcher die regelmäßige Verteilung der Transportfedern am Trommelumfang zeigt.
  • Abb. i i zeigt im größeren Maßstab den Eingriff des Schneckenrades in das zurücklaufende Trum einer Transportfeder.
  • Abb. 12 ist ein Querschnitt durch die beiden waagerechten Trume einer der Schraubenfedern und der ihnen als Gleitbahn dienenden halbrunden und runden Unterstützungen.
  • Abb. 13 zeigt die Befestigung einer Schraubenfederführung an der Innenfläche der Wickeltrommel.
  • Abb. 14 ist eine Seitenansicht eines Teiles der Schraubenfederführung nach Abb.13. Abb.15 zeigt den Eingriff des Schneckenrades mit dem zurücklaufenden Trum einer Transportfeder und eine zwischen den beiden Transportfedertrumen vorgesehene Übertragungsrolle.
  • Abb. 16 zeigt die Art der Herstellung des Garnes durch Aufschneiden des gebildeten Fadenschlauches mittels eines Messers.
  • Abb. 17 ist eine Ansicht einer Vorrichtung zur Herstellung endloser umsponnener oder umwickelter Kabel gemäß der Erfindung.
  • Abb. i8 zeigt eine Aufschneidevorrichtung für den gebildeten Fadenschlauch mittels mehrerer an der Seite der Wickeltrommel befestigter Messer parallel zu der Bewegungsrichtung des Fadenschlauches.
  • Abb. i9 zeigt ein an der Seite der sich drehenden Wickeltrommel entsprechend der Abb. i8 befestigtes Messer.
  • Abb. 20 ist ein Querschnitt und Abb. 21 eine Ansicht einer Vorrichtung, die gleichzeitig vier Streifen aus dem gebildeten Fadenschlauch schneidet und diese um eine Metalleinlage, elektrischen Leiter od. dgl. wickelt.
  • In Abb. i sind i", 1b, 1" lx, iy, 1, die Glasfäden, die aus den Öffnungen 6a, 6b, 6, 6, 6y, 6Z des dem Schmelzofen q. vorgelagerten Düsenkörpers 5 austreten und auf eine sich drehende zylindrische Trommel.2 derart aufgewickelt werden, daß sie einen konischen Fadenschlauch 3 bilden, welcher fortlaufend mit regelbarer Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles F von einer mechanischen Vorrichtung, die beispielsweise aus endlosen Schraubenfedern (Abb.5, 6 und 9 bis 15) bestehen kann, abgeführt wird.
  • Obschon der Schmelzofen q. und der Düsenkörper 5 ortsfest sind, erfolgt dadurch, daß der auf dem Wickelzylinder gebildete Fadenschlauch fortlaufend in axialer Richtung abgeleitet wird, eine fortlaufende Relativbewegung zwischen den ortsfesten Ausgangsstellen der Glasfäden, den Öffnungen 6Q, 6b, 6, 6, 6y, 6, und dem aufgewickelten Fadenschlauch, so daß letzterer nicht zylindrisch, sondern konisch wird, also einen abgestumpften Kegel bildet. Die Fadenwindungen dieses abgestumpften Kegels liegen fortlaufend übereinander, und zwar liegen die von den aus den Öffnungen 6d, 6b, 6, herauskommenden Fäden gebildeten Windungen unten und die von den aus den Öffnungen 6x, 6" 6, herauskommenden Fäden gebildeten Windungen oben. Diese unten- und obenliegenden Windungen kreuzen sich, da sie auf verschiedenen Durchmessern liegen. Die Konizität des gebildeten Fadenschlauches und damit die Kreuzlage der Windungen hängt unter Voraussetzung einer gleichförmigen Drehgeschwindigkeit der Wickeltrommel von dem jeweiligen, einer Öffnung des Düsenkörpers gegenüberliegenden Durchmesser des Fadenschlauches und von der Geschwindigkeit der Axialbewegung des gebildeten Fadenschlauches ab.
  • In Abb.3 ist schematisch veranschaulicht, in welcher Weise die Kreuzung der Fadenwindungen auf der Wickeltrommel zustande kommt. In dieser Abbildung sind 6ä einige von der linken Öffnung 6a gebildete Fadenwindungen, die mit von der rechten Öffnung 6, gebildeten Fadenwindungen i, einen bestimmten (maximalen) Kreuzungswinkel bilden, der durch ß bezeichnet ist. An den Stellen 7, 7', 7" sind die Winkel aufeinanderfolgender Windungen ersichtlich. In der Praxis sind diese Winkel allerdings viel kleiner als dargestellt.
  • Der Grund dieses Ergebnisses ergibt sich auch aus folgendem: Die Steigung der Windungen mit kleinerem Durchmesser (diejenigen, welche vorhergehen und sich unten befinden) ist größer als die der Windungen mit größerem Durchmesser (Windungen, welche folgen und sich oben befinden), denn während einer vollen Umdrehung der Wickeltrommel findet eine bestimmte axiale Verschiebung des gebildeten Fadenwickels gleichzeitig auf Umfängen verschiedener Länge statt. Dadurch wird auch die Steigung der Fadenwindungen verschieden, wodurch sich die gewünschte Kreuzung ergibt.
  • Bisher wurde die Kreuzung der Fadenwindungen auf der Wickeltrommel durch eine axiale Hinundherbewegung zwischen dem Düsenkörper und der Wickeltrommel, insbesondere durch eine axiale Hinundherbewegung des Düsenkörpers, erhalten.
  • In Abb. 5 ist eine einfache mechanische Vorrichtung gezeigt, welche das Vorrücken der kegelstumpfförmigen Fadenlage 3 bewirkt. Diese Fadenlage bildet sich über umlaufenden Schraubenfederbändern 8, 8a, 8b usw., deren inneres, leer zurücklaufendes Trum 8', 8", 8b von einem Schneckenrad io, dessen Zähne i i mit den Spiralwindungen im Eingriff stehen, angetrieben wird.
  • Das Schneckenrad io ist auf einer durch die Lagerung der Wickeltrommel 2 gehenden Welle 13 befestigt, welche ihre Drehbewegung von einer Riemenscheibe 14 (Abb. 7) über einen Riemen 15 erhält, welcher von der Scheibe 16 eines Geschwindigkeitswechselgetriebes 17 angetrieben wird. Das Geschwindigkeitswechselgetriebe 17 ist an einen Elektromotor 18 angeschlossen, dessen Hauptwelle i9 über Riemen 2o, 21 und ein Svstem von Geschwindigkeitsänderungsrädern mit der Antriebsscheibe 22 der Wickeltrommel 2a verbunden ist. Aus Abb. 6 ist ersichtlich, daß die einen abgestumpften Kegel bildende Fadenlage 3 leicht durch die biegsamen Schraubenfederbänder 8a, 81, usw. (Abb. 6) angetrieben wird.
  • Die einzelnen Schraubenfederbänder sind in von dem Trommelmantel gebildeten, mit Schlitzen versehenen Hohlrinnen 25, in halbrunden Rohren 23 und in mit diesen parallelen Rohren 23' geführt. Die Führungen 23, 23' bilden ein Stück und sind durch Stützen 26, 26' und Bolzen an der Innenwand des Trommelmantels befestigt.
  • Um den Einbau der Teile 23, 23' mit den zugehörigen Transportfedern leicht durchführen zu können, wird die Wickeltrommel aus zwei Teilen 2b, 2, zusammengesetzt, die mittels nach innen geführter Winkellaschen 2b, 2,', 2b;' und 2,' und Schraubenbolzen 27 miteinander verbunden sind. Die Teile 23, 23', 8 und 8' werden in Serienfabrikation hergestellt, sie sind daher billig anzufertigen. Infolge der guten Führung der Transportfedern in den halbrunden und runden Gleitbahnen 23, 23' erfolgt die Bewegung aller Federn mit gleichförmiger Geschwindigkeit. Diese Geschwindigkeit ist durch das Geschwindigkeitswechselgetriebe 17 regelbar, durch das auch die Nummer des herzustellenden Garnes eingestellt wird.
  • Um auch die Bewegung der beiden Trume der Federn gleichförmig zu gestalten, sind auf Bügeln 29, 29' gelagerte Schraubenräder 28, 28' (Abb. 9) vorgesehen, die in die durch die Windungen der Federn gebildeten Zähne eingreifen, wobei die Federn 8, 8' selbst die Wirkung von Zahnstangen haben. Um einen möglichst guten Eingriff des Schneckenrades io mit den Schraubenfedern 8 zu erhalten, werden die Gänge ii des Schneckenrades möglichst hoch und spitz ausgeführt.
  • Die sich in dem Düsenkörper 5 des Schmelzofens q. befindenden Spinnöffnungen werden zweckmäßig im Durchmesser nach rechts fortlaufend größer gewählt, um der mit größerem Durchmesser der Fadenwindungen zunehmenden Ziehgeschwindigkeit der Glasfäden Rechnung zu tragen. In Abb. 8 hat beispielsweise die Öffnung 6e einen kleineren Durchmesser als die Öffnung 6h und diese einen kleineren Durchmesser als die Öffnung 6,a.
  • In Abb. 17 ist eine Vorrichtung dargestellt, mit welcher das Spinnen und Zwirnen des erfindungsgemäßen Garnes fortlaufend durchgeführt werden kann. Die Fadenlage 3 wird in Richtung des Pfeiles F gleichförmig mittels Ketten 30, 30a, 30b bewegt, die in der Wickeltrommel 2b geführt sind. 32 ist ein glatter Konus, über dessen Fläche der gebildete Fadenschlauch bei 3b sich verjüngend abgezogen und mittels zweier in einem Winkel von i8d" gegeneinander stehender, axial der Trommel etwas versetzter, feststehender Messer 31, 31" aufgeschnitten wird. Diese Streifen wickeln sich ähnlich wie im Hauptpatent um einen Metalldraht 33a. Das Ziehen der geschnittenen Streifen wird durch ein Druckluftgebläse 34. bewirkt. Dieses Gebläse kann nach Abb. 16 durch ein Paar Zugrollen ersetzt werden. 35 ist ein Abgaberohr für das umsponnene Kabel, das sich auf das feste Rohr 37 in Längsrichtung aufwickelt. Die aufgewickelten Lagen werden von endlosen Bändern 38, 38' in Richtung des Pfeiles G abgeführt. Die Aufwicklung des Kabels kann auch durch Kreuzung der Fadenlagen erfolgen. In diesem Fall wird die Muffe 39 auf und ab bewegt und gleichzeitig um das feste Rohr 4o gedreht. Die Zugwirkung auf das Kabel wird durch einen Schieber 4.1 geregelt, der zu diesem Zweck mit einem Handgriff 42 versehen ist. Die Aufwickelung des fertiggestellten Kabels erfolgt durch Reaktion der aus dem Rohr 35 ausgestoßenen Luft, die eine Drehbewegung dieses Rohres verursacht.
  • Nach Abb. 16 wird ein festes Messer 31b verwendet, das den Fadenmantel zu einem Band 32b schneidet, welches von Rollen 39' abgezogen, hierbei gestreckt und gezwirnt wird.
  • Bei der Spinnvorrichtung nach Abb. 17 kann zur Regelung des Saugzuges durch das Gebläse 3.4 mit Rücksicht auf die durch dasselbe erzeugte Fadenmasse eine Vorrichtung verwendet werden. wie sie in Abb.18 dargestellt ist. Diese Vorrichtung weist einen Ring 4o auf, der mittels eines Stabes 41 in einer Kulisse 42 geführt ist und in dieser gleiten kann. Die Kulisse 42 überträgt einen Druck des Ringes 4o auf eine Ventilhülse 43, die dabei eine Feder 44 zusammendrückt. Jedesmal, wenn die aus dem Fadenschlauch geschnittenen Streifen durch den Saugzug des Gebläses übermäßig gespannt werden, drücken sie den Ring 4o nach rechts, so daß durch die Ventilhülse die Zufuhr von Druckluft zu dem Gebläse gedrosselt wird. Diese pneumatische Regelvorrichtung wird unnötig, wenn man ein mechanisches Ziehrollensystem 39', 39' nach Abb. 16 verwendet, bei dem ein gewisses Gleiten der Rollen bei übermäßiger Fadenspannung möglich ist.
  • Auf ähnliche Weise kann auch das Aufwickeln des umsponnenen Kabels auf einer Abfuhrtrommel durch Vermittlung einer regelbaren Friktion bewirkt werden, um ein fortlaufendes Arbeiten des ganzen Herstellungsverfahrens des Fadens bis zur Aufwicklung auf die Spulen zu erhalten.
  • Nach Abb. 18 werden die Streifen 32, durch Schnitte in Richtung der Erzeugenden der Trommel erhalten, die durch eine Anzahl gleicher, an der Seite der Trommel 2, mittels Stützen 46 befestigter Messer45, 45', 45" ... ausgeführt werden (Abb. i9).
  • Bei den Abb. 20, 21 sind die vier Messer 47, 47', 47" und 47"' am Umfang der Trommel in gleichen Abständen verteilt angeordnet und in der Längsrichtung der Trommel etwas zueinander versetzt.
  • . Man erhält auf diese Weise vier ausziehbare Streifen 48, 48', 48", 48"', welche um einen elektrischen Leiter oder anderen Draht oder Faden 33, (Abb. 21) gewickelt werden. Mit 2, ist die Wickeltrommel bezeichnet, und 36' ist das sich ergebende fertige Kabel, welches durch Ziehen beim Aufwickeln erhalten wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Garnen aus endlosen Glasfäden oder ähnlichen künstlich erzeugten Fäden nach Patent 721 505, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzofen mit den Düsenkörpern sowie auch die Wickeltrommel ortsfest angeordnet werden und eine regelmäßige Kreuzung der aus den Spinnöffnungen des Düsenkörpers austretenden und auf die Wickeltrommel aufgewickelten Glasfadenwindungen von selbst durch fortlaufendes Abziehen des gebildeten Fadenschlauches von der Wickeltrommel erhalten wird, indem die Windungen der aus den nach dem Abziehende der Wickeltrommel zu liegenden Spinnöffnungen austretenden Glasfäden infolge der Aufwicklung auf schon vorhandene Windungen bei geringerer Ganghöhe einen größeren Durchmesser aufweisen als die vorhergehenden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Wickeltrommel gebildete Fadenschlauch beim Abziehen vom freien Trommelende durch ein oder mehrere um die Trommel verteilte und in deren Längsrichtung etwas zueinander versetzte Messer in Streifen geschnitten wird, deren Fäden parallelisiert und in ihrer Länge unabhängig von den Abmessungen der Wickeltrommel sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abziehen der durch die schraubenförmigen Schnitte entstandenen Streifen von der Wickeltrommel entweder pneumatisch oder mechanisch erfolgt und gleichzeitig infolge der Drehung der Wickeltrommel das Zusammendrehen der geschnittenen Streifen stattfindet, während das Zugorgan selbst unbeweglich ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die geschnittenen Streifen während des Ziehens um einen mit gleichförmiger Geschwindigkeit zentral zugeführten Metallkern od. dgl., beispielsweise einen elektrischen Leiter, gewickelt werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die fortlaufende Bewegung des auf der Wickeltrommel (2) gebildeten Fadenschlauches (3) nach dem Abgabeende der Trommel zu durch endlose Ketten (30, 30a, 30b ... ) oder Schraubenfedern (8, 8a, 8b ... bzw. 8, 8', 8". . .) erfolgt, die in axialen Ausschnitten des Trommelmantels (25) und in an der Innenseite der letzteren befestigten halbrunden (23) und runden (23') Gleitbahnen geführt sind und ihren Antrieb am zurücklaufenden Trum (8, 8', 8". . .) durch allen Federn gemeinsame Schraubenräder (io) erhalten, während zwischen dem vor- und zurücklaufenden Trum jeder Feder Schraubenräder (28) zur Erleichterung der Kraftübertragung und Unterstützung der Führung der Federn geschaltet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeltrommel (2) aus zwei oder mehreren Teilen (2b, 2,) zusammengesetzt ist, die durch aus dem Trommelmantel (25) gebogene Winkellaschen (2b', 2k', 21') und Schraubenbolzen (27) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Zugwirkung des ejektorartigen Gebläses (34) durch einen die geschnittenen Fadenstreifen (33, 33@) umgebenden Ring (4o) geregelt wird, der über einen Arm (41) und eine Kulisse (42) mit einer Ventilhülse (43) des Gebläses verbunden ist, welche bei zu hoher Fadenspannung entgegen der Wirkung einer Feder (44) verschoben und dadurch die Zufuhr der Druckluft zu dem Gebläse (34) gedrosselt wird. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufwicklung des aus ein oder mehreren Streifen gezogenen und gedrehten Garnes mit oder ohne Metalleinlage ein Rohrkrümmer (37) dient, der längs seines Umfangs verlaufende endlose Förderbänder (38, 38', 49) besitzt, die den Garnwickel in Form von kernlosen Spulen zur Aufspeicherung abführen. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Spinnöffnungen (6) des Düsenkörpers (5) einen nach dem Abziehende der Wickeltrommel (2) hin zunehmenden Durchmesser aufweisen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 675 a67; französische Zusatzpatentschrift Nr. 49 686 zu 829394.
DES19832D 1938-09-17 1939-09-17 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Garnen aus endlosen Glasfaeden oder aehnlichen kuenstlich erzeugten Faeden Expired DE914424C (de)

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