DE914344C

DE914344C - Steering wheel, especially for motor vehicles

Info

Publication number: DE914344C
Application number: DEP4861A
Authority: DE
Inventors: Karl Rabe
Original assignee: Dr Ing HCF Porsche AG
Current assignee: Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date: 1950-12-28
Filing date: 1950-12-28
Publication date: 1954-07-01

Description

Lenkrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge, das um zwei sich gegenüberliegende, in der Ebene des Lenkrades angeordnete Speichen umklappbar ist.Steering wheel, especially for motor vehicles The invention relates to on a steering wheel, especially for motor vehicles, which is rotated by two opposite, arranged in the plane of the steering wheel spokes can be folded.

Bei Kraftfahrzeugen soll ein Lenkrad in solcher Weise angeordnet werden, daß der Fahrer das Lenkrad nahe in bequemer Lage vor sich hat. Dies ergibt eine günstige Lage desselben, erschwert aber das Ein- und Aussteigen aus dem Fahrzeug, da dann das Lenkrad im Wege ist. Bei Kleinwagen sowie bei Sportfahrzeugen ist überdies der Raum für den Fahrer beschränkt.In motor vehicles, a steering wheel should be arranged in such a way that that the driver has the steering wheel close in front of him in a comfortable position. This gives a convenient location, but makes getting in and out of the vehicle more difficult, because then the steering wheel is in the way. In the case of small cars as well as sports vehicles the space for the driver is limited.

Es wurde bereits vorgeschlagen, den Lenkradkranz einschließlich der Lenkradnabe um eine sich unterhalb der Ebene des Lenkrades befindliche Drehachse an der Lenksäule umklappbar auszubilden: Um eine einwandfreie Lenkung zu gewährleisten, muß, da das Drehlager in der Nabe an der Stelle der größten Drehkraft untergebracht ist; diese sehr stabil ausgeführt werden. Außerdem müssen zur Vermeidung einer weiteren Querschnittsschwächung der Nabe die Sicherungen außen an der Lenksäule bzw. Nabe angebracht werden. Das zum Fixieren des Lenkrades notwendige Sicherungsgestänge bedingt einen hohen Bauaufwand, insbesondere die Rasten an der Lenksäule für den Einrasthebel des Gestänges verteuern die Vorrichtung. Trotz dieses Aufwandes kann aber keine Gewähr für ein sicheres Lenken gegeben werden, da wegen der offenen Anbringung der Sicherungen diese vor Beschädigungen, nicht geschützt sind. Infolge der Länge des Gestänges tritt eine Durchbiegung desselben auf, so daß ein einwandfreies Festhalten des Lenkrades in der Gebrauchsstellung nicht stattfindet. Durch die erwähnten, Mängel wird nicht nur die Unfallgefahr erhöht, sondern es ist auch keine Gewähr gegen unbeabsichtigtes Auslösen der Sicherungen, sei es durch Hängenbleiben der Kleidung oder der Hand beim Lenken, gegeben. Ein weiterer Nachteil dieses Vorschlages besteht darin, daß die Hupenknöpfe oder -ringe nicht am Lenkrad angebracht werden. können.It has already been proposed to use the steering wheel rim including the Steering wheel hub about an axis of rotation located below the level of the steering wheel to be designed to be foldable on the steering column: To ensure perfect steering, must, since the pivot bearing housed in the hub at the point of greatest torque is; these are very stable. Also need to avoid another Cross-sectional weakening of the hub the fuses on the outside of the steering column or hub be attached. The safety linkage necessary to fix the steering wheel requires a lot of construction, especially the notches on the steering column for the Snap-in levers of the linkage make the device more expensive. Despite this effort but no guarantee for safe steering can be given because of the open attachment the fuses are not protected from damage. Due to the length of the linkage occurs a deflection of the same, so that a perfect hold of the steering wheel does not take place in the position of use. Due to the shortcomings mentioned not only increases the risk of accidents, but it is not either Guarantee against unintentional triggering of the fuses, be it through getting stuck the clothes or the hand when steering. Another disadvantage of this proposal is that the horn buttons or rings do not attach to the steering wheel. can.

Es wurde deshalb vorgeschlagen, nur einen Teil des Lemkradkranzes umklappbar auszubilden. Da zwei von den drei Speichen mit ihren äußeren Endteilen die Kupplung zwischen dem festen und dem umklappbaren Teilstück des Lenkradkranzes bilden., müssen diese mit der Lenkradnabe gelenkig verbunden werden, um überhaupt ein Auskuppeln und ein Umklappen des Teilstückes zu ermöglichen. Es muß also beim Drehen des Lenkrades die ganze Drehkraft von einer einzigen Speiche aufgenommen werden, welche entsprechend stark auszuführen ist, wodurch wieder der Blick auf das Instrumentenbrett behindert wird. Die zum Festhalten des umklappbaren Teilstückes des Lenkradkranzes in seiner Lenkstellung gedachten Kupplungsstifte bzw. Haken sind zu schwach, um eine Sicherheit gegen ein Verbiegen oder Abscheren zu bieten. Durch die offene Anordnung der Haken wird die Unfallgefahr vergrößert, da durch Hängenbleiben an diesen eine unbeabsichtigte Auslösung stattfinden kann. Auch die an der Oberfläche des Lenkradkranzes angebrachten Scharniere können zu Verletzungen des. Fahrers führen.It was therefore proposed to use only part of the Lemkrad rim to be foldable. There two of the three spokes with their outer end parts the coupling between the fixed and the foldable part of the steering wheel rim form., these must be articulated to the steering wheel hub in order at all to enable uncoupling and folding over of the section. So it has to be Turning the steering wheel takes all the torque from a single spoke which is to be executed accordingly strong, whereby the view of again the instrument panel is obstructed. The one to hold the foldable section of the steering wheel rim in its steering position are imaginary coupling pins or hooks too weak to provide security against bending or shearing. By the open arrangement of the hooks increases the risk of accidents as they get caught an unintentional triggering can take place at these. Even those on the surface The hinges attached to the steering wheel rim can injure the driver.

In einer weiteren Ausführungsform werden überhaupt keine Speichen verwendet, sondern eine weist aus der Ebene des Lenkrades nach unten geführte Stütze vorgeschlagen, welche scharnierartig im Lenkradkranz angebracht .ist, der an dieser Stelle gerade und zapfenartig ausgebildet ist, wodurch der Lenkradkranz um diesen Zäpfen kippbar ist. Da die Befestigung des Lenkradkranzes auf der Stütze am Umfang des, ersteren erfolgt, wird deshalb beim Verdrehen des. Lenkradkranzes dieser und die Stütze übermäßig stark auf Drehung beansprucht und müßte deshalb so stark ausgeführt werden, daß er eine starke Behinderung für den Fahrenden bilden würde.In another embodiment, there are no spokes at all is used, but one points out of the plane of the steering wheel down support proposed, which .ist hinge-like in the steering wheel rim attached to this Place is straight and pin-like, whereby the steering wheel rim around this Uvula is tiltable. Because the attachment of the steering wheel rim on the support on the perimeter of the former takes place, is therefore when turning the. Steering wheel rim this and the support is excessively stressed in terms of rotation and should therefore be carried out so strongly become that it would constitute a severe handicap for the driver.

Außerdem sind in dem freien, sonst von den Speichen ausgefüllten. Raum im Lenkrad die Instrumente vorgesehen, so daß ein. Ausschwenken des Lenkrades aus dem Bereich des Fahrers, um diesem das Aussteigen: zu erleichtern, gar nicht möglich ist.In addition, are in the free, otherwise filled in by the spokes. Space in the steering wheel provided the instruments so that a. Swiveling out the steering wheel from the driver's area to make it easier for him to get out, not at all is possible.

Diese Schwierigkeiten, werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die in an sich bekannter Weise mit der Lenkradnabe fest verbundenen Speichen über eine verstellbare Zahnkupplung mit dem Lenkradkranz verbunden sind. Die freien Speichenenden sind hohl ausgeführt, in welche ein am Lenkradkranz befestigter Führungszapfen eingreift. Die hohlen Speichenenden weisen einen Schlitz auf, wodurch der Radkranz jederzeit leicht entfernbar ist und die Einrichtung zugleich als Diebstahlsicherung wirkt: Durch einen unter Federwirkung stehenden und mit einem Einschnitt in den Führungszapfen zusammenarbeitenden Drücker wird die Lagensperre des Lenkradkranzes aufgehoben, wodurch dieser verdreht werden kann. Dadurch ergibt sich eine einfache und kompakte Ausführung, bei. der ein unbeabsichtigtes Auslösen und Beschädigen der Kupplung praktisch unmöglich ist, wobei sich das Äußere des erfindungsgemäßen Lenkrades kaum von nicht klappbaren. Lenkrädern. unterscheidet. Außen angebrachte Sicherungsgestänge sowie Einsatze mit Rasten in der Lenksäule entfallen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, daß ein derart umklappbares Lenkrad nur unwesentlich in das. Wageninnere hineinragt. Der Blick auf die Instrumente ist in keiner Weise behindert. Die Hupenknöpfe oder Hupenringe können ebenfalls in: üblicher Weise angebracht werden.These difficulties are avoided according to the invention by that the spokes firmly connected to the steering wheel hub in a manner known per se are connected to the steering wheel rim via an adjustable tooth coupling. The free Spoke ends are made hollow, in which a guide pin attached to the steering wheel rim intervenes. The hollow spoke ends have a slot, whereby the wheel rim can be easily removed at any time and the device also acts as an anti-theft device Acts: By means of a spring acting and with an incision in the Guide pin cooperating pusher is the position lock of the steering wheel rim canceled, whereby this can be twisted. This results in a simple one and compact design, at. unintentional triggering and damage the coupling is practically impossible, with the exterior of the invention Steering wheel hardly of non-foldable. Steering wheels. differs. Externally attached There are no safety rods or inserts with notches in the steering column. Another The main advantage is that such a folding steering wheel is only insignificant protrudes into the interior of the car. Looking at the instruments is in no way with special needs. The horn buttons or horn rings can also be attached in the usual way will.

In der Zeichnung, welche eine beispielsweise Ausführung der Erfindung zeigt, ist Fig. I eine Draufsicht auf ein Lenkrad für Kraftfah.rzeuge mit zwei Speichen, teilweise im Schnitt, Fig. 2 ein Schnitt nach der Ebene II-II der Fig. I in größerem Maßstab und Fig. 3 eine andere Ausführungsform, in welcher nur ein Teil des -Lenkrades. umklappbar ist: Das Lenkrad besteht aus einer Nabe I und einem Radkranz 2, welcher durch Speichen 3 und 4 mit der Nabe verbunden ist. Die Speichen sind um I8ö° zueinander versetzt und umschließen die theoretische Drehachse X-X zum Verdrehen bzw. Umklappen des: Lenkrades.In the drawing, which shows an example embodiment of the invention shows, Fig. I is a plan view of a steering wheel for Kraftfah.rzeuge with two spokes, partially in section, Fig. 2 is a section along the plane II-II of Fig. I in a larger Scale and Fig. 3 shows another embodiment in which only part of the steering wheel. is foldable: The steering wheel consists of a hub I and a rim 2, which connected to the hub by spokes 3 and 4. The spokes are at 180 ° to each other offset and enclose the theoretical axis of rotation X-X for turning or folding des: steering wheel.

Die Speichen sind mit dem Radkranz nicht fest verbünden, sondern es ist eine Kupplung dazwischen angeordnet. Zumindest nahe den freien Enden derselben. sind sie hohl ausgeführt und bilden eine Führung 5 für einen mit dem Radkranz fest verbundenen. Zapfen 6. Die freien. Enden: der Speichen sind stirnseitig mit einer Stirnverzahnung 7 versehen. Am Radkranz sind Speichenstummel 8 angeordnet, deren Stirnseite ebenfalls mit einer Verzahnung 9 versehen. ist, welche mit der Stirnverzahnung der Speichen. im Eingriff sind.The spokes are not firmly connected to the wheel rim, but rather it a coupling is arranged between them. At least near the free ends of the same. they are made hollow and form a guide 5 for one with the wheel rim connected. Cones 6. The free ones. Ends: the spokes are end face with a Front teeth 7 provided. Spoke stubs 8 are arranged on the wheel rim, the The front side is also provided with a toothing 9. is the one with the spur teeth of the spokes. are engaged.

Die Führung 5 für den Führungszapfen 6 hat seitlich, d. h. im wesentlichem, in der Ebene des Lenkrades einen Schlitz Io, um den Lenkradkranz montieren bzw. abnehmen zu können.. Nahe den freien Speichenenden ist weiter eine Bohrung II vorgesehen, durch welche sich ein Zapfen öder Drücker 12 erstreckt, Er weist auf der dem Zäpfen 6 zugewandten Seite zwei Rasten auf, eine kleinere Raste 13 .und eine größere Raste I4. Durch eine Sperre I5, welche aus einer federbelasteten, in die Vertiefungen greifenden. Kugel besteht, wird der Drücker in Lage gehalten.The guide 5 for the guide pin 6 has laterally, d. H. essentially, a slot Io in the plane of the steering wheel to mount or mount the steering wheel rim. to be able to remove .. Near the free spoke ends a hole II is also provided, through which a peg or pusher 12 extends, it points to the peg 6 on the side facing two notches, a smaller notch 13 and a larger notch I4. Through a lock I5, which consists of a spring-loaded, in the wells gripping. The pusher is held in place.

Der Führungszapfen. 6 besitzt einen Einschnitt 16 mit einem Anschlag I7. Die Anordnung ist auf beiden Speichen die gleiche, weshalb nur eine beschrieben ist. Die mit einem Index versehenen. Bezugszeichen der einen Seite des Lenkra,des emtsprechen den gleichen Bezugszeichen: der anderen Seite des. Lenkrades.The guide pin. 6 has an incision 16 with a stop I7. The arrangement is the same on both spokes, which is why only one is described is. Those with an index. Reference number of one side of the steering wheel, des correspond to the same reference numerals: the other side of the steering wheel.

Soll das Lenkrad: aus seiner normalen, zum Fähren geeigneten Lage gebracht werden, danni werden die sich in der in Fig. 2 gezeigten Normallage befindlichen Drücker 12 mit den Fingern einwärts gedrückt. Die Sperre, 15 wird dadurch überwunden und die Kugel aus der Raste I4 in die Raste I3 gebracht. Damit ist auch die Sperre für den Führungszapfen, aufgehoben, und, der Lenkradkranz kann unter Überwindung des Eingriffes der Riffelzähne um die Achse X-X verdreht bzw. umgeklappt werden. Auf die gleiche Art wird das Lenkrad wieder in Normallage und durch Fingerdruck auf die entgegengesetzte Seite des. Drückers in die in Fig. 2 gezeigte Lage zurückgebracht. Damit wird die Verdrehung des Lenkradkranzes gesperrt, da der Teil I8 des Drückers in den Einschnitt I6 einrastet.Should the steering wheel: from its normal position suitable for ferries are brought, then they are in the normal position shown in FIG Push-button 12 pressed inwards with your fingers. The lock 15 is thereby overcome and brought the ball from notch I4 to notch I3. This is also the lock for the guide pin, lifted, and, the steering wheel rim can be overcome by overcoming the Engagement of the corrugated teeth are rotated or folded around the axis X-X. on the same way, the steering wheel is returned to its normal position and by finger pressure The opposite side of the trigger is brought back to the position shown in FIG. This locks the steering wheel rim from turning, as part I8 of the pusher engages in notch I6.

Der Lenkradkranz ist abnehmbar. Dies geschieht durch Verdrehen des Kranzes s0 weit, bis der Anschlag I7 aus dem Bereich des Drückers 12 kommt. Dann wird der Drücker ausgestoßen und der Kranz entfernt, wobei die Zapfen 6 durch die Schlitze Io entfernt werden. ' Eine weitere Ausführung der Erfindung ist in Fig. 3 gezeigt. In dieser Ausführung wird nur der untere Teil des Lenkrades bzw. Lenkradkranzes umgeklappt, das ist der Teil, der am meisten beim Ein-und Aussteigen im Wege ist. Der Lenkradkranz ist geteilt. Hier ist der obere Teil des Lenkradkranzes 2" mit der Speiche 4" fest verbunden oder aus einem Stück mit derselben. Der Lenkradkranz erstreckt sich bis zur Speiche 3" und ist mit dieser ebenfalls auf gleiche Art verbunden. Die Kupplung, beispielsweise die Stirnverzahnung 7", ist am Ende der Speiche 4" angebracht, und der untere Teil des Lenkradkranzes 2"' trägt die Stirnverzahnung g", um die Kupplung mit der Speiche zu bilden. Die Betätigung ist die gleiche wie die nach der Ausführung nach Fig. I und 2.The steering wheel rim is removable. This is done by twisting the Wreath s0 until the stop I7 comes out of the area of the handle 12. then the pusher is ejected and the rim removed, the pegs 6 through the Slots io are removed. Another embodiment of the invention is shown in Fig. 3 shown. In this version only the lower part of the steering wheel or steering wheel rim is used flipped over, that's the part that gets in the way the most when getting in and out. The steering wheel rim is divided. Here is the upper part of the steering wheel rim 2 "with the spoke 4 "firmly connected or made of one piece with the same. The steering wheel rim extends to spoke 3 "and is also connected to it in the same way. The coupling, for example the spur teeth 7 ", is at the end of the spoke 4" attached, and the lower part of the steering wheel rim 2 '' 'carries the spur teeth g "to form the coupling with the spoke. The operation is the same as according to the embodiment according to FIGS.

Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungen beschränkt. So können statt der Stirnzähne auch andere lösbare Verbindungen verwendet werden. Die Stirnverzahnung kann radial verlaufen, oder es können ein oder mehrere Zähne parallel zueinander angeordnet sein, wodurch sich: die Normallage fixieren, läßt. Bei beispielsweise kreuzweise angeordneten Zähnen kann die Normal lage und die umgeklappte Lage des Lenkrades. fixiert sein. Die Drehachse X-X kann auch außerhalb der Lenkradebene liegen. Die Verbindung der Riffelzähne muß nicht in der Nähe des Lenkradkranzes angeordnet sein, sondern kann irgendwo zwischen der Nabe und dem Kranz angeordnet sein.The invention is not limited to the embodiments shown. Instead of the front teeth, other releasable connections can also be used. The spur teeth can run radially, or there can be one or more teeth be arranged parallel to each other, whereby: the normal position can be fixed. For example, teeth that are arranged crosswise can be the normal position and the folded one Position of the steering wheel. be fixed. The axis of rotation X-X can also be outside the plane of the steering wheel lie. The connection of the corrugated teeth does not have to be in the vicinity of the steering wheel rim but can be placed anywhere between the hub and the rim be.

Claims

PATENT CLAIMS: I. Steering wheel, especially for motor vehicles, the around 'two opposing spokes arranged in the plane of the steering wheel can be folded down to facilitate entry and exit, characterized in that that the spokes firmly connected to the wheel hub (I) in a manner known per se (3, 4) connected to the wheel rim (2) via an adjustable tooth coupling (7, 9) are.

2. Steering wheel according to claim I, characterized in that the wheel rim (2) initially lying ends of the spokes (3, 4) end face with a spur toothing (7) are provided, which with a corresponding spur toothing (9) on the wheel rim or spoke stubs (8) firmly connected to the wheel rim are in engagement.

3. Steering wheel according to claim 2, characterized in that the free spoke ends are hollow and in this a guide pin attached to the wheel rim (6) intervenes.

4. Steering wheel according to claim 3, characterized in that the hollow spoke ends have a slot (Io), whereby the wheel rim is made easily removable 5. Steering wheel according to claim 3, characterized in that by a spring action standing and cooperating with an incision (I6) in the guide pin (6) Pusher (I2) lifted the position lock of the steering wheel rim and this around the axis of rotation (X-X) can be twisted. Referred publications: German patent specification No. 44o 816; British Patent Nos. 107181,2o5,653; U.S. Patent No. 2 37g.492; "Automotive Industries" v. 7. 2.3I, pp. 200, 20I; "Omnia" 1929, issue 113, Pp. 339, 340; "The Automotive Chassis" 1949, p. 13; Description of the 6/30 PS Steyr six-cylinder Type XII, 1928, 4th ed.