DE914001C - Vierwalzen-Walzwerk - Google Patents

Vierwalzen-Walzwerk

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DE914001C
DE914001C DEG10965A DEG0010965A DE914001C DE 914001 C DE914001 C DE 914001C DE G10965 A DEG10965 A DE G10965A DE G0010965 A DEG0010965 A DE G0010965A DE 914001 C DE914001 C DE 914001C
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DE
Germany
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roll
work
shells
work roll
support roller
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Expired
Application number
DEG10965A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Forster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Von Roll AG
Original Assignee
Von Roll AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/14Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories having counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load; Back-up rolls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

  • Vierwalzen-Walzwerk Gegenstand der Erfindung ist ein Vierwalzen-Walzwerk mit zwei zusammen einen Walzspalt begrenzenden Arbeitswalzen und zwei Stützwalzen, deren jede eine der Arbeitswalzen. gegen Durchbiegung in der durch die Achsen der Arbentswalzen gehenden Ebene stützt und einen größeren Durchmesser aufweist als diese Arbeitswalze, sowie Mitteln zur Stützung jeder Arbeitswalze gegen Durchbiegung in einer zur Wälzrichtung parallelen Ebene.
  • Bei bekannten Walzwerken dieser Art werden diese Mittel zur Verhinderung der Durchbiegung jeder Arbeitswalze in einer zur Walzrichtung parallelen Ebene von .Stützbalken oder zusätzlichen Stützwalzen gebildiet, die vor bzw. hinter der Arbeitswalze parallel zu dieser angeordnet sind. Um eine genügende Stützwirkung zu liefern, müssen diese Stützbalken bzw. zusätzlichen Stützwalzen einen so großen Querschnitt haben, duß sie die Zugänglichkeit des Walzspaltes zwischen den beiden Arbeitswalzen stark beeinträchtigen.
  • Wird auf derartige Mittel verzichtet, so muß die Arbeitswalze mit einem so großen Durchmesser ausgeführt werden, daß sie sich unter dem Einfluß paralliel zur Walzrichtung wirkender Kräfte nicht in unzulässigem Maße durchbiegt. Solche Kräfte entstehen vorwiegend durch die Reibung zwischen Walzgut und Arbeitswalze, durch den Antrieb der meist frei drehbar gelagerten Stützwalze von der Arbeitswalze aus sowie durch Ziehen des Wälzgutes mittels vor dem Wälzwerk angeordneter Brems- oder hinter ihm angeordneter Haspelvorrichtungen.
  • Es ist aber erwünscht, den Durchmesser der Arbeitswalzen allein mit Rücksicht auf den Walzvorgang, namentlich hinsichtlich des auf dis Walzgut auszuübenden Druckes und der für den Antrieb des Wälzwerkes aufzuwendenden Leistung, wählen zu können. Besonders wenn hartes --Material verarbeitet werden soll, hat man Interesse, den Durchmesser der Arbeitswalzen möglichst klein zu wählen.
  • Gemäß der, Erfindung wird eine gute Zugänglichkeit des Walzspaltes und die Verwendung von Arbeitswalzen kleinen Durchmessers dadurch ermöglicht, daß die genannten Mittel zur Stützung jeder Arbeitswalze gegen Durchbiegung in einer zur Walzrichtung parallelen Ebene aus mindestens zwei Schalen bestehen, die zusammen einen die Stützwalze umschließenden; sich in Umfangsrichtung von einer Seite der Arbeitswalze nach deren entgegengesetzter Seite erstneckenden Mantel bilden und an den Stützwalzenlagern abgestützt sind.
  • Diese Anordnung bietet den weiteren Vorteil, daß der Mantel einen die Stützwalze umgebenden Raum begrenzt, der sich mit einfachen Mitteln als relativ dicht geschlossener Raum ausbilden läßt, durch den ein Medium zur Beeinflussung der Walzentemperatur, z. B. ein Heiz- oder ein Kühlmittel, geleitet «erden kann. Die der Arbeitswalze zugewandten Flächen der den Mantel bildenden Schalen können so angeordnet sein, daß sie die Arbeitswalze auch bei leerem Walzspalt in Berührung mit der Stützwalze halten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt und Fig. 2 - ein Querschnitt durch ein Vierwalzen-Walzwer!k ; Fig. 3 bis 7 zeigen schematisch fünf Varianten einer Vorrichtung zur Aufnahme der auf eine Mantelschale wirkenden Drehmomente.
  • Die Arbeitswalzen i und 2 des dargestellten Walzwerkes sind in Lagern 3 bzw. 4 gelagert und werden in üblicher Weise durch einen Motor und ein Getriebe angetrieben, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Jede Arbeitswalze i bzw. 2 wird durch eine Stützwalze 5 bzw. 6 gegen Durchbiegung in der durch die Achsen der beiden Arbeitswalzen gehenden Vertikalebene gestützt; der Durchmesser jeder Stützwalze ist viel größer als derjenige der von ihr gestützten Arbeitswalze, so daß sich die Stützwalze praktisch nicht durchbiegt und dadurch auch eine Durchbiegung der auf ihrer ganzen nutzbaren Länge an ihr anliegenden Arbeitswalze verhindert. Die Stützwalzen 5 und 6 laufen in Lagern 7 bzw. 8, die in einem Ständer 9 eingebaut sind. Das Lager 7 der unteren Stützwalze 5 ruht auf dem unteren Joch des Ständers g, das Lager 8 der oberen Stützwalze ist im Ständer vertikal verschiebbar geführt. Die Lager 3 und 4 der Arbeitswalzen sind ihrerseits in den Lagern 7 bzw. 8 der Stützwalzen vertikal verschiebbar geführt. Um die Höhenlage des oberen Stützwälzenlagers 8 einstellen zu können, ist dieses durch eine Druckspindel i i über eine Druckmutter 12 gegen das obere Joch des Ständers g abgestützt.
  • An ihrem entgegengesetzten, in der Zeichnung nicht dargestellten Ende sind die Arbeitswalzen i und 2 und die Stützwalzen 5 und 6 in gleicher Weise wie am dargestellten Ende in einem zweiten Ständer gelagert,. der mit dem ersten Ständer 9 durch Stangen io verbunden ist.
  • Jedes der beiden Stützwalzenlager 7 und 8 ist mit einer zur Lagerbohrung konzentrischen, ringförmigen Zentrierungsleiste 7a bzw. 8a versehen, die durch den Ausschnitt, in dem das Arbeitswalzenlager 3 bzw. .I geführt ist, unterbrochen ist. Diese Zentrierungsleisten dienen zur Lagerung je zweier liall)zylindrischer Schalen 13, 14 bzw. 15, 16, die zusammen einen zylindrischen Mantel bilden. Jeder dieser Mäntel erstreckt sich in Umfangsrichtung von der einen Seite der Arbeitswalze i bzw. 2 um deren Stützwalze 3 bzw. 4 herum nach der entgegengesetzten Seite dieser Arbeitswalze. Die den Arbeitswalzen i bzw. 2 zugewandten Längsseitenflächen der Halbzylinderschalen 13, 1,4 bzw. 15, 16 divergieren gegen das Innere des Mantels. An ihren entgegengesetzten Längsseiten, die in hezug auf die jeweilige Stützwalze entgegengesetzt zur Arbeitswalze liegen, überlappen sich die beiden Halbzylinderschalen jedes Mantels derart, daß sie um einen kleinen Winkel in entgegengesetzten Richtungen um die Stützrollenächse geschwenkt werden können, ohne daß zwischen diesen Längsseiten der beiden Schalen eine Lücke entsteht. Die Stirnseiten der Schalen 13 bis 16 stehen an den Ständern 9 an. Nahe an ihren Enden besitzt jede Schale je eine nach innen vorspringende Ringrippe mit einer Nut, in der sich ein an der Stützwalze 5 bzw. 6 anliegender Dichtungsring 2i befindet. Jede Schale 13 bis 16 ist an jedem Ende außen mit einer Nase 22 versehen, die am freien Stirnende einer durch einen Vorsprung 23 des betreffenden Stützwalzenlagers 7 bzw. 8 geschraubten Einstellschraube 17, 18, i9 oder 2o mit Sicherungsmutter 24 ansteht, so daß die beiden mit jeder Schale zusammenwirkenden Schrauben die Momente aufnehmen, welche diese Schale um die Stützwalzenachse von der Arbeitswalze wegzuschwenken suchen, und diese Momente auf das entsprechend Stützwälzenlager7bzw.8 überträgt. Die Schrauben 17, 18, ig oder 2o werden so angezogen, daß die betreffende Schale gegen die entsprechende Arbeitswalze i bzw. 2 gedrückt wird. Infolge der nach innen divergierenden Anordnung der Längsseitenflächen der beiden Schalen, zwischen denen jede Arbeitswalze liegt, wird diese beim Anziehen der Einstellschrauben gegen die zugehörige Stützwalze gedrückt. Dabei verschieben sich die Lager 3 bzw. 4 der Arbeitswalze längs ihren Führungen in denen 7 bzw. 8 der Stützwalze. Die Lage der Arbeitswalzen ist damit in bezug auf die entsprechenden Stützwalzen festgelegt, so daß die Breite des Walzspaltes zwischen den beiden Arbeitswalzen durch Verschieben der Stützwalzenlager 8 mittels der Druckschraube i i einstellbar ist. Jede Arbeitswalze bleibt auch dann mit ihrer Stützwalze in Berührung, wenn der Walzspalt leer ist und die Arbeitswalze nicht vom Walzgut gegen die Stützwalze gedrückt wird. Das hat den Vorteil, daß die Stützwalze von der Arbeitswalze kontinuierlich angetrieben wird und nicht bei jedem Durchgang von Walzgut neu beschleunigt werden muß.
  • Da die Dichtungsringe 21 die Fuge zwischen den Schalen 13 bis 16 und den Stützwalzen 5 bzw. 6 an den Enden der letzteren praktisch dicht schließen und da sich die beiden jede Stützwalze umschließenden Schalen auf der von der Arbeitswalze abgewandten Seite überlappen, ist der von den Schalen, der Stützwalze und der Arbeitswalze begrenzte Raum praktisch genügend dicht geschlossen, um in ihm ein Kühl- oder ein Heizmittel, z. B. Luft, Wasser, Dampf oder C51, zirkulieren zu lassen, das die Walzen auf der für den Walzvorgang gewünschten Temperatur hält. Für die Zu- bzw. Ableitung dieses Kühl- oder Heizmittels sind in den Schalen 13 und 15 Eintrittsstutzen 25, in den Schalen 14 und 16 Austrittsstutzen 26 vorhanden.
  • Der jede Stützwalze umgebende Mantel könnte auch aus mehr als zwei zylindersegmentförmigen Schalen bestehen, wobei sich die Nasen 22 nicht notwendig an den gleichen Schalen befinden müßten wie die mit der Arbeitswalze zusammenwirkenden Längsseitenflächen. Nur die Schalen, an denen diese Flächen vorhanden sind und die deshalb der Abnutzung unterliegen, müßten dann von Zeit zu Zeit ersetzt werden, während bei der Ausführung nach Fig. i und 2 jeweils der ganze aus den Schalen 13 und 14 bzw. 15 und 16 bestehende Mantel in solchen Fällen ersetzt werden muß.
  • Die Fig.3 bis 7 zeigen verschiedene Varianten der Vorrichtung zur Übertragung der Drehmomente vom einen Ende der Schale 15 auf das entsprechende Stützwalzenlager 8 in einem Walzwerk, das im übrigen gemäß Fig. i und 2 ausgeführt ist. Das andere Ende der Schale 15 und die beiden Enden jeder der übrigen Schalen 13, 1,4 und 16 sind in der Regel jeweils in gleicher Weise abgestützt, wie in der betreffenden Figur für das eine Ende der Schale 15 dargestellt, doch können in besonderen Fällen die einzelnen Schalen auf verschiedene Weise abgestützt sein.
  • In der Variante nach Fig.3 ist zwischen der einen Nase 22 der Schale 15 und dem entsprechenden Vorsprung23 des benachbarten Stützwalzenlagers8 statt der Schraube 20 (Fig. 1) eine Druckfeder 27 angeordnet. die diese Schale ständig gegen die Arbeitswalze 2 drückt. Ist diese Abstützung der Schale 15 an deren beiden Enden in gleicher Weise ausgeführt, so bewirken die beiden Federn 27 ein selbsttätiges Nachstellen der Schale 15.
  • In der Variante nach Fig. q. wird die gleiche Wirkung durch ein Gewicht 28 erreicht, das an einem Hebel 29 sitzt; dieser ist auf einem Zapfen 30 am Lager 8 schwenkbar und drückt mit seinem Fortsatz 31 auf die Nase 22 der Schale 15.
  • Gemäß Fig.5, die eine weitere Variante darstellt, ist an jedem. Lager 8 ein Exzenter 32 gelagert, das mit der entsprechenden Nase 22 der Schale 15 zusammenwirkt, so daß diese durch Schwenken der beiden Exzenter 32 gegen die Arbeitswalze 2 gedrückt werden kann. Die beiden Exzenter 32, die auf diese Schale wirken, können auf der gleichen Welle sitzen. Zum Verschwenken jedes einzelnen Exzenters bzw. der Welle, auf der beide Exzenter sitzen, und zum Festhalten jedes Exzenters bzw. dieser Welle in der gewünschten Drehstellung dient eine nicht dargestellte Betätigungsvorrichtung.
  • In der Variante nach Fig. 6 kann die Sehale 15 an jedem Ende durch einen Keil 33 gegen die Arbeitswalze 2 gedrückt werden. Dieser liegt zwischen der Nase 22 der Schale und dem entsprechend geformten Vorsprung 23 des Stützwalzenlagers 8 und kann durch eine nicht dargestellte Vorrichtung in seiner Lage gesichert werden.
  • In der Variante nach Fig. 7 schließlich stützt sich die Schale 15 am dargestellten, wie auch am entgegengesetzten Ende über je eine Kolbenstange 36 auf je einen Kolben 35, der in je einem am entsprechenden Stützwalzehlager 8 angebrachten Zylinder 3,4 verschiebbar ist. In den Zylindern 34 wird ein Druckmittel, wie Luft, C51 oder Wasser von einer über eine Leitung 37 an diese Zylinder angeschlossenen Druckquelle, z. B. einer Pumpe oder einem federbelasteten Druckkolben, unter Druck gehalten. Zweckmäßig sind an die gleiche Druckquelle entsprechende Vorrichtungen zur Abstützung der Schale 16 an den Lagern 8 und der Schalen 13 und 14 an den Lagern 7 angeschlossen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vierwalzen-Walzwerk mit zweizusammenwirkenden Arbeitswalzen und zwei Stützwalzen, deren jede eine der Arbeitswalzen gegen Durchbiegung in der durch die Achsen der Arbeitswalzen gehenden Ebene stützt und einen größeren Durchmesser aufweist als diese Arbeitswalze, sowie mit Mitteln zur Stützung jeder Arbeitswalze gegen Durchbiegung in einer zur Walzrichtung parallelen Ebene, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel aus mindestens zwei Schalen (13, 14 bzw. 15, 16) bestehen, die zusammen einen die Stützwalze (5 bzw. 6) umschließenden, sich inUmfangsrichtung von einer Seite der Arbeitswalze (i bzw. 2) nach deren entgegengesetzter Seite erstreckenden Mantel bilden und an den Stützwalzenlagern (7 bzw. 8) abgestützt sind.
  2. 2. Vierwalzen-Walzwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Schalen an den Stützwalzenlagern 7 bzw. 8 um die Achse der Stützwalze (5 bzw. 6) schwenkbar gelagert sind und mit Vorrichtungen zur Aufnahme der Momente, die sie um die genannte Achse zu schwenken suchen, zusammenwirken.
  3. 3. Vierwalzen-Walzwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der von den genannten Schalen gebildete Mantel einen die Stützwalze umgebenen geschlossenen Raum begrenzt, durch den ein Medium zur Beeinflussung der Walzentemperatur geleitet werden kann. ,4. Vierwalzen-Walzwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die der Arbeitswalze zugewandten Flächen der genannten Schalen so angeordnet sind, daß sie die Arbeitswalze in Berührung mit der Stützwalze halten.
DEG10965A 1952-12-01 1953-02-15 Vierwalzen-Walzwerk Expired DE914001C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008688B (de) * 1954-11-22 1957-05-23 Von Roll Ag Vierwalzenwalzwerk

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008688B (de) * 1954-11-22 1957-05-23 Von Roll Ag Vierwalzenwalzwerk
US2922325A (en) * 1954-11-22 1960-01-26 Von Roll Ag Four-roll rolling mill

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CH302978A (de) 1954-11-15

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