DE913327C - Drehkondensator mit Luft als Dielektrikum - Google Patents

Drehkondensator mit Luft als Dielektrikum

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DE913327C
DE913327C DEP3503D DEP0003503D DE913327C DE 913327 C DE913327 C DE 913327C DE P3503 D DEP3503 D DE P3503D DE P0003503 D DEP0003503 D DE P0003503D DE 913327 C DE913327 C DE 913327C
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Dipl-Ing Heinz Kanter
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    • C04B37/02Joining burned ceramic articles with other burned ceramic articles or other articles by heating with metallic articles
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

  • Drehkondensator mit Luft als Dielektrikum Es ist bereits ein einstellbarer Kondensator mit Luft als Dielektrikum bekannt, der aus zwei scheibenartigen, gegeneinander um eine gemeinsame Achse v erdrehbaren Isolierkörpern, zweckmäßig aus keramischem Werkstoff, besteht, die in einem Gehäuse angeordnet sind, dessen Innendurchmesser ungefähr dem Durchmesser der Isolierkörper entspricht. Bei diesem Kondensator sind die einander zugewandten, leitend belegten Flächen der scheibenartigen Isolierkörper durch einen oder mehrere am Umfang zwischen diesen Isolierkörpern angeordnete, dünne, zweckmäßig ringförmige Abstandhalter voneinander getrennt. Abgesehen von dem verhältnismäßig umständlichen Aufbau dieses Kondensators hat dieser den Nachteil, daß sich seine Kapazität nach der Einstellung in unerwünschter Weise sehr stark ändert, wenn zwischen den Isolierkörpern und ihrem Abstandhalter ein Schmiermittel angewandt wird, was aber erforderlich ist, um die Reibung zwischen der bei der Einstellung zu verdrehenden Scheibe und dem Abstandhalter zu vermindern und eine sonst nur ruckweise mögliche und daher ungenaue Einstellung zu vermeiden; denn je nach der Zähflüssigkeit des verwendeten Schmiermittels tritt dieses rascher oder langsamer aus dem Spalt zwischen den aufeinander schleifenden Flächen, womit unter Umständen eine beträchtliche Änderung des für die Kapazität des Kondensators maßgebenden Abstands zwischen - den gegenpoligen Kondensatorbelägen verbunden ist. Zur Erreichung ange.-messener Kapazitätswerte bei nicht zu großen Abmessungen des Luftkondensators muß nämlich dieser Abstand .in der Regel an sich sehr klein gewählt werden. Da nun die Kapazität eines parallelebenen Plattenkondensators umgekehrt verhältnisgleich zum Abstand seiner gegenpoligen Beläge ist, d. h. die Kapazität sich mit dem Abstand nach hyperbolischer Gesetzmäßigkeit ändert, wirken sich in diesem Fall selbst äußerst geringe Abstandsänderungen, etwa in der Größenordnung von 1/ioo mm, der Schichtdicke eines Schmiermittels zwischen dem Abstandhalter und den Belagträgern auf die Kapazitätsänderungen sehr stark aus, so daß ein solcher Kondensator z. B. für Schwingungskreise hoher, unveränderlich zu haltender Frequenzen unverwendbar wird.
  • Bei dem Kondensator nach der Erfindung, der sich vor dem bekannten Kondensator und anderen gebräuchlichen Kondensatoren mit Luft als Dielektrikum durch eine große Einfachheit seines Aufbaus auszeichnet, ist dieser Nachteil auf ein für die meisten Verwendungszwecke erträgliches Mindestmaß herabgesetzt. Dieser Kondensator, bei dem ebenfalls die Luft das Dieleltrikum bildet, besteht aus zwei sich ,in einer Ebene berührenden ßelagträgern aus Isolierstoff, zweckmäßig keramischem Isolierstoff, von denen der eine gegen den anderen um eine zur Berührungsebene senkrechte Achse vierdrehbar ist. Abweichend von bekannten Ausführungen sind aber die gegenpoligen Konden->atorbeläge der einander in einem bestimmten, -egebenenfalls einstellbaren Abstand gegenüber->tehenden, sich ganz oder teilweise umschließenden Belagträger nicht in der Berührungsebene oder auf zu dieser parallelen Flächen, sondern auf dazu senkrechten oder schrägen Flächen der Belagträger ingebracht, z. B. als metallische Belegungen in an :ich bekannter Weise auf diese Flächen aufge-)rannt.
  • Die Kapazitätsänderungen eines solchen Kon-Iensators, die etwa durch die sich im Laufe der feit verändernde Schichtdicke eines Schmiermittels :wischen den Berührungsflächen der gegeneinander ;erdrehbaren Belagträger hervorgerufen werden rönnen, sind vom gegenseitigen Abstand der regenpoligen Kondensatorbeläge unabhängig und ien Änderungen der Schichtdicke des Sch.miernittels verhältnisgleich. Dementsprechend sind die iierdurch bedingten möglichen Änderungen der apa@zität des erfindungsgemäßen Kondensators invergleichlich viel geringfügiger als beim bekann-:en Drehkondensator.
  • Das schematische Schaulinienbild Abb. i läßt 3iese Verhältnisse genauer erkennen. Aus der Schaulinie Cp ist die Zunahme 0 Cp der Kapadtät des bekannten Drehkondensators mit parallel->benen, einander auf einen bestimmten, in Richtung ier Drehachse gemessenen Abstand d gegenüberstehenden Belegungen zu entnehmen, wenn die )ficke der zwischen den Belagträgern und ihrem Abstandhalter befindlichen Schmiermittelschicht sich um 0 d verringert. Eine solche Verringerung ler Dicke der Schmiermittelschicht wird, ähnlich svie bei einer mit ö1 geschmierten, zur Ruhe kommenden Welle, auch bei einem Drehkondensator der bekannten Bauart immer eintreten, sobald die Einstellung der Kondensatorkapazität durch Verdrehen des beweglichen Belagträgers vollendet ist. Außerdem kann sich die Dicke der Schmiermittelschicht dadurch ändern, daß das Schmiermittel bei Erwärmungen dünnflüssiger wird und zwischen den Belagträgern und ihrem Abstandhalter heraustritt. Es ist ohne weiteres einzusehen, daß ein solcher Kondensator daher eine bedeutende Abhängigkeit seiner Kapazität von der Temperatur haben muß. Treten die gleichen Verringerungen der Dicke des Schmiermittels zwischen den Berührungsflächen eines regelbaren Kondensators auf, dessen Beläge auf einander gegenüberstehenden, zur Berührungsebene nicht parallelen, sondern z. B. senkrechten Flächen aufgebracht sind, so ändert sich die Kapazität dieses Kondensators verhältnisgleich mit A d dadurch, daß sich die Überdeckung der z. B. auf zylindrischen, zur Berührungsebene senkrechten Flächen aufgebrachten Belegungen vergrößert. Die Schaulinie C, eines solchen Zylinderkondensators läßt erkennen, daß diese Kapazitätsänderung A C,, bei der gleichen Änderung um Ad indessen ganz erheblich geringer ist als die Änderung 0 C" der Kapazität C, des bekannten Plattenkondensators.
  • Beispiele von Ausführungsformen des Kondensators nach der Erfindung sind in den Abb. 2 bis 6 schematisch dargestellt.
  • Gemäß dem Mittelschnitt (Abb. 2) und der Aufsicht (Abb. 3) besteht der neue Kondensator aus einem Isoliersockel io mit einem Aufsatz ii, der einen halbkreisförmigen Ausschnitt vom Halbmesser r1 hat. Auf diesem ebenflächigen, feststehenden Isoliersockel io ist die z. B. halbkreisförmige Scheibe 12 vom Halbmesser r., um die zur Berührungsebene der Belagträger senkrechte Mittelachse 13 vierdrehbar gelagert. Die Berührungsflächen des Sockels io und der Scheibe 12 werden zweckmäßig eben geschliffen und können zur Verminderung der Reibung mit einer äußerst dünnten Schmiermittelschicht versehen werden. Auf den in den Abb. 2 und 3 einander zugekehrten, zur Berührungsebene senkrechten Schmalseiten der Teile i i und 12 sind die Kondensatorbeläge 14 und 15 aufgebracht, die auf :die Höhe lt durch den zur Berührungsebene der beiden Belagträger senkrechten, vorzugsweise engen Ringspalt d voneinander getrennt sind.
  • Die Schmalseiten der Teile i i und 12 können auch abgeschrägt sein, wie dies z. B. der Mittelschnitt (Abb.4) zeigt.
  • Abb.S stellt einen Kondensator mit topfförmigen, mittig zueinander angeordneten, sich umschließenden keramischen Belagträgern 2o und 21 dar, die, sich auf ihren ebenen Bodenflächen berührend, um die gemeinsame Mittelachse 22 gegeneinander vierdrehbar sind. Die auf einem Teil der zylindrischen Mantelflächen dieser Belagträger aufgebrachten metallischen Kondensatorbeläge 23 und 24 sind auch in diesem Fall durch einen zylindrischen Ringspalt d voneinander getrennt. Abb.6 zeigt einen Kondensator, dessen mittig zueinander angeordnete, sich umschließende und gegeneinander um die gemeinsame Mittelachse 32 vierdrehbare Belagträger 3o und 31 als Hohlkegelstümpfe ausgeführt sind, die sich auf den ebenen Stirnflächen berühren. Die metallischen Kondensatorbeläge 33 und 34 sind auf einem Teil der einander gegenüberstehenden Mantelflächen der Hohlkegelstümpfe aufgebracht und wiederum durch einen Ringspalt d voneinander getrennt.
  • Im Mittelschnitt (Abb.7) und in der Aufsicht (Abt. 8) ist eine Abb. 2 und 3 entsprechende Ausführung des Regelkondensators nach der Erfindung dargestellt, dessen halbkreisförmiger Belagträger jedoch abweichend von dem in Abb. 2 und 3 dargestellten Beispiel nicht um den Mittelpunkt der Halbkreisscheibe 40, sondern um eine neben diesem Mittelpunkt durch die Scheibe 40 und den feststehenden Sockel 41 hindurchgeführte metallische Drehachse 42 auf der ebenen Berührungsfläche dieses Sockels vierdrehbar ist.
  • In der einen Endstellung wird der vierdrehbare Belagträger 40 von einem auf den Sockel 41 befestigten, z. B. aufgenieteten, halbkreisförmig ausgeschnittenen Aufsatz 43 teilweise umfaßt. Die Schmalseite der Halbkreisscheibe 40 und die ihr gegenüberstehende Schmalseite des Aufsatzes 43 tragen die durch einen schmalen Ringspalt d voneinander getrennten metallischen Kondensatorbeläge 44 und 45. Der Belag 44 ist durch einen aufgebrannten metallischen Schaltstreifen 46 mit dem in ein Versenk der Scheibe 4o eingelöteten, mit einem Querschlitz versehenen Kopf 49 der metallischen Drehachse 42 und damit auch mit dem Anschluß 47 elektrisch leitend verbunden. Die elektrisch leitende Verbindung des Belags 45 mit dem Anschluß 48 ist durch einen auf den Aufsatz 43 aufgebrannten metallischen Schaltstreifen So herbeigeführt.
  • Eine federnde Unterlagscheibe 51 preßt den Belagträger 4o auf die Oberseite des Sockels 41. Die Berührungsflächen der Halbkreisscheibe 4o und des Sockels 41 werden zweckmäßig eben geschliffen und können mit einer dünnen Schmiermit elschicht versehen werden.
  • Es ist nicht erforderlich, daß die Umrißlinien der leitend belegten Flächen der Belagträger in den zur Berührungsebene parallelen Querschnitten Kreisbogen oder Halbkreisbogen sind. Die Umrißlinien können je nach der vorgeschriebenen besonderen Gesetzmäßigkeit, nach der sich die Kapazität des Regelkondensators beim Verdrehen des beweglichen Belagträgers ändern soll, Spiralen, z. B. logarithmische Spiralen u. dgl., sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Drehkondensator, insbesondere für Hochfrequenz- und Rundfunkzwecke, mit Luft als Dielektrikum und sich in einer Ebene berührenden Belagträgern aus Isolierstoffs insbesondere keramischem Isolierstoff, von denen der eine gegen den anderen um eine zur Berührungsebene senkrechte Achse vierdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorbeläge auf einander in einem bestimmten Abstand gegenüberstehenden, mit der Berührungsebene nicht zusammenfallenden und zu dieser nicht parallelen Flächen der Belagträger angebracht, z. B. als metallische Belegungen in an sich bekannter Weise auf diese Flächen aufgebrannt sind, die sich ganz oder teilweise umschließen.
  2. 2. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagträger scheibenförmig gestaltet sind.
  3. 3. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagträger topfförmig, z. B. hohlzylindrisch oder hohlkegelstumpfartig gestaltet sind. .
  4. 4. Kondensator nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißlinien der leitend belegten Flächen der Belagträger in den zur Berührungsebene parallelen Querschnitten Kreisbogen sind.
  5. 5. Kondensator nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißlinien der leitend belegten Flächen der Belagträger in den zur Berührungsebene parallelen Querschnitten Spiralen sind.
  6. 6. Kondensator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse durch den gemeinsamen Mittelpunkt der Kreisbögen geht.
  7. 7. Kondensator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse durch einen nicht mit den Mittelpunkten der Kreisbögen zusammenfallenden Punkt der Berührungsebene geht.
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