DE912755C - Verfahren zur Herstellung niedrigpolymerer carboxylgruppenhaltiger Polymerisationsprodukte in Pulverform, die als solche oder in Form ihrer Salze wasserloeslich sind - Google Patents

Verfahren zur Herstellung niedrigpolymerer carboxylgruppenhaltiger Polymerisationsprodukte in Pulverform, die als solche oder in Form ihrer Salze wasserloeslich sind

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DE912755C
DE912755C DER7720A DER0007720A DE912755C DE 912755 C DE912755 C DE 912755C DE R7720 A DER7720 A DE R7720A DE R0007720 A DER0007720 A DE R0007720A DE 912755 C DE912755 C DE 912755C
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water
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DER7720A
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Dr Gerhard Abel
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Roehm GmbH Darmstadt
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Roehm and Haas GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F20/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F20/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
    • C08F20/04Acids, Metal salts or ammonium salts thereof
    • C08F20/06Acrylic acid; Methacrylic acid; Metal salts or ammonium salts thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung niedrigpolymerer carboxylgruppenhaltiger Polymerisationsprodukte in Pulverform, die als solche oder in Form ihrer Salze wasserlöslich sind Es wurde gefunden, daß man niedrigpolymere Polymerisationsprodukte erhält, die unmittelbar oder in Form ihrer Salze wasserlöslich sind, wenn man polymerisierbare Carbonsäuren, wie Acrylsäure, Methacrylsäure usw., gegebenenfalls zusammen mit anderen polymerisierbaren Verbindungen, wie Derivaten der Acrylsäure und deren Homologen, Styrol, Vinylacetat usw., in ungesättigten Halogenkohlenwasserstoffen, die Löser für die Monomeren, aber Nichtlöser für das Polymerisat sind, polymerisierenden Einflüssen unterwirft.
  • Als ungesättigte Halogenkohlenwasserstoffe kommen z. B. in Betracht: Trichloräthylen, _, 2-Dichloräthylen, deren Homologen, die entsprechenden Bromverbindungen oder Gemische dieser Stoffe. Man erhält nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Polymerisationsprodukte von sehr niedrigem Polymerisationsgrad, die je nach ihrem Gehalt an Bestandteilen ohne freie Carboxylgruppen entweder unmittelbar oder in Form ihrer Salze leicht wasserlöslich sind.
  • Bei der Polymerisation wird der Halogenkohlenwasserstoff in einem gewissen Umfange in die Polymerisate eingebaut. Beispielsweise enthält eine verfahrensgemäß in Trichloräthylen hergestellte Polymethacrylsäure, die sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren besonders gut herstellen läßt, etwa 6 °/o Trichloräthylen einpolymerisiert. Um so überraschender ist es nun, daß dieses Polymerisat in Wasser leicht löslich ist und sich z. B. 3o°/oige Lösungen bequem herstellen lassen. Dies ist an sich überraschend, da der Einbau von hydrophoben Resten, wie Chlorkohlenwasserstoffen, eine Verminderung der Wasserlöslichkeit erwarten läßt.
  • Sollen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Mischpolymerisate aus polymerisierbaren Carbonsäuren und anderen polymerisierbaren Verbindungen hergestellt werden, so richtet sich die Menge der einzelnen Mischpolymerisatkomponenten einerseits nach deren Einfluß auf die Wasserlöslichkeit des Polymerisats. Die Menge der keine freien Carboxylgruppen enthaltenden Mischpolymerisatkomponenten findet andererseits dort ihre Grenze, w o sich das Polymerisat im ungesättigten Halogenkohlenwasserstoff zu lösen beginnt. Diese Grenzen sind abhängig von den verwendeten Monomeren und können von Fall zu Fall durch Versuche leicht festgestellt «'erden. Verbindungen mitI'stark hydrophobem Charakter können nur in geringem Umfang einpolymerisiert werden, falls die Wasserlöslichkeit des Polymerisats erhalten bleiben soll. Werden sie in etwas größerem Umfange eingebaut, so erhält man Produkte, die nicht mehr wasserlöslich, aber in Form ihrer Salze, wie Alkalisalze, Triäthanolaminsalze usw., in Wasser löslich sind. Steigert man die Menge der hydrophoben Mischpolymerisatkomponenten weiter, so bleibt die Löslichkeit der Polymerisatsalze zwar zunächst erhalten, das Polymerisat beginnt sich aber gleichzeitig im Halogenkohlenwasserstoff zu lösen, wodurch die Ausbeute absinkt. Mit weiterem Ansteigen des Gehaltes an hydrophoben Bestandteilen tritt schließlich völlige Lösung im Kohlenwasserstoff ein, wobei dann das Verfahren nach der Erfindung nicht mehr durchführbar ist.
  • Die Polymerisation erfolgt unter der Einwirkung der üblichen Polymerisationshilfsmittel: Licht, Wärme und Beschleuniger. Als Beschleuniger kommen beispielsweise peroxydische Verbindungen, die in dem Gemisch aus Monomeren und ungesättigtem Halogenkohlenwasserstoff löslich sind, in Betracht, z. B. Dibenzoylperoxyd oder andere aliphatische oder aromatische Peroxyde oder Hydroperoxyde. Es können aber auch andere radikalbildende Beschleuniger verwendet werden, z. B. Azodiisobuttersäuredinitril. Die Polymerisation kann auch in Gegenwart von Redoxsystemen, z. B. Peroxyde-Sulfinsäuren, vorgenommen werden.
  • Man kann die Polymerisation außerdem in Anwesenheit von Reglern, z. B. Mercaptanen, wie Dodecylmercaptan oder Estern der Thioglykolsäure, oder regelnd wirkenden Terpenkohlenwasserstoffen, z. B. Dipenten, ausführen.
  • Die Polymerisation wird zweckmäßig in Gefäßen, die mit Rückflußkühlern versehen sind, bei etwa 85° C unter Rühren vorgenommen, wobei man zweckmäßigerweise nicht die gesamte Monomerenmenge auf einmal zur Polymerisation ansetzt, sondern sie nach und nach dem im Reaktionsgefäß' befindlichen halogenierten ungesättigten Kohlenwasserstoff, in dem der Beschleuniger und gegebenenfalls der Regler gelöst enthalten sind, zusetzt. Dabei soll-die Menge der Monomeren so gewählt werden, daß der bei der Polymerisation resultierende Brei 25 bis 35 °/o Polymerisat enthält. Nach Beendigung der Polymerisation kann man von dem Polymerisationsmedinm absaugen; man kann aber auch, was besonders vorteilhaft ist, den ungesättigten Halogenkohlenwasserstoff abdestillieren. Man erhält ein staubfeines Polymerisatpulver, das sich dann ohne Schwierigkeit dem Reaktionsgefäß entnehmen läßt. Der zurückgewonnene Halogenkohlenwasserstoff kann ohne weiteres für neue Ansätze verwandt werden. Es empfiehlt sich, das Polymerisatpulver noch einige Stunden, z. B. auf Horden ausgebreitet, auf etwa 7o° C zu erwärmen, um Reste des Halogenkohlenwasserstoffes zu entfernen.
  • Die nach vorstehendem Verfahren hergestellten, in Wasser direkt oder als Salze löslichen Polymerisationsprodukte können vielseitige Verwendung finden, z. B. in der Textilindustrie als Schlichten, namentlich für Kunstfasern, ferner in der Lederindustrie, in der Kosmetik, als Klebstoffe, als Verteilungsmittel usw. Beispiele r. Eine Mischung aus 36 Gewichtsteilen Methacrylsäure und 84 Gewichtsteilen Trichloräthylen, die 0,072 Gewichtsteile Dibenzoylperoxyd enthält, wird im Einschlußrohr 6 Stunden auf 6o bis 65° C gehalten. In dieser Zeit ist der Rohrinhalt in einen steifen, weißen Brei aus Polymethacrylsäure übergegangen. Das Polymerisat wird vomTrichloräthylen abgesaugt und bei 7o° C getrocknet. Man erhält 35 Gewichtsteile eines staubfeinen, weißen Pulvers, das sich in lauwarmem oder kaltem Wasser glatt auflöst. Die 25 °/aige Lösung des Polymerisats ist klar und sirupös. Sie hat eine Viskosität von 2987 cl?.
  • 2. In einem mit Rückflußkühler, Rührung und zwei Zulaufvorrichtungen versehenen Gefäß wird eine Mischung aus 645 Gewichtsteilen Trichloräthylen, 6o Gewichtsteilen Methacrylsäure, 0,258 Gewichtsteilen Dibenzoyiperoxyd und o,258 Thioglykolsäure-2-äthylhexylester auf 85 bis 86° C erhitzt. Wenn sich die Mischung zu trüben beginnt, werden aus der einen Zutropfvorrichtung langsam 198 Gewichtsteile Methacrylsäure und aus der zweiten 129 Gewichtsteile Trichloräthylen, in denen 0,258 Gewichtsteile Dibenzoylperoxyd gelöst sind, zugetropft. Das Zutropfen soll im Verlauf von 3 bis q. Stunden erfolgen. Es entsteht ein Brei von ausgefallener Polymethacrylsäure, der sich noch gut, mechanisch durchrühren läßt. Zum Auspolymerisieren wird die Mischung noch kurze Zeit weitererhitzt. Es wird dann unter Rühren aus dem Reaktionsgefäß das Trichloräthylen abdestilliert. Dabei erhält man 87 bis 88 °/o des Halogenkohlenwasserstoffes zurück. Man kann diesen sofort für einen neuen Ansatz verwenden. Der Inhalt des Reaktionsgefäßes ist ein feines weißes Pulver, das sich leicht aus ihm entfernen läßt. Zur Befreiung vom restlichen Trichloräthylen wird das Pulver auf einer Horde einige Stunden auf 6o bis 70°C erwärmt.
  • Man erhält .252 Gewichtsteile Polymethacrylsäure, die sich hinsichtlich ihrer Löslichkeit wie die nach Beispiel z dargestellte verhält.
  • In der folgenden Tabelle sind die Viskositäten von Lösungen verschiedener Konzentrationen zusammengestellt, aus denen zu ersehen ist, wie niedrig der Polymerisationsgrad der verfahrensgemäß hergestellten Säure ist.
    Prozentgehalt an Säure I CP
    5 ............................ 0,12
    10 ............................ 0,32
    15 ........................... 34,2
    20 ............................ 1761
    25 ........................... 2987
    Auch der ii spez./c-Wert (gemessen in Wasser), der im Durchschnitt o,oo4 beträgt, weist auf den niedrigen Polymerisationsgrad der Säure hin.
  • Beim Erwärmen der wäßrigen Säurelösungen auf über 55° C erfolgt eine schleimige Ausscheidung der Polymethacrylsäure, die sich aber beim Abkühlen wieder auflöst. Außer in Wasser ist die Säure auch in Methanol, Äthanol, Butanol mit geringem Wasserzusatz, Glykol und Glycerin, sowie in einem Gemisch aus 95 % Aceton und 5 °/o Wasser gut löslich.
  • 3. Man arbeitet mit der gleichen Apparatur und den gleichen Mengen an Methacrylsäure, Dibenzoylperoxyd und Thioglykolsäure-2-äthylhexylester wie in Beispiel e. An Stelle des Trichloräthylens verwendet man jedoch 1, 2-Dichloräthylen. Man erhält 24o Gewichtsteile wasserlösliche Polymethacrylsäure.
  • 4. In eine Rührapparatur, wie sie in Beispiel e angegeben ist, werden eingefüllt: 4oo Gewichtsteile Trichloräthylen, das o,1 Gewichtsteil Dibenzoylperoxyd, o,1 Gewichtsteil Thioglykolsäure-2-äthylhexylester und 5o Gewichtsteile einer Mischung aus 70 % Methacrylsäure und 30 °/o Methylmethacrylat enthält. Diese Mischung wird auf 85 bis 86° C erhitzt. Bei dieser Temperatur gibt man aus der einen Zulaufvorrichtung Zoo Gewichtsteile Trichloräthylen mit o,1 Gewichtsteil Dibenzoylperoxyd und aus der anderen Zulaufvorrichtung 15o Gewichtsteile einer Mischung aus 7o °/o Methacrylsäure und 30 °/o Methylmethacrylat langsam, etwa im Verlauf von 3 Stunden, zu.
  • Es fällt ein weißes, feinpulveriges Polymerisat aus, das nach Beispiel e isoliert wird. Man erhält 197 Gewichtsteile eines in Wasser unlöslichen, dagegen in Form seiner Alkalisalze zu sehr niedrigviskosen Lösungen auflösbaren Produktes.
  • 5. In eine Rührapparatur, wie sie in Beispiel e beschrieben ist, gibt man eine Mischung aus Zoo Gewichtsteilen i, 2-Dichloräthylen, 25 Gewichtsteilen Acrylsäure, o,1 Gewichtsteil Azodiisobuttersäuredinitril und 0,05 Gewichtsteile Dodecylmercaptan und erhitzt unter Rühren auf 75 bis 80°C. Bei dieser Temperatur läßt man dann aus den Zulaufvorrichtungen einerseits 75 Gewichtsteile Acrylsäure und andererseits eine Lösung von o,1 Gewichtsteil Azodiisobuttersäuredinitril in Zoo Gewichtsteilen 1, 2-Dichloräthylen im Verlaufe von 5 Stunden einlaufen. Nach Abdestillieren des Halogenkohlenwasserstoffes und Verdunsten der dem Polymerisat noch anhaftenden Reste des Polymerisationsmediums bei 70°C erhält man 93 Gewichtsteile pulverförmiger, in Wasser sehr leicht löslicher Polyacrylsäure.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung niedrigpolymerer carboxylgruppenhaltiger Poiymerisationsprodukte in Pulverform, die als solche oder in Form ihrer Salze wasserlöslich sind, dadurch gekennzeichnet, daß man polymerisierbare Carbonsäuren für sich allein oder in Gegenwart anderer polymerisierbarer Verbindungen in ungesättigten Halogenkohlenwasserstoffen, die Löser für das Monomere, aber Nichtlöser für das Polymerisat sind, polymerisiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als polymerisierbare Carbonsäuren Acrylsäure und/oder Methacrylsäure verwendet.
DER7720A 1951-11-24 1951-11-24 Verfahren zur Herstellung niedrigpolymerer carboxylgruppenhaltiger Polymerisationsprodukte in Pulverform, die als solche oder in Form ihrer Salze wasserloeslich sind Expired DE912755C (de)

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