DE912354C - Vorrichtung zur Entfernung der Isolation von elektrischen Leitungen - Google Patents
Vorrichtung zur Entfernung der Isolation von elektrischen LeitungenInfo
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- DE912354C DE912354C DED9088D DED0009088D DE912354C DE 912354 C DE912354 C DE 912354C DE D9088 D DED9088 D DE D9088D DE D0009088 D DED0009088 D DE D0009088D DE 912354 C DE912354 C DE 912354C
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/12—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
- H02G1/1275—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by applying heat
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Description
- Vorrichtung zur Entfernung der Isolation von elektrischen Leitungen Es ist bekannt, die Isolation, insbesondere Kunststoffisolation, von elektrischen Leitungen mit Hilfe geheizter, vorzugsweise stumpfer Schneiden zu entfernen. Die Stumpfheit der Schneiden verhindert dabei mit Sicherheit eine Beschädigung der Leiter. Dies ist besonders wichtig für die stark kerbempfindlichen Aluminiumleiter. Dabei erfolgt das Heizen der Schneiden direkt mit Wechselstrom niedriger Spannung, der über einen Transformator dem Netz entnommen wird.
- Die Erfindung zeigt einen besonders einfachen Weg zur Einsparung des Transformators und damit zu einer wesentlichen Herabsetzung des notwendigen Apparaturaufwandes. Erfindungsgemäß erfolgt die Heizung der Schneiden indirekt mit Hilfe unmittelbar an die Netzspannung gelegter elektrischer Heizkörper. Diese sind also unmittelbar vom Netzstrom durchflossen. Solche Heizkörper sind auf eine sehr einfache Weise herstellbar und deshalb leicht greifbar.
- Der Apparaturaufwand läßt sich besonders klein halten, wenn man erfindungsgemäß einen solchen Heizkörper lediglich für die eine Schneide vorsieht und die zweite Schneide mit der ersteren in guten Wärmekontakt bringt. Dabei wird man die von dem einzigen elektrischen Heizkörper beheizte eine Schneide mit einem rohr- oder kastenförmigen Gebilde nach Art einer Tasche umgeben, in das die von ihrer Isolierung zu befreiende Leitung durch eine Öffnung einführbar ist und aus welchem die zweite Schneide herausgearbeitet ist. In besonders zweckmäßiger Weise kann die in Ruhestellung in das die zweite Schneide tragende taschenartige Gebilde eintauchende erste Schneide mit einer Anhebevorrichtung ausgerüstet werden.
- In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Entisolierung von elektrischen Leitungen schematisch wiedergegeben. Bei dem in den Abb. i a und i b in um 9o°' gegeneinander verdrehten Ansichten wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind die mit i bezeichneten, aus einem Rundstück vermittels Abschrägung gewonnenen Schneiden gut abgerundet, so daß sie den abzuisolierenden Draht nicht beschädigen können. Die Vorderkanten der Schneiden bestehen aus Stahl, um ihre Abnutzung gering zu halten. Sie sind in einem Bolzen 2 (hart) eingelötet, um einen guten Wärmeübergang sicherzustellen. Der Bolzen 2 besteht zu dem gleichen Zweck aus gut wärmeleitendem Werkstoff, beispielsweise aus Kupfer. Würde man die Schneiden auch aus Kupfer herstellen., so würde man damit die Wärmeleitung nur in geringem Maße erhöhen. Andererseits wäre aber ihre Abnutzung erheblich größer. Das abgenutzte Kupfer würde teilweise auf dem abisolierten Leiter 4 haftenbleiben und hier später, sofern dieser beispielsweise aus Aluminium, Zink oder verzinktem Eisen besteht, Korrosionen hervorrufen können. Die Kräfte, die beim Abstreifen der Isolation auftreten, werden mittels der Verlängerungen 5 der Schneiden i auf die Träger 7 und 9 übertragen. Diese Übertragung über den Heizkörper 3 vorzunehmen, verbietet sich mit Rücksicht auf dessen schwache Ausführung. Um die über die Verlängerungen 5 und die Träger 7 bzw. 9 abströmbare Wärmeverlustmenge möglichst gering zu halten, ist der Querschnitt der Stahlbänder 5 so klein und seine Länge so groß wie möglich gemacht. Ferner ist hierzu ein Stahl mit möglichst geringer Wärmeleitfähigkeit gewählt worden, beispielsweise Hyperm IV, ein Stahl mit -.°/o Siliziumgehalt. Der obere Stahlrahmen 5 ist mit Hilfe der Kopfschrauben 6 an den Trägern 7 befestigt, die um eine Achse 8 geschwenkt werden können. Demgegenüber ist der untere Stahlrahmen mit den unbeweglich gestalteten Trägern 9 verschraubt. Mit ro, 11, 12 und 13 sind schlecht wärmeleitende Schichten bezeichnet, die der Wärmeisolation des Trägers und des Heizkörpers dienen. Durch 1q. sind die stromzuführenden Leitungen. des Heizkörpers 3 angedeutet. Des weiteren ist mit 15 ein verstellbarer Anschlag zur Festlegung der von der Isolation zu befreienden Leitungslänge bezeichnet. Die Bewegung der oberen Schneide kann beispielsweise durch einen Fußhebel erfolgen, der an dem Träger 7 etwa in der Achse 16 angreift.
- Die Abb. 2 a, 2 b und 2 c zeigen in Vorder-, Seiten-und Rückansicht ein Ausführungsbeispiel, bei dem nur von einem einzigen Heizkörper 2o Gebrauch gemacht ist. Dieser Heizkörper gibt seine Wärme zunächst an den Bolzen 2i ab, der die ihm übertragene Wärme zum Schneidenkörper 22 weiterleitet. Der Schneidenkörper 22 greift in ein taschenförmiges Gegenstück 23, das mit einer Öffnung 24 zwecks Zuführung der abzuisolierenden Leitung 26 ausgerüstet ist. Die untere Kante 25 erwähnter Offnung 2q. ist als leiht abgerundete Schneide ausgebildet. Um eine gute Zentrierung der Leitung 26 zu erhalten und damit ein müheloses Durchschneiden und Abstreifen der Leitungsisolation zu gewährleisten, sind hier die Schneide 25 und die Schneide des Schneidenkörpers 22 winkelförmig eingeschnitten. Die winkelförmigen Einschnitte stehen sich dabei mit ihren Öffnungen gegenüber. Solche winkelförmigen Einschnitte lassen sich selbstverständlich auch bei der Ausführung mit zwei Heizkörpern, wie sie in Abb. i zur Darstellung gelangt ist, mit Vorteil anwenden. Die Einschnitte in die Isolation liegen bei den winkelförmigen Schneiden, wie sie die Abb. 2 zeigt, allerdings nicht genau gegenüber. Dieser Nachteil läßt sich erfindungsgemäß vermeiden, wenn man entsprechend Abb. q. a, q. b und 4c sich genau gegenüberstehende Schneiden verwendet. Hier ist die untere Schneide ¢i durch Eindrücken des unteren Randes der der Einführung des Leiters dienenden Öffnung nach der Innenseite des kastenartigen Gebildes bis zur genau mit der oberen Schneide auszentrierten Lage gewonnen. Der Schneidenkörper 42 besitzt hier ebenfalls eine ebene Schneide. Alle übrigen Teile sind wie nach den Abb. 2 ä bis 2 c ausgeführt.
- In Abb. 2 ist das Gegenstück 23, um es möglichst heiß werden zu lassen, mit Hilfe der Schrauben 27 an dem Aufbauwinkel28 wärmeisoliert befestigt. Mit 29 sind hier wärmeisolierende Streifen bezeichnet. Eine zweite Maßnahme zur Sicherstellung einer hinreichenden Temperatur an den Schneiden 25 des Gegenstückes 23 besteht in einer derartigen Ausbildung des Gegenstückes, daß es den Schneidenkörper 22 möglichst allseitig umgibt und hierdurch ausreichend viel Wärme übernimmt. Diese Ausbildung läßt sich besonders in Abb. 2c, die ja eine Rückansicht des Gegenstückes 23 wiedergibt, gut erkennen. Eine dritte Maßnahme zur Sicherstellung einer hinreichenden Temperatur an den Schneiden 25 besteht darin, daß der Schneidenkörper 22 so angeordnet wird, daß er in seiner Ruhestellung stets vollständig in das Gegenstück 23 eintaucht und nur zwecks Einführung der abzuisolierenden Leitung kurzzeitig anhebbar ist. Dem Anheben kann ein hier nicht näher dargestellter Hebel dienen, den man an die Bolzen 3o des Schneidenkörpers 22 angreifen lassen muß. Auch diese Bolzen werden zweckmäßig aus einem schlechten Wärmeleiter hergestellt. Da über den Heizkörper :2o keine großen Kräfte übertragen werden dürfen bzw. können, geschieht die Parallelführung des Schneidenkörpers 22 mit Hilfe zweier Blattfedern 31, die am Isolierkörper 32 angreifen und nur das Kippmoment des beweglichen Teiles, bestehend aus den Teilen 21, 22 und 32, aufnehmen.
- Die Abb. 3 a und 3 b zeigen den Bolzen 21 und den Schneidenkörper 22 der Abb. 2 c in Vorder- und Seitenansicht. Es ist hier leicht erkennbar, wie der Bolzen a i aus gut _ wärmeleitendem Werkstoff in den Schneidenkörper 22, der beispielsweise aus Stahl besteht; eingesetzt, beispielsweise hart eingelötet ist, um einen guten Wärmeübergang sicherzustellen. Sofern nur Kupferleitungen von der auf sie aufgebrachten Isolation zu befreien sind, kann man die Bolzen 2,1 und die Schneiden 22 auch aus einem Stück, also aus Kupfer herstellen oder für den Schneidenkörper 22, wenn er verschleißfester sein soll, eine Kupferlegierung als Werkstoff wählen.
Claims (12)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Entfernung der Isolation von elektrischen Leitungen mit Hilfe geheizter, vorzugsweise stumpfer Schneiden, gekennzeichnet durch eine indirekte Heizung der Schneiden (i, 25, 41) mittels unmittelbar an die Netzspannung angelegter elektrischer, vorzugsweise mit den Schneiden und ihren Haltungen zu einem starr zusammengebauten Gerät verbundener Heizkörper (3, 2o).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich für die eine Schneide (22) ein elektrischer Heizkörper (2o) vorgesehen ist und daß die zweite Schneide (25) mit der ersteren in gutem Wärmekontakt steht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem einzigen elektrischen Heizkörper (2o) beheizte eine Schneide (22) von einem rohr- oder kastenähnlichen Gebilde (23) nach Art einer Tasche umgebbar ist, in das die zu entisolierende Leitung durch eine Öffnung (24) einfuhrbar und aus dem die zweite Schneide (25) herausgearbeitet ist.
- 4. Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Ruhestellung in das die zweite Schneide tragende taschenartige Gebilde (23) eintauchende erste Schneide (22) mit einer Anhebevorrichtung (30) ausgerüstet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schneide (25) von dem unteren Rand der der Leitungseinführung dienenden Öffnung (24) des taschenartigen Gebildes (23) gebildet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vom unteren Rand der Leitungszuführungsöffnung gebildete zweite Schneide (4i) bis zu ihrer Zentrierung mit der ersten Schneide in das Innere des taschenartigen Gebildes eingebogen ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (22, 25) mit winkelförmigen, sich gegeneinander öffnenden Einschnitten versehen sind. B.
- Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden auf vorzugsweise um Achsen (8) schwenkbare und feststellbare Träger (7) abgestützt sind. g.
- Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (i) mit den Abstützträgern (7) über querschnittsschwache Bindeglieder (5) aus wärmeisolierendem Werkstoff in Verbindung stehen. io.
- Vorrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden ebenfalls aus wärmeisolierendem und daneben verschleißfestem Werkstoff bestehen und vorzugsweise mit den Bindegliedern aus einem Stück hergestellt sind. i i.
- Vorrichtung nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden in Bolzen gut wärmeleitenden Werkstoffs eingesetzt sind.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die kräfteübertragenden Betätigungsorgane und die Schneiden bzw. deren Tragkörper Streifen schlechter Wärmeleiter geschaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED9088D DE912354C (de) | 1943-05-25 | 1943-05-25 | Vorrichtung zur Entfernung der Isolation von elektrischen Leitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED9088D DE912354C (de) | 1943-05-25 | 1943-05-25 | Vorrichtung zur Entfernung der Isolation von elektrischen Leitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE912354C true DE912354C (de) | 1954-05-28 |
Family
ID=7032747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED9088D Expired DE912354C (de) | 1943-05-25 | 1943-05-25 | Vorrichtung zur Entfernung der Isolation von elektrischen Leitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE912354C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1001367B (de) * | 1954-04-26 | 1957-01-24 | Grundig Max | Vorrichtung zum automatischen Herstellen von an beiden Enden abisolierten Schaltdraehten |
DE1081093B (de) * | 1958-11-18 | 1960-05-05 | Pruefgeraetewerk Medingen Veb | Vorrichtung zum Abmanteln von Gummikabelenden |
EP0180893A1 (de) * | 1984-11-02 | 1986-05-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Abisolieren von Drähten und Litzen |
DE102019111438A1 (de) * | 2019-05-03 | 2020-11-05 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren zum Ablösen einer Isolationsschicht von einem Leiterdrahtende |
-
1943
- 1943-05-25 DE DED9088D patent/DE912354C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1001367B (de) * | 1954-04-26 | 1957-01-24 | Grundig Max | Vorrichtung zum automatischen Herstellen von an beiden Enden abisolierten Schaltdraehten |
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DE102019111438A1 (de) * | 2019-05-03 | 2020-11-05 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren zum Ablösen einer Isolationsschicht von einem Leiterdrahtende |
DE102019111438B4 (de) * | 2019-05-03 | 2020-11-26 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren zum Ablösen einer Isolationsschicht von einem Leiterdrahtende |
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