DE2402111C3 - Reihenverdampfer für Vakuumbedampfungsanlagen - Google Patents
Reihenverdampfer für VakuumbedampfungsanlagenInfo
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- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C14/00—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reihenverdampfer für Vakuumbedampfungsanlagen, insbesondere für
Bandbedampfungsanlagen. bestehend aus mehreren, r. einzeln in der Leistung steuerbaren, durch Stromdurchgang
beheizten, auf stüt/enförmig ausgebildeten elektrischen
Zuleitungen befestigten Verdampfern.
Bei Reihenverdampfern handelt es sich um Verdampfungseinrichtungen,
die aus mehreren, in einer Reihe w angeordneten Verdampferelementen von im wesentlichen
gleicher Bauart bestehen. Sie werden in den Fällen eingesetzt, in denen eine größere Fläche möglichst
gleichmäßig mit dem /u verdampfenden Stoff beschichtet werden soll. Besonders hohe Anforderungen an eine v>
gleichmäßige Niederschlagsrate b^w. Schichtdickenverteilung
werden bei Bedampfungsanlagen für die Bedampfung von Bändern und Folien mit erheblichen
Breiten gesiellt Hierbei wird ein Band mit großer Geschwindigkeit oberhalb einer reihenförmigen Ver- t>o
dämpfungsanordnung bewegt. Aufgrund der bei solchen Bändern auftretenden Randeffekte und der bei einzelnen
Verdampfern auftretenden Dampfstrahlen mit Vorzugsrichtung können breite Bänder mit einem
einzigen Verdampfer nicht gleichmäßig beschichtet μ Werden, auch dann nicht, wenn der Verdampfer eine
Länge besitzt, die im wesentlichen der Breite des Bandes entspricht. Als Grund hierfür ist die Unmöglichkeit
anzusehen, einzelne Zonen eines solchen langen Verdampfers getrennt in Richtung auf eine höhere oder
niedrigere Verdampfungsrate zu steuern bzw. zu regeln.
Das vorstehende Problem wurde bereits durch Schaffung des Reihenverdampfers gelöst, bei dem jedes
Verdampferelement eine eigene elektrische Zuleitung besitzt, die zu einem eigens für diese Verdampfereinheit
vorgesehenen Stellglied führL Diese Maßnahme bedingt eine Vielzahl von elektrischen Zuleitungen, weiche
vakuumdicht durch das Gehäuse der Bedampfungsanlage ins freie geführt werden müssen. Darüber hinaus
bedingt die thermische Belastung der Verdampfer eine intensive Kühlung der Kontakte bzw. Einspannstellen
der Verdampferschiffchen. Auch hiermit ist wiederum notwendigerweise eine Vielzahl von Zu- und Ableitungen
für die Führung einer Kühlflüssigkeit verbunden. Bereits bei einem Reihenverdampfer, der aus acht
Verdampferelementen besteht, führt dies zu einem nahezu unübersehbaren Wirrwarr von Leitungen mit
den entsprechenden Dichtungsproblemen.
Durch das DE Gm 70 37 932 ist es bereits bekannt, die Vielzahl der Leitungen und deren Durchführungsstellen durch die Wand der Vakuumkammer dadurch
auf die Hälfte zu reduzieren, daß man die Kühlmittelhin-
und -rückleitungen als Koaxial-Leitungen ausführt, von
denen die äußere gleichzeitig zur Stromzuführung dient. Die bekannte Anordnung besitzt jedoch immer noch
eine unerwünscht große Anzahl von Leitungen und Wanddurchführungen, insbesondere dann, wenn die
Anzahl der einzelnen Verdampferelemente weiter erhöht wird, was beispielsweise bei der Bedampfung
von breiteren Bändern unerläßlich ist. Außerdem erschweren die teilweise gekrümmt verlegten Leitungen
die Reinigung der Anlage außerordentlich, so daß der Wunsch nach starker Vereinfachung des Konstruktionsaufwandes
entstanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reihenverdampfer der eingangs beschriebenen Bauart
anzugeben, bei dem die Dichtung<,probleme weiter
reduziert werden und bei der eine Verdampferanordnung entsteht, deren Äußeres bei völligem Verzicht auf
äußerlich sichtbare Leitungen einen glatten und geschlossenen Eindruck macht, so daß eine Reinigung
leicht möglich ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen Reihenverdampfer gemäß der
vorliegenden Erfindung dadurch, daß die stützenförmigen Zuleitungen zu den Verdampfern auf einem sich
über die gesamte Länge des Reihenverdampfers erstreckenden, elektrisch leitfähigen Hohlkörper befestigt
sind und die Zuleitungen der einen Polarität ele'-trisch leitend mit dem Hohlkörper verbunden sind,
während die Zuleitungen der anderen Polarität isoliert durch den Hohlkörper hindurchgeführt und mit im
Innern des Hohlkörpers isoliert angeordneten Leitungsdrähten verbunden sind, und der Hohlkörper als
Behälter für ein Kühlmitlei eingerichtet ist.
Bei Befolgung der erfindungsgemäßen Lehre wird die Reinigung des Reihenverdampfers aufgrund der glatten
Oberfläche des elektrisch leitfähigen Hohlkörpers wesentlich vereinfacht. Eine regelmäßige Reinigung ist
deswegen erforderlich, weil bei der Verdampfung von Metallen ein Teil des Metalles auf dem unvermeidbaren
elektrischen Isolatoren kondensiert und den Isolationswiderstand
beträchtlich herabsetzt. Eine Reinigung ist aber auch deswegen erforderlich, weil ein Teil des
verdampften Stoffes auf anderen Flächen als dem Substrat kondensiert, nach Erreichen einer größeren
Schichtdicke abblättert und die gesamte Anlage verunreinigt.
Durch die gemeinsame Kühlung aller Einspannstellen bei Reihenverdampfern können weniger temperaturbeständige
Werkstoffe verwendet werden, so daß die Herstellkosten gesenkt werden können. Aufgrund der
Anordnung der Leitungsdrähte im Innern des Hohlkörpers
werden die Leitungsdrähte zwangsweise durch das sie umströmende Kühlmittel gekühlt, so daß kleinere
Querschnitte verlegt werden können, die eine leichtere Verlegung mit sich bringen. Spannungs- und Kühlwasserdurchführung
durch die Vakuumkammer sind miteinander identisch; es wird für jeden Reihenverdampfer
nur eine einzige Durchführung durch die Wand der Vakuumkammer benötigt. Die vakuumdichte Durchführung
der stützenförmigen Zuleitungen durch den Hohlkörper ist relativ unproblematisch, weil es sich
hierbei um einfache Bauteile handelt, für deren Abdichtung ausreichend Platz zur Verfügung steht. Im
übrigen kann die Montage des Reihenverdampfers außerhalb der Vakuumanlage durchgeführt und die
erforderliche Vakuumdichtheit außerhalb de. Anlage überprüft werden.
Die stützenförmigen Zuleitungen zu den Verdampfern dienen zur Einspannung und Halterung des
jeweiligen Verdampfers sowie zu dessen Stromversorgung. Sie können in verschiedener Weise ausgeführt
sein, jedoch empfiehlt sich infolge der notwendigen Abdichtung eine Ausbildung in Form eines rctationssymmetrischen
Zapfens, der mit Mitteln für das vakuumdichte Einsetzen in den Hohlkörper ausgestattet
ist und an den im eingebauten Zustand nach oben weisenden Ende eine Einspannmöglichkeif für den
einzelnen Verdampfer bzw. das Verdampferschiffchen besitzt. Die Zuleitung hat somit das Aussehen einer
Stützsäule mit elektrischer Leitfähigkeit. Eine sehr einfache Ausführung auch im Hinblick auf den
Herstellungsaufwand ergibt sich gemäß der weiteren Erfindung dann, wenn der elektrisch leitfähige Hohlkörper
als quade. rörmiger Kasten ausgebildet ist, in dessen
oberer Wand zwei parallele Reihen von Bohrungen angeordnet sind, von denen die eine Reihe zur
Aufnahme der Zuleitungen einer Polarität und die andere Reihe zur Aufnahme der Zuleitungen der
anderen Polarität dient.
Der zu treibende Fertigungsaufwand kann dadurch noch weiter verringert werden, daß die stützenförmigen
Zuleitungen beider Polaritäten mindestens an der Stelle
des Durchtritts durch den Hohlkörper identisch ausgebildet sind und daß für die elektrisch leitende
Verbindung mit dem Hohlkörper metallische Dichtelemente und fur die isolierte Durchführung nichtleitende
Dichtelemente von identischen Abmessungen vorgesehen sind. Ein derart konstruierter Reihenverdampfer
läßt sich nach Art eines Baukastensystems aus weniger, vorgefertigten Teilen zusammensetzen, wobei je nach
der Polarität der stützenförmigen Zuleitung lediglich das entsprechende, leitende oder nichtleitende Dichtelement
ausgewählt werden muß. Weitere Vorteile ergeben sigh aus der nachfolgenden Detailbeschreibung,
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung sei nachfolgend anhand der Fig. 1 und 2
näher beschrieben. Es zeigt
F ί g. 1 einen Querschnitt durch ein Verdampferelertientund
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus einem Reihenverdampfer gemäß?·'ig. 1.
In F i g. 1 ist mit 10 ein Verdampferschiffchen
bezeichnet, welches in seinem mittleren Teil eine Ausnehmung 11 zur Aufnahme des geschmolzenen und
zu verdampfenden Materials 12 enthält. Da das Verdampferschiffchen durch Stromdurchgang beheiz-■i
bar ist, besteht es aus einem elektrisch leitfähigen Material. Hierfür kommen beispielsweise Graphit oder
hochtemperaturbeständige Metalle in Frage, wie beispielsweise Wolfram, sowie Keramik-Metall-Verbindungen.
in Das zu verdampfende Material wird während des
Betriebes kontinuierlich in Form eines Drahtes 13 von einer Vorratsrolle 14 zugeführt. Das Verdampferschiffchen
10 ist an seinem einen Ende unter guter Kontaktgabe in einer stützenförmigen Zuleitung 15
eingespannt, die aus gutleitendem Metall besteht und im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Am
oberen Ende der Zuleitung 15 befindet sich eine der Breite des Verdampferschiffchens 10 entsprechende
Ausnehmung 16, die beidseitig von Spannbacken 17 begrenzt wird. Der Stromüberg? ,; erfolgt durch
zwischcngclcgtc Graphitfoüc. die clasuSi-Ί genüg ist. bei
Wärmeausdehnungen der Schiffchen den elektrischen Kontakt aufrechtzuerhalten.
Die Zuleitung 15 besitzt einen ringförmigen Flansch
2ί 18, an den sich ein zylindrischer Fortsat/ 19, ein
Gewinde 20 und ein stark verjüngter Zapfen 21 anschließen.
Unterhalb des Verdampferschiffchens 10 befindet sich ein kastenförmiger, metallischer Hohlkörper 22
«ι entsprechenden Querschnitts, dessen obere Wand 23
mit zwei parallelen Reihen von Bohrungen 24 und 25 versehen ist, von denen in F i g. 1 nur jeweils die in der
Schnittebene liegenden Bohrungen zu sehen sind. Durch
die in der Zeichnung rechts liegende Bohrung 24 ist die
i"> Zuleitung 15 mittels des zylindrischen Fortsatzes 19
hindurchgeführt. Der Flansch 18 stützt sich hierbei unter Zwischenschaltung eines isolierenden Dichtelements 26
auf der Oberseite der oberen Wand 23 ab Ihm gegenüber ist ein zweites, isolierendes Dichtelement 27
Mt angeordnet, welches mittels einer Spannmutter 28
gegi.ii die Wand 23 vakuumdicht verschraubt ist. Die
Dichtwirkung kann durch besondere Rundschnurringe 29 zusätzlich verbessert werden. An dem Zapfen 21 ist
mittels einer Klemme 30 einer der Leitungsdrähte Jl für
i> die Stromversorgung des Schiffchens 10 befestigt
Das andere andere Ende des Verdampfersthiffchcns
10 ist in analoger Weise zwischen Spannbacken 17' eingespannt, welche Teil einer stützenförmigen Zulei
tung 15' sind, die mit der Zuleitung 15 identisch ist. Auch
Vi die Art der Befestigung in der in der Figur links
liegenden Bohrung 25 ist identisch, jedoch mit den» Unterschied. daU als Material für die Dichtelemcnte 26
und 2"* ein elektrisch gutleitender Werkstoff verwendet
wird.
v> Eine Phase de Stromversorgung ist an den
Hohlkörper 22 angeschlossen, während die andere Phase mit dem Leitungsdraht 31 verbunden ist Der
Heizstrom für dat Verdampferschiffchen 10 fließt somit vom Hohlkörper Ii über die Dichtelemente 26'. 27' zur
W! Zuleitung 15' und von hier über das Yerdampferschiff
chen 10 zur Zuleitung 15 bis zum Gewindezapfen 21 und
über die Klemme 30 zum Leitungsdraht 3t. Analoge Verhältnisse gelten für ein dahinterliegendes, in der
Zeichnung nicht darpestelltes Verdampferelement, von
i.i dem nur ein weiterer Leitungsdraht 32 sichtbar ist.
Durch die angegebene Stromführung können sämtliche Verdampferschiffchen 10 bzw. 10a parallel, jedoch mit
unterschiedlicher Leistungsregelung betrieben werden.
V.s ist /u erkennen, daß der 1 lohlkörper 22 nicht nur die
Leitungsdrähte 31 und 32 zum Zwecke einer intensiven Kühlung mittels eines darin befindlichen Kühlmediums
umschließt, sondern auch einen Teil der stützenförmigcn
Zuleitungen 15 bzw. 15'. Hierdurch ist es möglich, ·>
auch die unleren Enden dieser Zuleitungen stark zu kühlen, so daß eine übermäßige Aufheizung insbesondere
der Durchführungen durch die obere Wand 23 durch einen unvermeidbaren Wärmefluß vom Schiffchen 10
her vermieden, mindestens aber stark reduziert wird. κι
Aus Fig.2 ist die Parallelanordnung zweier Verdampferclemcnte
mit den Verdampferschiffchen 10 und 10,') gezeigt. Die Schiffchen sind auf ihrer linken Seile
zwischen den Spannbacken 17' bzw. 17.7'befestigt. Eine
analoge Dcfcstigung crfolgl auf der gegenüberliegenden ir> Seite mittels der Spannbacken f7 usw. Die Leitungsdrähte
31 und 32 verlaufen auf einem Teil ihres Weges parallel zueinander und sind am Ende des kastenförmigen
Hohlkörpers 22 durch eine Abschlußwand 33 geführt, die aus zwei Platten 34 und 35 besieht. Die
Platten sind gegeneinander verspannbar, wobei mittels einer entsprechenden Anzahl von Rundschnurringen 36
die erforderliche Abdichtung erreicht wird. Zwischen Abschlußwand 33 und Hohlkörper 22 befindet sich ein
weiterer Rundschnurring 37.
Die Anzahl der Verdampferschiffchen 10 bzw. 10a
beträgt natürlich ein Viclfdclids der in Fi g. 2 dargestellten
Zahl, wobei'ZU jeder der in F ig; 2 rechts liegenden
Zuleitungen 15 ein Leitungsdraht 31 bzw. 32 führt;
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Reihenverdampfer für Vakuumbedampfungsanlagen, insbesondere für Bandbedampfungsanlagen,
bestehend aus mehreren, einzeln in der Leistung i steuerbaren, durch Stromdurchgang beheizten, auf
stützenförmig ausgebildeten elektrischen Zuleitungen befestigten Verdampfern, dadurch gekennzeichnet,
daß die stützenförmigen Zuleitungen (15, 15') auf einem sich über die gesamte iu
Länge des Reihenverdampfers erstreckenden, elektrisch leitfähigen Hohlkörper (22) befestigt sind und
die Zuleitungen (15') der einen Polarität elektrisch leitend mit dem Hohlkörpe verbunden sind,
während die Zuleitungen (15) der anderen Polarität ii
isoliert durch den Hohlkörper hindurchgeführt und mit im Innern des Hohlkörpers isoliert angeordneten
Leitungsdrähten (31,32) verbunden sind, und der Hohlkörper als Behälter für ein Kühlmittel eingerichtet
ist .'«)
2. Reihenverdampfer nach Anspruch !, dadurch
gekennzeichnet, daß der elektrisch leitfähige Hohlkörper (22) als quaderförmiger Kasten ausgebildet
ist, in dessen oberer Wand (23) zwei parallele Reihen von Bohrungen (24, 25) angeordnet sind, von .»
denen die eine Reihe zur Aufnahme der Zuleitungen (15) einer Polarität und die andere Reihe zur
Aufnahme der Zuleitungen (15') der anderen Polarität dient.
3. Reihenverdampfer nach Anspruch 2, dadurch i<>
gekennzeichnet, daß die stützenförmigen Zuleitungen (15, 15') beider Polaritäten mindestens an
der Stelle des Durchlritts durch den Hohlkörper (22) identisch ausgebildet sind und daß für die elektrisch
leitende Verbindung mit dem Hohlkörper metalli- η
sehe Dichtelemente (26', 27') und für die isolierte Durchführung nichtleitende Dichtelemente (26, 27)
von identischen Abmessungen vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742402111 DE2402111C3 (de) | 1974-01-17 | 1974-01-17 | Reihenverdampfer für Vakuumbedampfungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742402111 DE2402111C3 (de) | 1974-01-17 | 1974-01-17 | Reihenverdampfer für Vakuumbedampfungsanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2402111A1 DE2402111A1 (de) | 1975-07-31 |
DE2402111B2 DE2402111B2 (de) | 1978-05-11 |
DE2402111C3 true DE2402111C3 (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=5904995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742402111 Expired DE2402111C3 (de) | 1974-01-17 | 1974-01-17 | Reihenverdampfer für Vakuumbedampfungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2402111C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3330092A1 (de) * | 1983-08-20 | 1985-03-07 | Leybold-Heraeus GmbH, 5000 Köln | Verfahren zum einstellen der oertlichen verdampfungsleistung an verdampfern in vakuumaufdampfprozessen |
DE4015385A1 (de) * | 1990-05-14 | 1991-11-21 | Leybold Ag | Reihenverdampfer fuer vakuumbedampfungsanlagen |
DE4016225C2 (de) * | 1990-05-19 | 1997-08-14 | Leybold Ag | Reihenverdampfer für Vakuumbedampfungsanlagen |
DE4123342C2 (de) * | 1991-07-15 | 1999-08-19 | Leybold Ag | Reihenverdampfer für Vakuumbedampfungsanlagen |
US5343022A (en) * | 1992-09-29 | 1994-08-30 | Advanced Ceramics Corporation | Pyrolytic boron nitride heating unit |
-
1974
- 1974-01-17 DE DE19742402111 patent/DE2402111C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2402111B2 (de) | 1978-05-11 |
DE2402111A1 (de) | 1975-07-31 |
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Legal Events
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