DE9117126U1 - Ratschenschneider - Google Patents
RatschenschneiderInfo
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- B26B13/26—Hand shears; Scissors with intermediate links between the grips and the blades, e.g. for remote actuation
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Description
Die Erfindung betrifft einen handbetätigten Ratschenschneider, insbesondere Kabelschneider, mit einem bewegliehen
und einem feststehenden Griffteil, wobei das feststehende Griffteil eine erste feststehende Schneide
ausformt, die im wesentlichen kreisabschnittsförmig ausgebildet ist, wobei weiter an einem oberen Endbereich
der feststehenden Schneide eine bewegliche Schneide angelenkt ist zur scherenartigen Zusammenwirkung mit der
feststehenden Schneide, welche bewegliche Schneide sich in einer Ebene parallel zu der ersten Schneide bewegt
und mit dieser zusammenwirkt und mit einem einen Sperrhebel und einen Vorschubhebel aufweisenden Ratschenmechanismus,
der in eine am äußeren Umfang der beweglichen Schneide ausgebildete Verzahnung eingreift, wobei weiter
der Sperrhebel in eine Freigabestellung bewegbar ist.
Ein derart ausgebildeter Ratschenschneider ist als handbetätigte Schere, insbesondere für Kabel, Profile usw.
aus der DE-PS 28 32 561 bekannt, wobei ein Griffteil in eine feste Schneidbacke übergeht und an deren freien
Ende eine schwenkbare Schneide gelagert ist. Diese trägt eine außenseitige Verzahnung, welche mit einem von einem
beweglichen Griff betätigten, einen Vorschubhebel und einen Sperrhebel aufweisenden Schließtrieb zusammenwirkt.
Zum Lösen dieses Formschlusses stehen der Vorschubhebel und der Sperrhebel mit einem gemeinsamen
Entriegelungsschieber in Eingriff. Durch Verschieben des Entriegelungsschiebers läßt sich ein Herausklinken der
Hebel aus der Verzahnung und in Folge dessen eine Freigabe der Schneidbacken erreichen, Nachteilig an dieser
Ausführung ist, daß der Schieber so lange in der Entriegelungsstellung
gehalten werden muß bis die schwenkbare Schneidbacke mit ihrer Verzahnung aus dem Bereich des
Schließtriebs gelangt. Eine Arretierung in Freigabestellung der beweglichen Schneidbacke ist nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Ratschenschneider fertigungstechnisch einfacher und
handhabungstechnisch günstiger auszubilden.
Gelöst ist die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung. Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen
des Erfindungsgegenstandes.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer
Ratschenschneider erhöhten Gebrauchswertes geschaffen, bei dem eine Arretierung der Freigabestellung der bewegliehen
Schneidbacke möglich ist, wobei die baulichen Mittel einfach und zweckmäßig ausgebildet sind. So ist
so vorgegangen, daß der Sperrhebel den Vorschubhebel in seiner Freigabestellung hintergreift, derart, daß der
Vorschubhebel außer Eingriff bewegt wird und sogleich den Sperrhebel in seiner Freigabestellung blockiert. Ein
umständliches Festhalten des Freigabemechanismus ist nicht erforderlich. Somit ist eine handhabungstechnisch
günstige Einhandbedienung des Ratschenschneiders gewährleistet. Als besonders vorteilhaft erweist es sich hierbei,
daß der Sperrhebel einen Handhabungsfortsatz aufweist.
Somit wird die Anzahl der Einzelteile auf ein Minimum optimiert und eine Gewichtsreduzierung erzielt,
da ein zusätzliches Entriegelungselement entfällt. Als besonders vorteilhaft erweist es sich hierbei, daß der
Handhabungsfortsatz sich in der Ebene des Sperrhebels erstreckt und seitlich eine Abdeckplatte überragt. Hierdurch
ergibt sich eine ergonomisch günstige Freigabetätigung der schwenkbaren Schneide. Der Handhabungsfortsat&zgr;
befindet sich bei dieser Ausgestaltung im Daumenbereich der den Ratschenschneider betätigenden Hand und gewähr-
leistet somit eine optimale Einhandbedienung. Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung ist darin zu sehen, daß
sich hieraus eine flachere Bauweise ergibt, da keine weitere aufgesetzte Bauteile (Entriegelungselemente
usw.) benötigt werden.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei Ratschenschneidern, wobei der Lagerungsbereich des Schwenkgriffes zwischen
einer Lagerplatte des Festgriffes und einer Abdeckplatte aufgenommen ist, dadurch, daß ein Gelenkzapfen des Vorschubhebels
lose in einer Gelenkausformung des Schwenkgriffes sowie zwischen der Lagerplatte und der Abdeckplatte
aufgenommen ist. Hierdurch ist ein weiterer Fortschritt zu Erzielung einer flacheren Bauform des Ratschenschneiders
erzielt. Durch die erwähnte Ausbildung ist eine Anordnung des Vorschubhebels auf der gleichen
Ebene des Schwenkgriffes realisiert. Als besonders vorteilhaft erweist es sich hierbei, daß die Gelenkausformung
im wesentlichen halbkreisförmig ist. Um einen sicheren Formschluß zwischen Vorschubhebel und Schwenkgriff
zu erzielen, ist bevorzugt vorgesehen, daß die Gelenkausformung größer als 180° ist. Weiterhin besteht ein vorteilhaftes
Merkmal darin, daß der Vorschubhebel sich in eine in der Lagerplatte ausgebildete Aufnahmetasche erstreckt.
Die Arretierung des Freilaufs der schwenkbaren Schneidbacke wird vorzugsweise dadurch erzielt, daß der
Vorschubhebel einen Blockierungsfortsatz aufweist, der den Schwenkhebel untergreift und durch den Sperrhebel
fangbar ist. Die Einheit Vorschubhebel/Blockierungsfortsatz
ist hierbei als Wippe ausgestaltet, wobei sich der Drehpunkt im Achsmittelpunkt des Gelenkzapfens befindet.
In Freigabestellung der schwenkbaren Schneide hintergreift der Sperrhebel den Blockierungsfortsatz, wobei
der Vorschubhebel außer Eingriff zur Verzahnung der Schneidbacke gehalten wird. Sogleich hält der Blockier-
ungsfortsatz den Sperrhebel in seiner Freigabestellung. Vorschubhebel und Sperrhebel blockieren sich in dieser
Stellung gegenseitig und erzielen hierdurch eine Arretierung der Freigabestellung. Ein Aufheben der Arretierung
ist nur willensbetont möglich, indem der Sperrhebel mit seinem Handhabungsfortsatz vom Blockierungsfortsatz
wegbewegt wird und diesen freigibt. Sodann steht der Vorschubhebel wieder in Eingriff mit der Verzahnung der
schwenkbaren Schneide. Des weiteren ist zur Einsparung von Bauteilen und zur Gewichtsreduzierung vorgesehen,
daß der Sperrhebel und ein Verriegelungshebel von einer gemeinsamen Feder beaufschlagt sind. Vorzugsweise ist
vorgesehen, daß die Feder in der Freigabestellung und der Eingriffsstellung des Sperrhebels den Verriegelungshebel
in eine Offenstellung vorspannt. Diese Ausgestaltung gewährleistet ein sicheres Betätigen des Ratschenschneiders.
Ein Verriegeln des Werkzeugs kann nur willensbetont erfolgen, wenn der Verriegelungshebel entgegen
der Federkraft in die Verriegelungsstellung bewegt wird. Entsprechend vorteilhaft ist ist auch, daß die
Feder den Verriegelungshebel freigibt bei einem Herauswandern der beweglichen Schneidbacke aus dem Eingriff
mit dem Sperrhebel. Sobald die bewegliche Schneide den Bereich des Sperrhebels verläßt, verlagert sich dieser
mittels Federkraft der sich an dem Verriegelungshebel abstützenden Feder in eine Auslösestellung. Bei dieser
Drehbewegung des Sperrhebels wird die Feder schließlich durch eine Anschlagkante des Sperrhebels mitgenommen und
der Verriegelungshebel somit freigegeben. Hierbei erweist es sich als vorteilhaft, daß der Verriegelungshebel
sich aufgrund seiner Gewichtsverteilung ohne Federbelastung in die Verriegelungsstellung selbsttätig verlagert.
Sobald die bewegliche Schneide aus dem Eingriff des Sperrhebels herauswandert, was erst nach Überlagerung
der Schneidkanten der festen und der beweglichen
Schneide erfolgt, ist ein weiterer Vortrieb der beweglichen Schneide nicht möglich und der Verriegelungshebel
verschwenkt selbsttätig in seine Verriegelungsstellung. Es ist somit nach erfolgtem Durchtrennen eines Kabels
oder dergleichen nicht nötig den Verriegelungshebel manuell zu betätigen. Der Ratschenschneider kann nach
Gebrauch sofort gesichert beiseite gelegt werden. Des weiteren ist es noch von Vorteil, daß der Schwenkgriff
wahlweise über einen Winkel verschwenkbar ist, der einen Vorschub um einen oder zwei Zähne der Verzahnung beweglichen
Schneide entspricht. Somit kann zwischen einem schnelleren oder langsameren Schließen der Schneiden
gewählt werden. In einer weiteren Ausgestaltung ist der Ratschenschneider derart ausgebildet, daß der Ratschenmechanismus
im wesentlichen in einer (ebenen) Lage zwischen einer oberen und einer unteren Abdeckplatte gebildet
ist, wobei notwendige Unter- bzw. Übergreifungen mittels einer Taschenausbildung in der oberen und/oder
unteren Abdeckplatte realisiert sind. Ein derart realisierter Ratschenschneider weist somit eine relativ flache
Bauweise auf. Durch diese handhabungstechnisch optimierte Gestaltung des Ratschenschneiders ist es nunmehr
auch möglich, in schwierig zugänglichen Bereichen zu arbeiten. Hierbei erweist es sich als besonders vorteilhaft,
daß der Sperrhebel eine in die Aufnahmetasche eintauchende Nase ausbildet, zur Erfassung des Vorschubhebels.
Dieser Vorschubhebel weist seinerseits unterseitig eine die Kontur des Vorschubhebels überragende Platte
auf, die in ihrer Dicke im wesentlichen der Tiefe der Aufnahmetasche entspricht. Die Arretierung des Freilaufs
der schwenkbaren Schneidbacke wird hierbei dadurch erzielt, daß die Nase des Sperrhebels die Platte des Vorschubhebels
im Bereich der Aufnahmetasche hintergreift,
wobei auch hier der Vorschubhebel außer Eingriff zur Verzahnung der Schneidbacke gehalten wird. Zum Aufheben
der Arretierung ist hierbei lediglich ein Zusammendrücken
der Griffe erforderlich. Schließlich erweist es sich auch als besonders vorteilhaft, daß die Platte und entsprechend
die Aufnahmetasche mit einer solchen Größe ausgebildet sind, daß sie ständig bei allen Bewegungen
in überlagerung mit der Schneide sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf einen erfindungsgemäßen
Ratschenschneider bei abgenommener Abdeckplatte in zusammengedrückter Betriebsstellung,
gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 den Bereich einer einen Vorschubhebel aufnehmenden
Gelenkausformung eines Schwenkgriffes
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Ratschenschneiders gemäß Pfeil &khgr; in Fig. 1,
Fig. 5 eine weitere Seitenansicht gemäß Pfeil y in Fig. 1,
Fig. 6 eine Rückansicht des Ratschenschneiders,
Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch in entspannter Betriebsstellung,
Fig. 8 eine Ausschnxttsvergrößerung gemäß Fig. 7, 35
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung der Freigabestellung einer beweglichen Schneide in entspannter
Stellung des Schwenkhebels,
Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende Darstellung,
jedoch bei gespannter Stellung des Schwenkhebels,
Fig. 11 eine vergrößerte Darstellung der Verriegelungsstellung, wobei die bewegliche Schneide aus
dem Bereich des Sperrhebels herausgewandert ist und der Verriegelungshebel sich selbsttätig
in die Verriegelungsstellung verlagert hat,
Fig. 12 eine Vorderansicht auf den Ratschenschneider
in zusammengedrückter und gesicherter Betriebsstellung, eine zweite Ausführungsform betreffend,
Fig. 13 eine Ausschnittsvergrößerung des Ratschenmechanismus ' ,
Fig. 14 eine der Figur 13 entsprechende Darstellung, wobei jedoch der Sperrhebel außer Eingriff zu
der beweglichen Schneide gehalten ist und
Fig. 15 den Bereich des Ratschenmechanismus' in perspektivischer Darstellung.
Der in den Figuren 1-11 dargestellte Ratschenschneider 1 der ersten Ausführungsform besitzt einen Schwenkgriff 2
und einen Festgriff 3, der materialeinheitlich in eine
im wesentlichen rechteckige Lagerplatte 4 übergeht. Von dieser Lagerplatte 4 ausgehend ist eine feststehende
Schneidbacke 5 mit einer bogenförmig, zügig konkav ver-
laufenden Schneidkante 6 ausgeformt. Die Schneidbacke 5 bildet an ihrem oberen Endbereich 7 ein Schwenklager 8
zur Lagerung der beweglichen Schneidbacke 9, die die Form eines Kreisabschnittes aufweist, mit der Schneidkante
10. Die bewegliche Schneidbacke 9 bewegt sich in einer parallelen Ebene zur festen Schneidbacke 5, wobei
die planen Flächen 9' und 5' beim Schneidvorgang aneinandergleiten.
Auf den von den planen Flächen 9' und 5' abgewandten Seiten der Schneidbacken 9 und 5 weisen die
Schneidkanten 10 und 6 Schneidfasen 10' und 6' auf. Die Schneidkante 10 der beweglichen Schneidbacke 9 verläuft
vom Schwenklager 8 ausgehend bogenförmig, stark konkav, übergehend in einen leicht konvexen Bereich und schließlich
in einen weiteren, minder starken konkaven Bereich bis in den Endbereich 11. Auf dem äußeren Umfang der
beweglichen Schneidbacke 9 ist diese mit einer Verzahnung 12 ausgestattet bzw. als Zahnsegment ausgebildet.
In die Verzahnung 12 greift ein einen Vorschubhebel 13 und einen Sperrhebel 14 aufweisender Ratschenmechanismus
15 ein. Der Sperrhebel 14 sitzt frei schwenkbar auf einem auf der Lagerplatte 4 angeordnetem Lagerzapfen 16
und bildet an seinem einen Ende eine Rastnase 17 und an dem dieser gegenüberliegendem Ende eine, seitlich die
Lagerplatte 4 überragende, Handhabe 18 aus. In einer den Bereich des Lagerzapfens 16 einbeziehenden Ausnehmung 19
ist dem Sperrhebel 14 eine Spiralfeder 20 zugeordnet, die sich mit ihrem einen Ende im Bereich der Rastnase 17
an der Wandung der Ausnehmung 19 abstützt. Mit dem anderen Ende beaufschlagt die Spiralfeder 20 einen Verriegelungshebel
21, der, gelagert auf dem der Lagerplatte 4 zugeordneten Zapfen 22, entgegen dem Uhrzeigersinn in
einer Offenstellung gehalten wird. Der Verriegelungshebel 21 bildet an seinem dem Schwenkgriff 2 zugekehrten
Ende eine Verriegelungsnase 23 aus, die in Verriegelungs-
stellung einen Fortsatz 24 des Schwenkgriffes 2 hintergreift
und somit den Schwenkgriff 2 fängt. An dem der Verriegelungsnase 23 entgegengesetzten Ende besitzt der
Verriegelungshebel 21 eine Verriegelungshandhabe 25, die seitlich die Lagerplatte 4 überragt.
Der Vorschubhebel 13 ist mit einem Gelenkzapfen 26 in einer kreisabschnittsförmigen Gelenkausformung 27 des
Schwenkgriffes 2 gelagert, wobei die Gelenkausformung
größer als 180° ist. An dem Gelenkzapfen 26 ist ein Hebel 28 mit zwei ausgeformten Rastzähnen 29 und 30
ausgebildet, welche Rastzähne unter Einwirkung einer Feder 31, die ihr Gegenlager in einer Bohrung 31' in
einer SchwenkgriffStirnseite findet, in die Verzahnung
12 der Schneidbacke 9 einrasten. An der dem Hebel 28 entgegengesetzten Seite des Gelenkzapfen 26 ist diesem
ein querschnittskleinerer, die Gelenkausformung 27 ausbildende
Nase 32 untergreifender Blockierungsfortsatz 33 angeformt. Der Blockierungsfortsatz 33
stützt sich bei Formschluß der Rastzähne 29 und 30 mit der Verzahnung 12 mit einem Anschlagstift 34 an einer
Seitenfläche 35 des Schwenkgriffes 2 ab. Der Vorschubhebel 13 erstreckt sich von der Oberseite des Schwenkgriffes
2 bis in eine Ausnehmung 36 der Lagerplatte 4. Der Abstand zwischen der Unterseite des Schwenkgriffes 2 und
dem Grund der Ausnehmung 36 entspricht hierbei der Dicke des die Nase 32 untergreifenden Blockierungsfortsatzes
33.
Der Schwenkgriff 2 ist auf einem Schwenkzapfen 37 gelagert.
Eine zwischen dem Schwenkgriff 2 und dem Festgriff 3 angeordnete Spiralfeder 38 ist bestrebt, die Griffe
immer in Offenstellung zu drücken, in der beide Griffe auseinandergespreizt sind.
Der Vorschubhebel 13, der Sperrhebel 14, der Verriegelungshebel
21, die Schneidbacke 9 und der Kopfbereich des Schwenkgriffes 2 befinden sich alle in derselben
Ebene, besitzen alle eine gleiche Dicke und werden von einer angeschraubten Abdeckplatte 39 überdeckt. Hieraus
ergibt sich eine sehr flache Sandwich-Bauweise, die sich aus drei Ebenen zusammensetzt. Die erste Ebene bildet
die Lagerplatte 4 mit der sich daraus erstreckenden Schneidbacke 5. Die zweite Ebene setzt sich aus den oben
W genannten gleich dicken Einzelteilen, die auf die erste
Ebene aufgesetzt werden, zusammen. Die dritte Ebene schließlich bildet die Abdeckplatte 39.
Ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Betriebsstellung ist die Funktion wie folgt:
Die bewegliche Schneidbacke 9 umschließt zum Teil ein sich zwischen der Schneidkante 10 der Schneidbacke 9 und
der Schneidkante 6 der Schneidbacke 5 befindliches Werkstück W, wobei sich die Schneidbacke 9 über ihre Verzahnung
12 mit dem Ratschenmechanismus 15 in Eingriff
steht. Die Schneidbacke 9 ist hierbei in einem zwischen der Lagerplatte 4 und der Abdeckplatte 39 vorgesehenen
Schlitz 40 geführt. Nunmehr wird durch fortgesetztes, abwechselndes Freigeben und Zusammendrücken der Griffe 2
und 3 die bewegliche Schneidbacke 9 mittels des aus ihrer Verzahnung 12 und des Ratschenmechanismus' 15
gebildeten Schubtriebes absatzweise weiterbewegt. Bei Freigabe des Schwenkgriffes 2 verschwenkt dieser unter
Federbelastung der Spiralfeder 38 und bewegt bei dieser Verlagerung über die Gelenkausformung 2 7 den Vorschubhebel
13 entgegen der Vorschubrichtung der Schneidbacke 9, wobei die Rastzähne 29 und 30 unter Belastung der Feder
31 über die Verzahnung 12 ratschenartig ausweichen.
Hierbei verläßt der Blockierungsfortsatz 3 3 seine An-
schlagposition an der Seitenfläche 35 des Schwenkgriffes
2 und stützt sich nunmehr an der Wandung der Ausnehmung 36 in der Lagerplatte 4 ab. Bei Zusammendrücken der
Griffe 2 und 3 bewegt der Vorschubhebel 13 die Schneidbacke 9 in Schließrichtung, wobei sich die lichte Weite
L zwischen den beiden Schneidkanten 6 und 10 verringert. Während dieses Vorganges ratscht der Sperrhebel 14 über
die Verzahnung 12 und sperrt die Schneidbacke 9 gegen ein Zurückschwenken/ was z. B. bei einem elastischen
Werkstück W oder auch bei der Freigabe des Schwenkgriffes 2 geschehen kann. Durch ein mehr oder weniger weites
Freigeben des Schwenkgriffes 2 läßt sich hierbei ein unterschiedlicher Vorschub erzielen, der entweder einem
oder zwei Zähnen entspricht. Das Werkstück W wird von den Schneidkanten 6 und 10 zerteilt, sobald die lichte
Weite L Null oder kleiner geworden ist. Sobald die bewegliche Schneidbacke 9 aus dem Eingriff mit dem Sperrhebel
14 herauswandert, verlagert sich dieser unter Einwirkung der Federvorspannung in den Schwenkbereich der Schneidbacke
9, nimmt bei dieser Verlagerung die Spiralfeder 20 mit und gibt somit den Verriegelungshebel 21 frei. Dieser
verschwenkt nunmehr aufgrund seiner Gewichtsverteilung selbsttätig in die Verriegelungsstellung, in der
die Verriegelungsnase 23 den Fortsatz 24 des Schwenkgriffes 2 fängt und diesen blockiert. Ein Auslösen der Verriegelung
ist nur willensbetont möglich, in dem mittels Verriegelungshandhabe 25 der Verriegelungshebel 21 zurückgeschwenkt
wird. Ein Verriegeln des Ratschenschneiders 1 ist jedoch auch dann möglich, wenn die bewegliche
Schneidbacke 9 noch in Eingriff mit dem Sperrhebel 14 steht. Hierbei muß lediglich der Verriegelungshebel 21
entgegen der Federkraft der Spiralfeder 20 manuell verschwenkt werden.
Eine Freigabe des Eingriffes zwischen der Verzahnung 12 und dem Ratschenmechanismus 15 kann im zusammengedrückten
Zustand der Griffe 2 und 3 erfolgen. Hierbei wird der Sperrhebel 14 mittels einer Handhabe 18 entgegen der
Federkraft der Spiralfeder 20 aus dem Eingriff zur Verzahnung 12 verschwenkt. Sodann wird der Schwenkgriff 2
freigegeben, wobei sich der Anschlagstift 34 des Blokkierungsfortsatzes
33 an der im Bereich der Rastnase 17 befindlichen Seitenwandung des Sperrhebels 14 abstützt.
Diese Abstützung hat zur Folge, daß sich der Vorschubhebel 13 um den Achsmittelpunkt des Gelenkzapfens 2 6 verschwenkt
und somit ebenfalls außer Eingriff zur Verzahnung 12 gerät. Die Schneidbacke 9 ist nunmehr in beide
Richtungen frei drehbar. Wie die in Fig. 9 dargestellte Situation verdeutlicht, erfolgt durch die gegenseitige
Blockierung des Vorschubhebels 13 und des Sperrhebels 14 eine Arretierung der Freigabestellung. Diese erklärt
sich dadurch, daß der Sperrhebel 14 danach strebt sich unter Federkraft in Uhrzeigerrichtung zurückzuverlagern.
Diesem Drehmoment steht jedoch das Bestreben des Vorschubhebels
13 entgegen ebenfalls unter Federkraft in die Eingriffsstellung zu verschwenken. Diese beiden
gegensinnigen Drehmomente heben sich an dem Kontaktpunkt zwischen Anschlagstift 34 und der Seitenwandung des
Sperrhebels 14 auf. Ein gegenseitiges Blockieren der beiden Hebel 13 und 14 ist somit die Folge. Wie aus Fig.
10 zu erkennen ist, bleibt diese Arretierung auch beim Zusammendrücken der Griffe 2 und 3 erhalten. Ein Lösen
der Freigabestellung erfolgt in einfachster Weise. Der Sperrhebel 14 wird mittels Handhabe 18 soweit gegen die
Federkraft der Spiralfeder 20 verschwenkt, bis der Sperrhebel
14 den Anschlagstift 34 freigibt und dadurch es dem Vorschubhebel 13 ermöglicht, wieder in die Eingriffsstellung
zur Verzahnung 12 zurückzuschwenken. Hiernach 35
kann sich auch der Sperrhebel 14 wieder in die Eingriffsstellung zurückverlagern.
Der Aufbau des Ratschenschneiders 1' der zweiten Ausführungsform
gemäß der Figuren 12 bis 15 entspricht im wesentlichen dem des Ratschenschneiders 1 der ersten
Ausführungsform, wobei die Bezugsziffern für gleiche
Bauteile auch in dieser Ausführungsform zutreffen.
Die Verriegelung des Ratschenschneiders 1' erfolgt hierbei
mittels eines als Wippe ausgebildeten Verriegelungshebels 21', welcher vermittels eines Niets oder dergleichen
an dem Schwenkgriff 2 schwenkbeweglich gelagert ist. Der Verriegelungshebel 21' weist einerseits eine in
den Griffbereich des Schwenkgriffes 2 hineinragende Verriegelungshandhabe 25 und andererseits einen Verriegelungsfortsatz
23' auf. Dieser schwenkt in Verriegelungsstellung in eine randseitig angeordnete Ausnehmung 45
der Abdeckplatte 39' ein. Der durch die Spiralfeder 38 zum Ausschwenken bestrebende Griff 2 stützt sich in
Verriegelungsstellung über die Stirnfläche des Verrieglungsfortsatzes
23' an einer entsprechend ausgeformten Anschlagschulter der Ausnehmung 45 ab. Zum Entriegeln
des Ratschenschneiders 1' wird der Verriegelungshebel 21' mittels Daumenbetätigung in Offenstellung gebracht,
wobei der Verriegelungsfortsatz 23' aus der Ausnehmung
45 der Abdeckplatte 39' heraustritt und somit den Schwenkgriff 2 freigibt.
Wie in Figur 13 zu ersehen setzt sich der Ratschenmechanismus
15'ebenfalls aus einem Vorschubhebel 13' und einem Sperrhebel 14' zusammen. Die Ausnehmung 36' der
Lagerplatte 4 ist hierbei größer als in der ersten Ausführungsform ausgebildet. In dem Bereich der Rastnase 17
ist dem Sperrhebel 14' eine in die Ausnehmung 36' hineinragende Nase 46 angeformt.
Der Vorschubhebel 13' ist gemäß Figur 13 mit einem Gelenkzapfen
26' in einer kreisabschnittsförmigen Gelenkausformung
27' des Schwenkgriffes 2 gelagert, wobei an dem Gelenkzapfen 26' ein Hebel 28' mit drei ausgeformten
Rastzähnen 47 bis 49 ausgebildet ist, welche Rastzähne unter Einwirkung einer Feder 31, die ihr Gegenlager in
« einer Bohrung 31' in einer SchwenkgriffStirnseite findet,
in die Verzahnung 12 der Schneidbacke 9 einrasten. Endseitig besitzt der Hebel 28' eine Wulst 50. Diese
Wulst 50 verhindert, daß bei Schwenkbewegungen des Vorschubhebels 13' die Feder 31 ihre Abstützung an dem
^j Hebel 28' verliert. Unterseitig des Vorschubhebels 13'
ist diesem eine Platte 51 angeformt, die die Kontur des Vorschubhebels 13' überragt. Ihre Dicke entspricht im
wesentlichen der Tiefe der Ausnehmung 36'.
2« Die Arbeitsweise des Ratschenschneiders 1' entspricht
der der ersten Ausführungsform.
Die Freigabe des Eingriffes zwischen der Verzahnung 12 und dem Ratschenmechanismus 15' erfolgt in dieser Ausführe
rungsform wie folgt:
Im zusammengedrückten Zustand der Griffe 2 und 3 wird der Sperrhebel 14' mittels seiner Handhabe 18 entgegen
der Federkraft einer Spiralfeder 20', die sich einer-
3Φ seits am Sperrhebel 14' und andererseits an der Lagerplatte
4 abstützt, aus dem Eingriff zur Verzahnung 12 verschwenkt. Nunmehr wird der Schwenkgriff 2 freigegeben,
wobei sich die Platte 51 des Vorschubhebels 13' mit seiner Anschlagkante 52 an der im Bereich der Rastnase
17 des Sperrhebels 14' angeordneten Nase 46 abstützt.
• ·
Diese Abstützung hat zur Folge, daß sich der Vorschubhebel 13' um den Achsmittelpunkt des Gelenkzapfens 26'
verschwenkt und somit ebenfalls außer Eingriff zur Verzahnung gerät. Die Schneidbacke 9 ist nunmehr in beide
Richtungen frei drehbar. Aus Figur 14 ist zu ersehen, daß die gegenseitige Blockierung des Vorschubhebels 13'
und des Sperrhebels 14' eine Arretierung der Freigabestellung zur Folge hat, die im Bereich der Ausnehmung
36' erfolgt. Ein Lösen der Freigabestellung erfolgt durch einfaches Zusammendrücken der beiden Griffe 2 und
3. Der unter Federdruck nach oben (in der Zeichnung) vorgespannte Sperrhebel 14' wandert bei zusammengedrückten
Griffen 2, 3 aus dem Rasthintergriff an der Platte
51 selbsttätig heraus.
Wie aus den Figuren 13 und 14 zu ersehen ist, wird die Platte 51 ständig bei allen Bewegungen des Ratschenmechanimus'
15' von der Schneidbacke 9 zumindest teilweise überdeckt. Durch diese Maßnahme ist im Bereich des Vorschubhebels
13' ein hohes Maß an Stabilität erzielt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich.
• ♦ ·
In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit der Offenbarungsinhalt
der zugehörigen/beigeschlossenen Prioritätsunterlagen vollinhaltlich mit eingeschlossen.
Claims (17)
1. Handbetätigter Ratschenschneider (1, I1), insbesondere
Kabelschneider, mit einem beweglichen {Schwenkgriff 2) und einem feststehenden Griffteil {Festgriff 3),
wobei das feststehende Griffteil (Festgriff 3) eine erste feststehende Schneide (Schneidbacke 5) ausformt,
die im wesentlichen kreisabschnxttsförmig ausgebildet ist, wobei weiter an einem oberen Endbereich (7) der
feststehenden Schneide (Schneidbacke 5) eine bewegliche Schneide (Schneidbacke 9) angelenkt ist zur scherenartigen
Zusammenwirkung mit der feststehenden Schneide {Schneidbacke 5), welche bewegliche Schneide
(Schneidbacke 9) sich in einer Ebene parallel zu der ersten Schneide (Schneidbacke 5) bewegt und mit dieser
zusammenwirkt und mit einem einen Sperrhebel (14, 14') und einen Vorschubhebel (13, 13') aufweisenden Ratschenmechanismus
(15, 15'), der in eine am äußeren Umfang der beweglichen Schneide (Schneidbacke 9) ausgebildete Verzahnung
(12) eingreift, wobei weiter der Sperrhebel (14, 14') in eine Freigabestellung bewegbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (14, 14') den Vorschubhebel (13, 13') in seiner Freigabestellung hintergreift,
derart, daß der Vorschubhebel (13, 13') außer Eingriff bewegt wird und zugleich den Sperrhebel (14,
14') in seiner Freigabestellung blockiert.
2. Ratschenschneider, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (14, 14')
einen Handhabungsfortsat&zgr; (18) aufweist.
3. Ratschenschneider, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handhabungsfortsat&zgr; (18) sich in der Ebene
des Sperrhebels (14, 14') erstreckt und seitlich eine
Abdeckplatte (39, 39') überragt.
4. Ratschenschneider, insbesondere nach einem oder mehrec
ren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Lagerungsbereich des Schwenkgriffes (2) zwischen einer Lagerplatte
(4) des Festgriffes (3) und einer Abdeckplatte (39, 39') aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Gelenkzapfen (26, 26') des Vorschubhebels (13, 13") lose
in einer Gelenkausformung (27, 27') des Schwenkgriffes
(2) sowie zwischen der Lagerplatte (4) und der Abdeckplatte (39, 39') aufgenommen ist.
5. Ratschenschneider, insbesondere nach einem oder mehreß
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkausformung (27, 27') im wesentlichen
halbkreisförmig ist.
6. Ratschenschneider, insbesondere nach einem oder mehre-
_„ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkausformung (27, 27') größer als 180° ist.
7. Ratschenschneider, insbesondere nach einem oder mehrere
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubhebel (13, 13') sich in eine in der
Lagerplatte (4) ausgebildete Aufnahmetasche (Ausnehmung 36, 36') erstreckt.
go 8. Ratschenschneider, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubhebel (13) einen Blockierungsfortsatz
(33, Platte 51) aufweist, der den Schwenkhebel (2) untergreift und durch den Sperrhebel (14) fangbar
ist.
9. Ratschenschneider, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrhebel (14) und ein Verriegelungshebel (21) von einer gemeinsamen Feder (20) beaufschlagt sind.
10. Ratschenschneider, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (20) in der Freigabestellung und der Eingriffsstellung des Sperrhebels (14) den Verriegelungshebel
(21) in eine Offenstellung vorspannt.
11. Ratschenschneider, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (20) den Verriegelungshebel (21) freigibt bei einem Herauswandern der beweglichen Schneide
(Schneidbacke 9) aus dem Eingriff mit dem Sperrhebel (14).
12. Ratschenschneider, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ratschenmechanismus (15, 15') im wesentlichen
in einer (ebenen) Lage zwischen einer oberen Abdeckplatte (39, 39') und einer unteren Lagerplatte (4)
gebildet ist, wobei notwendige Unter- bzw. Übergreifungen mittels einer Taschenausbildung (Ausnehmung 36,
36') in der oberen Abdeckplatte (39, 39') und/oder unteren Lagerplatte (4) realisiert sind.
13. Ratschenschneider, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkgriff (2) wahlweise über einen
Winkel verschwenkbar ist, der einen Vorschub um einen oder zwei Zähne der Verzahnung (12) der beweglichen
Schneide (Schneidbacke 9) entspricht.
14. Ratschenschneider, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrhebel (14') eine in die Ausnehmung (36') eintauchende Nase (46) ausbildet, zur Erfassung
des Vorschubhebels (131).
15. Ratschenschneider, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß unterseitig des Vorschubhebels (13') eine die Kontur des Vorschubhebels (131) überragende Platte
(51) ausgebildet ist, die in ihrer Dicke im wesentlichen der Tiefe der Ausnehmung (36') entspricht.
16. Ratschenschneider, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (51) und entsprechend die Ausnehmung
(361) mit einer solchen Größe ausgebildet sind, daß sie ständig bei allen Bewegungen in Überdeckung mit
der Schneidbacke (9) sind.
17. Ratschenschneider, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Rasthintergriff als Sperrhebel (14, 14') bei einem Zusammendrücken der Griffe (2, 3) freigebbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9117126U DE9117126U1 (de) | 1990-07-24 | 1991-06-19 | Ratschenschneider |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9010931U DE9010931U1 (de) | 1990-07-24 | 1990-07-24 | Ratschenschneider |
EP91110031A EP0468196B1 (de) | 1990-07-24 | 1991-06-19 | Ratschenschneider |
DE9117126U DE9117126U1 (de) | 1990-07-24 | 1991-06-19 | Ratschenschneider |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9117126U1 true DE9117126U1 (de) | 1996-03-28 |
Family
ID=27208190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9117126U Expired - Lifetime DE9117126U1 (de) | 1990-07-24 | 1991-06-19 | Ratschenschneider |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9117126U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010031658A1 (de) | 2008-09-18 | 2010-03-25 | Weidmüller Interface GmbH & Co. KG | Bohrmaschinenvorsatz |
DE202013102831U1 (de) * | 2013-06-28 | 2014-09-29 | Weidmüller Interface GmbH & Co. KG | Schneidwerkzeug |
US20170113358A1 (en) * | 2015-10-23 | 2017-04-27 | Wezag Gmbh Werkzeugfabrik | Group of Manual Pliers |
-
1991
- 1991-06-19 DE DE9117126U patent/DE9117126U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2010031658A1 (de) | 2008-09-18 | 2010-03-25 | Weidmüller Interface GmbH & Co. KG | Bohrmaschinenvorsatz |
DE202013102831U1 (de) * | 2013-06-28 | 2014-09-29 | Weidmüller Interface GmbH & Co. KG | Schneidwerkzeug |
US20170113358A1 (en) * | 2015-10-23 | 2017-04-27 | Wezag Gmbh Werkzeugfabrik | Group of Manual Pliers |
US11794361B2 (en) | 2015-10-23 | 2023-10-24 | Wezag Gmbh & Co. Kg | Group of manual pliers |
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