DE9116414U1 - Radlagerung für Anhängerachsen - Google Patents

Radlagerung für Anhängerachsen

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Bergische Achsenfabrik Fr. Kotz & Söhne, Am Ohlerhammer, 5276 Wiehl 1
Radlagerung für Anhängerachsen
Die Erfindung betrifft eine Radlagerung für Anhängerachsen mit einer auf einem Achsschenkel angeordneten Walzlagereinheit zur beidseitigen Abstützung von Axialkräften und mit einer auf der Wälzlagereinheit drehbar gelagerten Nabe zum Befestigen eines Rades und gegebenenfalls einer Bremstrommel oder Bremsscheibe, wobei die Wälzlagereinheit in axialer Richtung in der Nabe festgelegt und zusammen mit der Nabe mittels einer auf ein Außengewinde des Achsschenkels aufschraubbaren Achsmutter sowohl auf den Achsschenkel aufschiebbar als auch vom Achsschenkel abziehbar ist, indem die Achsmutter mit einem Bund versehen ist, der drehbar, aber axial unverschiebbar mittels eines Sprengringes in der Nabe gehalten ist.
Radlagerungen für Anhängerachsen der voranstehend beschriebenen Art sind aus der DE-OS 39 22 858 bekannt. Sie haben den Vorteil, daß sich eine einfache Radlagerkonstruktion ergibt, deren Wälzlager zusammen mit einem Stoßring und einer Achsmutter vormontiert und als Einheit auf den Achsschenkel aufgeschoben und auch wieder vom Achsschenkel abgezogen werden können.
Bei der bekannten Konstruktion werden zwei Kegelrollenlager verwendet, deren Inneres mittels eines Stoßringes auf dem Achsschenkel festgelegt wird, wobei dieser Stoßring über einen an
der Innenseite der Nabe angeordneten Sprengring axial unverschiebbar mit der Nabe verbunden wird. Hierdurch ergibt sich ein gewisser zusätzlicher Bau- und Montageaufwand.
Ausgehend von dem eingangs geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Radlagerung für Anhängerachsen zu schaffen, die als Kompakteinheit aus möglichst wenig Einzelteilen gebildet ist und auf besonders einfache Weise zusammengebaut werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe an ihrer Innenseite mit einer eingezogenen Ringschulter zur Anlage der an einem Absatz des Achsschenkels festlegbaren Wälzlagereinheit versehen ist, daß die Achsmutter durch zwei jweils an einer Seite ihres Bundes angreifende Sprengringe in der Nabe gehalten ist und daß die Achsmutter einstückig mit einem Druckring versehen ist, dessen axiale Erstreckung der axialen Dicke des inneren Sprengringes entspricht.
Die mit ihrem Innenring in bekannter Weise an einem Absatz des Achsschenkels festlegbare Wälzlagereinheit liegt mit ihrem Außenring - gegebenenfalls unter Einfügen eines Dichtringes unmittelbar an einem Teil der Nabe, nämlich der eingezogenen Ringschulter an, so daß auf die Anbringung eines Sprengringes an der Innenseite der Nabe und auf die Verwendung eines zusätzlichen Stoßringes verzichtet werden kann. Die axiale Festlegung der Achsmutter in der Nabe erfolgt auf einfache Weise durch zwei, jeweils an einer Seite ihres Bundes angreifende Sprengringe, die somit in der Außenseite der Nabe zu montieren und damit gut zugänglich sind.
Insgesamt ergibt sich eine sehr kompakte und nur aus den notwendigen Bauteilen bestehende Radlagerung für Anhängerachsen, wobei die zur beidseitigen Abstützung von Axialkräften ausgebildete Wälzlagereinheit vorzugsweise aus zwei Wälzlagern, beispielsweise Kegelrollenlagern oder Kugellagern mit Anlaufschulter besteht, jedoch auch durch ein einreihiges Tonnenlager gebildet sein kann, das in der Lage ist, Axialkräfte nach beiden Seiten abzuführen. Bei der Verwendung zweier Wälzlager können diese, insbesondere bei leichten Achsen, unmittelbar nebeneinander angeordnet und mit einem gemeinsamen Außenring versehen sein; es ist jedoch gleichermaßen möglich, die erfindungsgemäße Radlagerung, insbesondere für schwere Anhängerachsen mit einer Wälzlagereinheit zu versehen, deren beide Wälzlager im Abstand voneinander angeordnet sind.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Radlagerung in einem Längsschnitt dargestellt.
Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Lagereinheit für Gummi- oder Drehstabfederachsen, bei denen ein lenkerartiger Achskörper 1 einen Achsschenkel 2 trägt, auf dem wiederum eine Lagerscheibe 3 für die im einzelnen nicht dargstellte Bremseinrichtung angeordnet ist.
Der Achsschenkel 2 ist mit einem Lagersitz 4 versehen, der mit dem hinteren Teil des Achsschenkels 2 einen Absatz 5 bildet. An diesem Absatz 5 liegt der Innenring einer beim Ausführungsbeispiel durch zwei Kugellager mit Anlaufschulter gebildeten Wälzlagereinheit 6 an, die auf den Lagersitz k des Achsschenkels 2 aufgeschoben ist. Die zur beidseitigen Abstützung von Axialkräften ausgebildete Wälzlagereinheit 6 kann auch durch zwei Kegelrollenlager oder durch ein einreihiges Tonnenlager gebildet werden.
Der beim Ausführungsbeispiel einteilige Außenring der Wälzlagereinheit 6 ist in der Bohrung einer Nabe 7 angeordnet, die auf diese Weise frei drehbar auf dem Achsschenkel 2 gelagert ist. Mittels Radmuttern 8 kann an der Stirnseite der Nabe 7 ein Rad 9 befestigt werden, das auf der Zeichnung angedeutet ist.
An ihrer Innenseite ist die Nabe 7 mit einer eingezogenen Ringschulter 10 versehen, die bis nahe an den Achsschenkel 2 herangeführt ist. An dieser Ringschulter 10 liegt das innenliegende Ende des Außenringes der Wälzlagereinheit 6 an, gegebenenfalls unter Zwischenfügen eines Dichtringes oder dergleichen. An der Frontseite des Innenringes der Wälzlagereinheit 6, der sich mit seinem innenliegenden Ende an dem Absatz 5 des Achsschenkels 2 abstützt, liegt ein Druckring 11 an, der beim Ausführungsbeispiel einstückig mit einer Achsmutter 12 ausgeführt ist. Diese Achsmutter 12 ist auf ein auf der Zeichnung nicht erkennbares Außengewinde am vorderen Ende des Achsschenkels 2 aufgeschraubt und bewirkt auf die voranstehend beschriebene Weise eine Festlegung der Wälzlagereinheit 6 auf dem Lagersitz 4 des Achsschenkels 2.
Die Achsmutter 12 ist mit einem bis nahe an die Nabe 7 heranreichenden Bund 13 versehen, über diesen Bund 13 ist die Achsmutter 12 mittels zweier Sprengringe 14,15 drehbar, aber axial unverschiebbar in der Nabe 7 gehalten. Die Sprengringe 14 und 15 liegen jeweils an einer der beiden Stirnseiten des Bundes 13 an, wobei der Sprengring 14 beim Ausführungsbeispiel zugleich den Außenring der Wälzlagereinheit 6 in der Nabe 7 festlegt. Der einstückig mit der Achsmutter 12 ausgebildete Druckring 11, der am Innenring der Wälzlagereinheit 6 anliegt, hat beim Ausführungsbeispiel eine axiale Erstreckung, die der axialen Dicke des Sprengringes 14 entspricht.
Die voranstehend beschriebene Radlagerung wird vor der Anbringung der Nabe 7 am Achsschenkel 2 dadurch vormontiert, daß die Wälzlagereinheit 6 bis zur Anlage an der Ringschulter 10 in die Nabe 7 eingesetzt und durch den Sprengring 14 gesichert wird. Anschließend wird die Achsmutter 12 angesetzt und durch den Sprengring 15 gehalten. In diesem auf einfache Weise vorzumontierenden Zustand wird die mit der Wälzlagereinheit 6 und der Achsmutter 12 versehene Nabe 7 auf den Achsschenkel 2 aufgesetzt. Das eigentliche Aufschieben der Wälzlagereinheit 6 auf den Lagersitz 4 des Achsschenkels 2 erfolgt hierbei durch Anziehen der Achsmutter 12. Sobald das innenliegende Ende des Innenringes der Wälzlagereinheit 6 am Absatz 5 des Lagersitzes 4 anliegt, wird die Achsmutter 12 gesichert. Die Anbringung der Nabe 7 am Achsschenkel 2 ist abgeschlossen. Die Radlagerung kann - wie beim Ausführungsbeispiel gezeigt - durch Anbringen einer Lagerkapsel 16 gegen Eindringen von Schmutz geschützt werden.
Da die Achsmutter 12 durch die beiden Sprengringe 14 und 15 zwar drehbar, aber axial unverschiebbar in der Nabe 7 gehalten ist, kann die Achsmutter 12 auch für eine Demontage der Nabe 7 verwendet werden. Zu diesem Zweck ist es nach Entfernen der Lagerkapsel 16 und der Mutternsicherung lediglich erforderlich, die Achsmutter 12 vom Außengewinde des Achsschenkels 2 abzuschrauben. Da sich die Vorderseite des Bundes 13 der Achsmutter 12 über den außenliegenden Sprengring 15 an der Nabe 7 abstützt, bewirkt ein Abschrauben der Achsmutter 12 ein Abziehen der Nabe 7 vom Achsschenkel 2, wobei die Nabe 7 durch ihre am hinteren Ende der Wälzlagereinheit 6 angreifende Ringschulter 10 die Wälzlagereinheit 6 vom Lagersitz 4 des Achsschenkels 2 abzieht. Die dargestellte und beschriebene Radlagerung bedarf somit keiner besonderen Abziehvorrichtung.
- 6 Bezugszeichenliste
1 Achskorper
2 Achsschenkel
3 Lagerscheibe
4 Lagersitz
5 Absatz
6 Wälzlagereinheit
7 Nabe
8 Radmutter
9 Rad
10 Ringschulter
11 Druckring
12 Achsinutter
13 Bund
14 Sprengring
15 Sprengring
16 Lagerkapsel

Claims (1)

  1. - 7 Schutzanspruch
    Radlagerung für Anhängerachsen mit einer auf einem Achsschenkel (2) angeordneten Wälzlagereinheit (6) zur beidseitigen Abstützung von Axialkräften und mit einer auf der Wälzlagereinheit (6) drehbar gelagerten Nabe (7) zum Befestigen eines Rades (9) und gegebenenfalls einer Bremstrommel oder Bremsscheibe, wobei die Wälzlagereinheit (6) in axialer Richtung in der Nabe (7) festgelegt und zusammen mit der Nabe (7) mittels einer auf ein Außengewinde des Achsschenkels (2) aufschraubbaren Achsmutter (12) sowohl auf den Achsschenkel (2) aufschiebbar als auch vom Achsschenkel (2) abziehbar ist, indem die Achsmutter (12) mit einem Bund (13) versehen ist, der drehbar, aber axial unverschiebbar mittels eines Sprengringes (15) in der Nabe (7) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Nabe (7) an ihrer Innenseite mit einer eingezogenen Ringschulter (10) zur Anlage der an einem Absatz (5) des Achsschenkels (2) festlegbaren Wälzlagereinheit (6) versehen ist,
    daß die Achsmutter (12) durch zwei jeweils an einer Seite ihres Bundes (13) angreifenden Sprengringe (14,15) in der Nabe (7) gehalten ist und
    daß die Achsmutter (12) einstückig mit einem Druckring (11) versehen ist, dessen axiale Erstreckung der axialen Dicke des inneren Sprengringes (14) entspricht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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