DE9115842U1 - Lebensmittel-Transportbehälter - Google Patents
Lebensmittel-TransportbehälterInfo
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Description
6213/+II/bu
Herbert Koch
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transportbehälter für Lebensmittel,beispielsweise für Pizza oder dergleichen,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Transport von Lebensmitteln, insbesondere heißen Speisen, sind schalenförmige Behälter aus Aluminium bekannt,
die aufgrund einer zum Boden schrägen, nach außen divergierenden Anordnung der Randwandungen im leeren Zustand sehr
raumsparend stapelbar sind. Dieser bekannte Behälter wird mit einem separaten Deckel verschlossen, der aus einem ebenen
Zuschnitt besteht und auf einen Auflagerand des schalenartigen Behälters aufgelegt und dann durch Umbördeln
eines sich über den Auflagerand nach oben erstreckenden Randsteges fixiert wird. Hierdurch ist insbesondere bei
heißen Speisen das Verschließen des Behälters umständlich und unkomfortabel. Zudem ist bei diesem bekannten Behälter
im geschlossenen Zustand eine praktisch ebene obere Fläche gebildet, so daß mehrere geschlossene Behälter zwar aufeinander
gestapelt werden können, dabei aber stets die Gefahr besteht, daß die Behälter seitlich verrutschen und so herunterfallen.
Dieser Nachteil tritt insbesondere dann auf, wenn mehrere Behälter aufeinanderstehend getragen werden
sollen.
Es sind weiterhin sogenannte Pizza-Kartons bekannt, die üblicherweise
als ebene Zuschnitte aus Pappe oder Karton gehandelt werden und daher nachteiligerweise erst vom Anwender
in einen gebrauchsfertigen, zur Aufnahme des jeweiligen Inhaltes bereiten Zustand "aufgefaltet" werden müssen. Dies
ist umständlich und zeitaufwendig. Zudem können derartige Behälter im gebrauchsfertigen Zustand auch nur noch äußerst
schlecht gelagert werden, da sie nur aufeinandergestellt werden können und daher gegenüber den ursprünglichen Zuschnitten
wesentlich mehr Lagerraum benötigen. Zudem sind die Stapel dann äußerst labil und unterliegen damit der
ständigen Gefahr umzukippen. Bei dieser Art von Lebensmittel-Transportbehälter ist das Deckelteil umklappbar mit dem
Unterteil verbunden, so daß zum Verschließen lediglich das Deckelteil auf das Unterteil umgeklappt zu werden braucht.
Allerdings ist dann im geschlossenen Zustand eine absolut ebene obere Fläche vorhanden, so daß auch hier mehrere aufeinandergestellte
geschlossene Behälter gegeneinander verrutschen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Transportbehälter der gattungsgemäßen Art zu
schaffen, der hinsichtlich des Verschließens eine einfache, schnelle und komfortable Handhabung ermöglicht, und der
vorzugsweise auch in einem verschlossenen Zustand sicher, d.h. gegen seitliches Verrutschen geschützt, gestapelt
werden kann. Dabei soll selbstverständlich auch im leeren, gebrauchsbereiten Zustand eine sichere und platzsparende
Lagerung möglich sein.
Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sowie bevorzugte Ausführungsformen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung vereinfacht sich
das Verschließen des Unterteils durch das Deckelteil erheblich, da das Deckelteil nur noch in das Unterteil eingesetzt
bzw. auf das Unterteil aufgesetzt zu werden braucht. Dabei ist dann erfindungsgemäß unmittelbar eine hinreichende
Arretierung gewährleistet.
Es ist zudem besonders vorteilhaft, daß die Deckelwandung des Deckelteils in der Verschlußlage zumindest geringfügig
unterhalb einer von den Oberkanten der Randwandungen des Unterteils definierten Ebene angeordnet ist. Hierdurch
bilden nämlich die Randwandungen bereichsweise nach oben über die Deckelwandung hinausragende Stege, die vorteilhafterweise
ein seitliches Abrutschen eines weiteren, auf die Deckelwandung gestellten Transportbehälters sicher verhindern.
Weitere Vorteile und spezielle Merkmale der Erfindung sind in der folgenden Figurenbeschreibung noch näher erläutert.
Anhand von mehreren, in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispielen soll im folgenden die Erfindung
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Unterteils einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Transportbehälters,
Fig. 2 eine Draufsicht eines ebenen Materialzuschnittes für das Unterteil nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines zu der ersten Ausführungsform des Transportbehälters, d.h. zum
Unterteil nach Fig. 1, passenden Deckelteils,
Fig. 4 eine Draufsicht eines ebenen Materialzuschnittes für das Deckelteil nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Perspektivansicht der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportbehälters (Unterteil
nach Fig. 1, Deckelteil nach Fig. 3) während des Schließens,
Fig. 6 einen mittigen Querschnitt des geschlossenen
Transportbehälters längs der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 und 8
Perspektivansichten eines Deckelteils (Fig. 7) und eines Unterteils (Fig. 8) einer zweiten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Transportbehälters,
Fig. 9 und 10
Perspektivansichten des Deckelteils (Fig. 9) und des Unterteils (Fig. 10) einer dritten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Transportbehälters,
Fig. 11 und 12
das Deckelteil und das Unterteil einer vierten Ausführungsform der Erfindung wiederum in Perspektivansichten,
Fig. 13 Querschnitte durch Unter- und Deckelteil der vierten Ausführungsform längs der Linien XIII-
XIII in Fig. 11 bzw. 12,
Fig. 14 und 15
Perspektivansichten von Deckelteil und Unterteil einer fünften Ausführungsform,
Fig. 16 Querschnitte durch Unter- und Deckelteil der fünften Ausführungsform längs der Linien XVI-XVI
in Fig. 14 bzw. 15,
Fig. 17 und 18
Deckel- und Unterteil einer sechsten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportbehälters,
Fig. 19 Querschnitte durch Unter- und Deckelteil der sechsten Ausfuhrungsform längs der Schnittlinien
XIX-XIX in Fig. 17 bzw. 18 mit zusätzlicher Andeutung weiterer Deckel- und Unterteile zur
Veranschaulichung der Stapelbarkeit,
Fig. 20 und 21
Deckel- und Unterteil einer siebten Ausführungsform des Transportbehälters und schließlich
Fig. 22 Querschnitte durch das Unter- und Deckelteil der siebten Ausführungsform längs der Schnittlinien
XXII-XXII in Fig. 20 bzw. 21.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. sich entsprechende, gleichwirkende Teile stets mit den
gleichen Bezugsziffern bezeichnet, weshalb sie auch in der Regel jeweils nur einmal beschrieben werden.
Ein erfindungsgemäßer Transportbehälter 1 besteht in allen
Ausführungen aus einem schalenartigen Unterteil 2 zur Aufnahme von Lebensmitteln und einem zum Verschließen des Unterteils
2 dienenden Deckelteil 4. Das Unterteil 2 besteht aus einem zumindest annähernd ebenen Boden 6 sowie aus
Randwandungen 8, die einen nach oben offenen Aufnahmeraum 9 des Unterteils 2 umfänglich zu allen Seiten begrenzen.
Ferner erstrecken sich die Randwandungen 8 ausgehend vom Rand des Bodens 6 von diesem weg nach oben, und zumindest
einige der Randwandungen, vorzugsweise aber alle Randwandungen 8, erstrecken sich auch in einem stumpfen Winkel
divergierend schräg nach außen. Dies bedeutet, daß vorzugsweise jede Randwandung 8 mit dem Boden 6 einen stumpfen
Winkel &agr; einschließt, der zwischen 90° und 180°, vorzugsweise im Bereich von etwa 50° bis 80°, liegt. Hierdurch ist
das Unterteil 2 im leeren Zustand vorteilhafterweise sehr raumsparend sowie mit geringer Kippgefahr stapelbar, indem
jeweils ein Unterteil 2 in ein weiteres Unterteil 2 eingesetzt wird (vgl. hierzu Fig. 19).
Das Deckelteil 4 besteht in der Hauptsache aus einer zumindest annähernd ebenen Deckelwandung 10, die in einer das
Unterteil 2 verschließenden Verschlußlage den Aufnahmeraum 9 des Unterteils 2 im wesentlichen von oben abdeckt.
In den dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung ist das Unterteil 2 bzw. dessen Boden 6 rechtekkig,
und zwar insbesondere quadratisch, ausgebildet und besitzt folglich vier Randwandungen 8, die in den Eckbereichen
des Unterteils 2 paarweise miteinander verbunden sind. Folglich besitzt das Unterteil 2 die Raumform eines umgegekehrten
Pyramidenstumpfes, wodurch - wie bereits erwähnt - die Stapelbarkeit gewährleistet ist (Fig. 19). Diese
Form des Unterteils 2 könnte auch mit "quasi-konisch erweitert" umschrieben werden. Aufgrund der als bevorzugt
beschriebenen Form des Unterteils 2 besitzt auch das Deckelteil 4 bzw. dessen Deckelwandung 10 in der Hauptsache
eine rechteckige, insbesondere quadratische Form. Die Erfindung ist auf die rechteckige bzw. quadratische Form von
Unterteil 2 und Deckelteil 4 jedoch keineswegs beschränkt, vielmehr wären durchaus auch andere geometrische Formen,
wie kreisförmig, oval, polygonal oder dergleichen, möglich.
Die Randwandungen 8 umschließen mit ihren oberen Rändern bzw. Oberkanten 12 eine Behälteröffnung (nicht bezeichnet),
die in einer Ebene 14 liegt, die folglich von den Oberkanten 12 der Randwandungen 8 festgelegt ist (siehe hierzu
insbesondere die Querschnitte in den Fig 6, 13, 16, 19 und 22). Hierbei ist nun erfindungsgemäß vorgesehen, daß in
der Verschlußlage des Deckelteils 4 die Deckelwandung 10 in einer Ebene 16 liegt, die im Bereich zwischen der von den
Oberkanten 12 der Randwandungen 8 definierten Ebene 14 und dem Boden 6 angeordnet ist. Maximal liegen die Ebenen 14
und 16 auf der gleichen Höhe aufeinander, jedoch ist es besonders vorteilhaft, die Deckelwandung 10 bzw. die Ebene
16 unterhalb der Ebene 14 anzuordnen. Damit liegt die Deckelwandung 10 praktisch bereits innerhalb des Aufnahmeraumes
9 des Unterteils 2. Um hierbei den Aufnahmeraum 9 nicht unnötig zu verkleinern, liegt die Ebene 16 vorzugsweise
nur geringfügig unterhalb der Ebene 14 der Oberkanten 12, d.h. gerade so weit unterhalb, daß die Randwandungen 8
bereichsweise über die Deckelwandung 10 hinaus nach oben ragende Randstege 18 mit einer solchen Höhe bilden, daß ein
auf den geschlossenen Transportbehälter 1 aufgestelltes Unterteil 2 eines weiteren Transportbehälters 1 gegen seitliches
Verrutschen fixiert wird. In der Praxis reicht hier-
für eine Höhe der Randstege 18 im Bereich von 3 bis 10 mm aus; vorzugsweise beträgt die Höhe 5 bis 8 mm. Durch diese
erfindungsgemäße Ausgestaltung können vorteilhafterweise mehrere geschlossene Transportbehälter 1 aufeinander gestapelt
werden, wobei eine hohe Sicherheit gegen seitliches Verrutschen der Behälter relativ zueinander gewährleistet
ist. Erfindungsgemäß sind die Randstege 18 zumindest in den Eckbereichen des Transportbehälters 1 gebildet, können
sich aber ohne weiteres auch über den gesamten Umfang erstrecken.
Erfindungsgemäß ist nun ferner vorgesehen, daß das Deckelteil
4 zur Vereinfachung der "Montage", d.h. des Aufsetzens auf das Unterteil 2, in der Verschlußlage kraftschlüssig
und/oder über mindestens eine schnappbare Form- oder Kraftformschlußverbindung 20 an dem Unterteil 2 arretierbar ist.
Mehrere konkrete, konstruktive Möglichkeiten hierfür werden im folgenden anhand der einzelnen Ausführungsbeispiele erläutert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6 besitzt das Dekkelteil 4 erfindungsgemäß Randstege 22, die winklig zu der
Deckelwandung 10 angeordnet sind, und zwar erstrecken sich die Randstege 22 ausgehend von der Deckelwandung 10 in
Richtung des Bodens 6 nach unten, so daß sie in der Verschlußlage (siehe insbesondere Fig. 6) in das Unterteil 2
eingreifen und sich auf dem Boden 6 abstützen sowie vorzugsweise auch zumindest annähernd vollflächig, kraftschlüssig
an den Randwandungen 8 anliegen. Dabei sind demnach die Randstege 22 hinsichtlich ihrer zu der Deckelwandung
10 winkligen Anordnung an den Winkel &agr; der schrägen Randwandungen 8 des Unterteils 2 angepaßt. Vorzugsweise
ist an jedem Rand der insbesondere quadratischen Deckeiwan-
dung 10 ein Randsteg 22 ausgebildet, so daß das Deckelteil 4 hier folglich vier Randstege 22 besitzt. Aufgrund dieser
erfindungsgemäßen Ausgestaltung braucht das Deckelteil 4 lediglich mit den Randstegen 22 in das Unterteil 2 eingesetzt
zu werden, wodurch bereits unmittelbar eine ausreichende Arretierung durch Kraftschluß gewährleistet ist.
Vorteilhafterweise sind die Randstege 22 des Deckelteils 4 umklappbar mit der Deckelwandung 10 verbunden, wobei sie in
einer Ausgangslage in einer Ebene mit der Deckelwandung 10 liegen (siehe Fig. 4). Hierdurch ist in der Ausgangslage
eine äußerst raumsparende Lagerung der Deckelteile 4 durch einfaches aufeinanderlegen der dann ebenen Deckelteile 4
möglich (vgl. hierzu Fig. 19, wo mehrere Deckelteile in dieser aufeinandergelegten Lage durch Strichpunktlinien angedeutet
sind). Die Randstege 22 sind zweckmäßigerweise über Faltlinien 24 mit der Deckelwandung 10 verbunden (Fig.
4), wobei diese Faltlinien 24 durch linienförmige Materialschwächungen, z.B. durch Anritzen und/oder Perforieren oder
als sog. Filmscharniere, gebildet sind. Bei der Anwendung brauchen dann lediglich die Randstege 22 umgeklappt und in
das Unterteil eingeführt zu werden, wobei dann eine praktisch selbsttätige Anpassung der Winkelanordnung an die
schrägen Randwandungen 8 erfolgt. Ergänzend ist in diesem Zusammenhang noch darauf hinzuweisen, daß die Deckelwandung
10 hierbei hinsichtlich ihrer Form und Größe an diejenige Fläche angepaßt ist, die in der Höhe der Ebene 16 der
Deckelwandung 10 von den Randwandungen 8 des Unterteils 2 definiert bzw. umschlossen wird. Auch dies ist insbesondere
in Fig. 6 deutlich zu erkennen.
Alternativ zu der beschriebenen Arretierung des Deckelteils 4 über die Randstege 22 - bei der Ausführungsform nach Fig.
-&Igr;&Ogr;&Igr; bis 6 jedoch zusätzlich hierzu - kann erfindungsgemäß
eine Arretierung über mindestens eine schnappbare Form-/
Kraftformschlußverbindung 20 vorgesehen sein. Gemäß Fig.l bis 6 besitzt der erfindungsgemäße Transportbehälter 1 vier derartige Verbindungen 20, die jeweils im Bereich der Quadratseiten gebildet sind und jeweils aus einer am oberen Rand der jeweiligen Randwandung 8 des Unterteils 2 gebildeten, nach oben randoffenen Ausnehmung 26 sowie einer in der Ebene der Deckelwandung 10 liegenden und sich seitlich über diese hinaus erstreckenden, insbesondere etwa ovalen Arretierlasche 28 des Deckelteils 4 bestehen. Jede randliche, schmale Ausnehmung 26 erweitert sich in ihren beiden seitlichen Endbereichen in Richtung des Bodens derart über Hinter schneidungen, daß zwei seitliche, aufeinanderzu weisende Arretiernasen 30 gebildet sind, die in der Verschlußlage des Deckelteils 4 dessen Arretierlaschen 28 jeweils "schnapppend", d.h. rastend (form- oder kraftformschlüssig), umgreifen und so sicher arretieren.
Kraftformschlußverbindung 20 vorgesehen sein. Gemäß Fig.l bis 6 besitzt der erfindungsgemäße Transportbehälter 1 vier derartige Verbindungen 20, die jeweils im Bereich der Quadratseiten gebildet sind und jeweils aus einer am oberen Rand der jeweiligen Randwandung 8 des Unterteils 2 gebildeten, nach oben randoffenen Ausnehmung 26 sowie einer in der Ebene der Deckelwandung 10 liegenden und sich seitlich über diese hinaus erstreckenden, insbesondere etwa ovalen Arretierlasche 28 des Deckelteils 4 bestehen. Jede randliche, schmale Ausnehmung 26 erweitert sich in ihren beiden seitlichen Endbereichen in Richtung des Bodens derart über Hinter schneidungen, daß zwei seitliche, aufeinanderzu weisende Arretiernasen 30 gebildet sind, die in der Verschlußlage des Deckelteils 4 dessen Arretierlaschen 28 jeweils "schnapppend", d.h. rastend (form- oder kraftformschlüssig), umgreifen und so sicher arretieren.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des Deckelteils 4 mit
den Randstegen 22 sind die Arretierlaschen 28 vorteilhafterweise aus den Randstegen 22 freigeschnitten, so daß nach
dem oben beschriebenen Umklappen der Randstege 22 jeweils die Arretierlaschen 28 in der Ebene der Deckelwandung 10
von dieser abstehend stehenbleiben (vgl. Fig. 3 und 4). Dementsprechend erstrecken sich die Faltlinien auch nicht
über den Bereich der Arretierlaschen 28. Ferner ist zur Bildung der Ausnehmungen 26 der Randwandungen 8 vorzugsweise
vorgesehen, daß in diesen Bereichen der zunächst "vollständigen" Randwandungen 8 nur die Arretiernasen 30
freigeschnitten und dann parallel zur Wandungsoberkante verlaufende Faltlinien 32 gebildet werden. Hierdurch entstehen
um die Faltlinien 32 umklappbare Auflagestege 34,
auf denen in der Verschlußlage das Deckelteil 4 aufliegt und zwar - siehe hierzu Fig. 6 - können die Auflagestege 34
entweder nach innen umgeklappt werden, so daß dann die Dekkelwandung 10 darauf aufliegt, oder sie können nach außen
umgeklappt werden, wobei dann die Arretierlaschen 28 aufliegen. Im nach innen geklappten Zustand durchgreifen die
Auflagestege 34 zudem aufgrund der freigeschnittenen Arretierlaschen
28 gebildete Öffnungen 36 der Randwandungen 8 des Unterteils 2 (siehe in Fig. 6 den linken Teil).
Da die beschriebenen Form-/Kraftformschlußverbindungen 20 das Deckelteil 4 äußerst fest und sicher auf dem Unterteil
2 arretieren, können bei dieser Ausführungsform die Arretierlaschen 28 in der Verschlußlage vorteilhafterweise auch
als Traggriffe für den erfindungsgemäßen Transportbehälter 1 genutzt werden. Dies macht das Tragen des erfindungsgemäßen
Behälters 1 besonders komfortabel, und zwar insbesondere dann, wenn es heiße Speisen enthält, denn es kann
ein Anfassen des dann ebenfalls heißen Unterteils 2 vermieden werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 entspricht in einigen grundsätzlichen Einzelheiten derjenigen nach Fig. 1 bis 6.
Insoweit kann zu Teilen mit gleichen Bezugsziffern auf die obige Beschreibung verwiesen werden, und es werden im folgenden
nur noch die Besonderheiten und Unterschiede näher erläutert.
In dieser Ausführungsform besitzt der erfindungsgemäße
Transportbehälter 1 nur zwei Form-/Kraftformschlußverbindungen 20. Gemäß Fig. 7 besitzt das Deckelteil 4 hierzu im
Bereich von zwei diametral gegenüberliegenden Seitenrändern jeweils eine Arretierlasche 28 sowie - im Bereich der bei-
den anderen Seitenränder - zwei diametral gegenüberliegende Randstege 22. Ferner sind an den die Randstege 22 aufweisenden
Rändern des Deckelteils 4 Auflagelaschen 38 gebildet, die in der Ebene der Deckelwandung 10 liegend von dieser
seitlich abstehen und sich in der Verschlußlage im Bereich von randlichen Ausnehmungen 40 der Randwandungen 8
des Unterteils 2 (siehe Fig. 8) auf diesem abstützen. Vorzugsweise sind die Auflagelaschen 38 - im wesentlichen analog
zu den Arretierlaschen 28 der Ausführungsform nach Fig.
1 bis 6 - aus den Randstegen 22 freigeschnitten.
Gemäß Fig. 8 entspricht das Unterteil 2 im wesentlichen demjenigen der Fig. 1 bis 6, allerdings sind hier die zur
Bildung der Ausnehmungen 26 freigeschnittenen Auflagestege 34 jeweils praktisch zweigeteilt mit einem mittigen, ausgesparten
Zwischenraum gebildet, wobei diese Zwischenräume die Ausnehmungen 40 für die Auflagelaschen 38 bilden, wenn
sich die Auflagestege 34 in ihrem noch nicht umgeklappten, in der Ebene der Randwandungen 8 liegenden Zustand befinden.
Vorteilhafterweise ist demnach jede der Randwandungen 8 des Unterteils 2 identisch ausgebildet, was den wesentlichen
Vorteil hat, daß das Deckelteil 4 in jeder von vier jeweils um 90° in der Ebene der Deckelwandung 10 verdrehten
Stellungen (und nicht nur in zwei um 180° verdrehten Lagen) in die Verschlußlage gebracht werden kann. Es brauchen
hierzu lediglich vorher die entsprechenden, dann im Bereich der Arretierlaschen 28 des Deckelteils 4 liegenden Auflagestege
34 entsprechend umgeklappt zu werden. Es sei der Vollständigkeit halber noch erwähnt, daß bei dieser Ausführungsform
sowohl die Arretierlaschen 28 als auch die hierfür vorgesehenen Ausnehmungen 26 eine gegenüber Fig. 1 bis
6 größere Länge aufweisen, d.h. sich über mehr als die Hälfte der jeweiligen Kantenlänge erstrecken.
Die Ausführungsform der Fig. 9 und 10 unterscheidet sich von den bisher beschriebenen Ausführungen vor allem durch
eine andere Art der Form-/Kraftformschlußverbindungen 20. Hier weist das Deckelteil 4 (Fig. 9) an seinen Rändern jeweils
mehrere, insbesondere pro Rand vier, in der Ebene der Deckelwandung 10 liegende und von diesem seitlich abstehende
Arretieransätze 42 auf. Für jeden dieser Ansätze 42 besitzt das Unterteil 2 (Fig. 10) in dem entsprechenden,
oberen Bereich der Randwandungen 8 ein Arretierloch 44. Diese Arretierlöcher 44 sind vorzugsweise jeweils etwa
halbkreisförmig ausgebildet, wobei ein kreisbogenförmiger Lochrand nach oben weist und ein geradliniger Lochrand eine
untere Auflage für den jeweiligen Arretieransatz 42 bildet. Aufgrund der schrägen Anordnung der Randwandungen 8 kann
das Deckelteil 4 einfach in das Unterteil 2 hineingedrückt werden, wobei dann unter geringfügiger elastischer Verformung
jeder Arretieransatz 42 in eines der Arretierlöcher 44 einrastet ("einschnappt").
Wie in Fig. 9 dargestellt ist, besitzt das Deckelteil 4 vorzugsweise auch Randstege 22, die im wesentlichen der
Ausführung nach Fig. 1 bis 6 entsprechen. Dabei sind dann in analoger Weise die Arretieransätze 42 aus den Randstegen
22 freigeschnitten. Es ist nun aber zu betonen, daß bei dieser Ausführungsform ohne weiteres auf die Randstege 22
verzichtet werden könnte; das Deckelteil 4 wäre dann ein vollständig ebenes, aus der Deckelwandung 10 und den Arretieransätzen
42 bestehendes Teil.
In der in den Fig. 11 bis 13 veranschaulichten Ausführung des erfindungsgemäßen Transportbehälters 1 ist das Deckelteil
4 eben, ohne Randstege 22 ausgebildet und besitzt vorzugsweise im Bereich jedes Seitenrandes eine Arretierlasche
28, so daß insgesamt vier Arretierlaschen 28 vorgesehen sind. Diese Arretierlaschen 28 entsprechen im wesentlichen
denjenigen nach Fig. 7, so daß auch das Unterteil 4 im Bereich der Randwandungen 8 Ausnehmungen 26 aufweist, die im
wesentlichen denjenigen der Ausführung nach Fig. 8 entsprechen. Unterschiedlich ist hier nun aber, daß im mittigen
Bereich jeder Ausnehmung 26 ein Teil der Randwandung 8 in deren Ebene liegend "stehenbleibt" und einen Arretiersteg
46 bildet, an dem jeweils in den seitlichen Endbereichen entsprechende Arretiernasen 30 gebildet sind (siehe Fig. 12
und 13). Das Deckelteil 4 (Fig. 11) weist in den Übergangsbereichen zwischen der Deckelwandung 10 und jeder Arretierlasche
28 jeweils eine Schlitzöffnung 48 auf, in die in der Verschlußlage jeweils einer der Arretierstege 46 des Unterteils
2 eingreift und dabei die Schlitzenden mit den Arretiernasen 30 rastend hintergreift. Folglich sind hierdurch
zusätzliche Form-/Kraftformschlußverbindungen 20 gebildet. Vorzugsweise besitzt jede Schlitzöffnung 48 in ihrem mittigen
Bereich eine in die Mitte der Deckelwandung 10 weisende, insbesondere etwa halbkreisförmige Erweiterung 50, die
einerseits ein Öffnen, d.h. ein Abnehmen des Deckelteils 4 erleichtern kann. Andererseits bilden die Erweiterungen 50
Luftlöcher, durch die bei heißen Speisen entstehender Dunst aus dem Aufnahmeraum 9 nach außen entweichen kann.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 bis 16 entspricht das Unterteil 2 (Fig. 15) praktisch identisch demjenigen
der Ausführung nach Fig. 8. Unterschiedlich ist hier das Deckelteil 4, welches gemäß Fig. 14 vollständig eben sowie
mit einer Flächenform und -größe ausgebildet ist, daß es das Unterteil 2 allseitig überragt. Da das Unterteil 2 im
Bereich jeder Randwandung 8 die (insbesondere durch Umklappen der Auflagestege 34 gebildete) Ausnehmung 26 aufweist,
verbleiben nur in den Eckbereichen des Unterteils 2 die nach oben ragenden Randstege 18, die somit in den Eckbereichen
jeweils einen rechtwinkligen, "L-förmigen" Arretiersteg 52 bilden. Das Deckelteil 4 weist in seinen Eckbereichen
entsprechende, rechtwinklige, "L-förmige" Schlitzöffnungen 54 auf. In der Verschlußlage greifen die Arretierstege
52 in die Schlitzöffnungen 54 ein, wobei wiederum die an den Arretierstegen 52 gebildeten Arretiernasen 30 die
Schlitzenden rastend hintergreifen.
In den Fig. 17 bis 19 ist nun eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Transportbehälters 1 dargestellt, bei der das Deckelteil 4 ausschließlich durch kraftschlüssiges Einsetzen
in das Unterteil 2 in der Verschlußlage arretiert wird, d.h. es ist hier keine Form-ZKraftformschlußverbindung
20 vorgesehen. Hierbei weist das Deckelteil 4 zwar wiederum Randstege auf, die sich aber - im Gegensatz zu den
Ausführungen nach Fig. 1 bis 6, 7 und 8 sowie 9 und 10 nach oben erstrecken und sich daher nicht am Boden 6 des
Unterteils 2 abstützen. Daher sind diese Randstege hier mit der Bezugsziffer 22a bezeichnet. Diese Randstege 22a
erstrecken sich ausgehend von vorzugsweise jedem der vier Ränder der Deckelwandung 10 in eine dem Boden 6 abgekehrte
Richtung im wesentlichen nach oben und liegen in der Verschlußlage mit einer an die schrägen Randwandungen 8 des
Unterteils 2 angepaßten Schrägstellung zumindest annähernd vollflächig, kraftschlüssig an den Randwandungen 8 an. Dabei
wird das Einsetzen des Deckelteils 4 durch die schrägen ("quasi-konischen") Randwandungen 8 genau in der Stellung
begrenzt, in der die Deckelwandung 10 in der gewünschten Ebene 16 unterhalb der Ebene 14 der Oberkanten 12 des Unterteils
2 liegt. Es kann jedoch zweckmäßig sein, wenn zusätzlich - wie in Fig. 18 und 19 dargestellt - die Rand-
wandungen 8 auch hier die freigeschnittenen, umgeklappten bzw. umklappbaren Auflagestege 34 aufweisen, auf denen sich
dann das Deckelteil 4 mit der Deckelwandung 10 abstützt. Vorzugweise besitzen die Randstege 22a eine derartige Höhe,
daß sie in der Verschlußlage des Deckelteils 4 zumindest annähernd bündig mit den Oberkanten 12 der Randwandungen 8
des Unterteils 2 abschließen.
Auch bei dieser Ausführung nach Fig. 17 bis 19 sind die Randstege 22a vorzugsweise umklappbar über die Faltlinien
24 mit der Deckelwandung 10 verbunden, so daß in einer ebenen Ausgangslage die Deckelteile 4 stapelbar sind, wie
es in Fig. 19 durch Strichpunktlinien veranschaulicht ist. Auch die Unterteile 2 sind - wie oben bereits erwähnt vorteilhafterweise
stapelbar, wenn die Auflagestege 34 jeweils in der Ebene der zugehörigen Randwandung 8 liegen.
Auch dies ist in Fig. 19 angedeutet.
Die Ausführung nach den Fig. 20 bis 22 schließlich entspricht etwa derjenigen nach Fig. 17 bis 19, jedoch sind
hier zusätzlich vorzugsweise vier Form-ZKraftformschlußverbindungen
20 vorgesehen, die wiederum jeweils aus der Ausnehmung 26 der jeweiligen Randwandung 8 des Unterteils 2
und der Arretierlasche 28 des Deckelteils 4 bestehen. Hinsichtlich der Einzelheiten kann auf die obige Beschreibung
verwiesen werden. Die Arretierlaschen 28 sind wiederum aus den Randstegen 22a freigeschnitten (siehe Fig. 20). Gemäß
Fig. 21 sind hierbei die Ausnehmungen 26 vollständig ausgeschnitten, d.h. es verbleiben keine Auflagestege 34. Es
kann aber in Verbindung mit dem Deckelteil 4 nach Fig. 20 ohne weiteres auch das Unterteil 2 gemäß Fig. 18 verwendet
werden, da dort die Ausnehmungen 26 vorzugsweise analog mit den Arretiernasen 30 ausgestattet sind. Desgleichen könnte
durchaus auch das Deckelteil 4 nach Fig. 17 zusammen mit dem Unterteil 2 nach Fig. 21 verwendet werden.
In Fig. 20 ist noch veranschaulicht, daß bei dieser Ausführungsform,
aber auch bei derjenigen der Fig. 17 bis 19, die Randwandungen 22a auch nach unten geklappt werden
könnnten, wobei jedoch nach wie vor eine kraftschlüssige Anlage an den Randwandungen 8 - und nicht etwa auch eine
Auflage auf dem Boden 6 - gegeben wäre.
Es werden nun noch bestimmte Einzelheiten erläutert, die alle Ausführungsformen gleichermaßen betreffen.
Das Unterteil 2 und das Deckelteil 4 können mit Vorteil jeweils als einstückiges Formteil gebildet sein. Hierzu eignen
sich vor allem Kunststoffe, wie beispielsweise Styropor. Allerdings können hierzu grundsätzlich auch Materialien
auf Papier- oder Kartonbasis oder auch Metalle, wie insbesondere Aluminium verwendet werden.
In den dargestellten, bevorzugten Ausführungsformen sind jedoch das Unterteil 2 und das Deckelteil 4 jeweils aus
einem einstückigen, ursprünglich ebenen Zuschnitt 56 bzw. 58 aus einem faltbaren Material gebildet. Dabei besitzt
ein Teil der Randwandungen 8 des Unterteils 2 zur Verbindung mit der jeweils angrenzenden Randwandung 8 in den
Eckbereich des Unterteils 2 Verbindungslaschen 60, die mit den entsprechenden Randwandungen 8 über Faltlinien 62 verbunden
sind. Zum Herstellen der oben beschriebenen, gebrauchsbereiten Form des Unterteils 2 werden die über Faltlinien
63 (Fig. 2) mit dem Boden 6 verbundenen Randwandungen 8 hochgefaltet, und die Verbindungslaschen 60 werden
nach innen eingeschlagen. Die Verbindung erfolgt dann in
der Stellung, in der die Randwandungen 8 den gewünschten Winkel &agr; mit dem Boden 6 einschließen. Dabei können die
Randwandungen über die Verbindungslaschen 60 verklebt, verschweißt, vernietet, geklammert und/oder zusammengesteckt
sein, wobei die Verbindungslaschen 60 vorzugsweise innenliegend innerhalb des Aufnahmeraums 9 angeordnet sind. Für
bestimmte Speisen sollte hier natürlich eine flüssigkeitsdichte Verbindung gewährleistet sein; demgegenüber wäre
dies z.B. für Pizzas nicht unbedingt erforderlich. Als Material für den Transportbehälter 1 eignet sich hierbei
insbesondere Karton, Pappe, Wellpappe oder Kunststoff. Vorzugsweise ist dann zumindest das Unterteil 2 innenseitig
mit Aluminium, Pergament oder einem ähnlichen lebensmittelneutralen bzw. -unbedenklichen Material kaschiert.
Wird als Material Karton bzw. Pappe verwendet, so liegt die Materialstärke vorzugsweise im Bereich von 280 bis 1.000
g/m2.
Alle vorhandenen und oben bereits beschriebenen Faltlinien der Zuschnitte 56, 58 werden als linienförmige Materialverdünnungen
bzw. -Schwächungen beispielsweise durch Anritzen und/oder Perforieren gebildet. Die Verbindungslaschen 60
werden aus dem Zuschnitt 56 freigeschnitten; in Fig. 2 sind entsprechende Freischnitte 64 der Deutlichkeit halber mit
etwas übertriebener Breite dargestellt.
Bei bestimmten Speisen, insbesondere bei Pizza, kann es vorteilhaft sein, wenn durch die Wärme entstehender Dunst
nach außen entweichen kann. Zu diesem Zweck besitzt insbesondere das Deckelteil 4 mindestens ein Luftloch 66, wie es
beispielsweise in Fig. 4 und 5 angedeutet ist. Wie oben bereits erwähnt, bilden bei der Ausführungsform nach Fig.
11 bis 13 auch die Erweiterungen 50 der Schlitzöffnungen 48
des Deckelteils 4 entsprechende Luftlöcher.
Der erfindungsgemäße Transportbehälter 1 ist hinsichtlich
seiner Form, d.h. hinsichtlich des Volumens des Aufnahmeraums 9, an das jeweils aufzunehmende Lebensmittel angepaßt.
Beispielsweise ist der Transportbehälter für die bevorzugte Anwendung zur Aufnahme von Pizzas in Anpassung
an deren Form und Größe entsprechend flach ausgebildet, wie es aus den Zeichnungen zu erkennen ist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten und konkret beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt,
sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Insbesondere sei nochmals darauf
hingewiesen, daß der Boden 6 und die Deckelwandung 10 auch mit jeder anderen Flächenform als der dargestellten quadratischen
Form ausgebildet sein können, beispielsweise kreisförmig, halbkreisförmig, oval, polygonal oder dergleichen.
Ferner kann das Unterteil 2 auch mit größerer Höhe (Aufnahmevolumen) ausgebildet sein. Zudem können die einzelnen
Merkmale des Unterteils 2 und des Deckelteils 4 auch zwischen den einzelnen Ausführungsbeispielen in jeder geeigneten
bzw. gewünschten Kombination angewendet werden.Schließßlich
sei noch darauf hingewiesen, daß - obwohl in allen Ausführungsbeispielen das Unterteil 2 und das Deckelteil 4
als separate Teile dargestellt sind - es durchaus auch möglich wäre, das Deckelteil 4 einstückig mit dem Unterteil
2 auszubilden, und zwar insbesondere die Deckelwandung 10 im Bereich eines oberen Randes 12 mit einer der Randwandungen
8 zu verbinden.
Claims (14)
1. Transportbehälter insbesondere für Lebensmittel, bestehend aus einem schalenartigen Unterteil und einem
Deckelteil,wobei das Unterteil einen Boden sowie Randwandungen aufweist, die einen Aufnahmeraum umfänglich
begrenzen und sich ausgehend vom Rand des Bodens von diesem weg nach oben und zumindest teilweise in einem
stumpfen Winkel &agr; > 90° zum Boden schräg nach außen divergierend erstrecken sowie mit ihren oberen Rändern
eine obere Behälteröffnung umschließen, und wobei das Deckelteil mit einer im wesentlichen ebenen Deckelwandung
in einer Verschlußlage den Aufnahmeraum des Unterteils im wesentlichen nach oben abdeckt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (4) in der Verschlußlage kraftschlüssig und/oder über mindestens eine schnappbare Form- oder Kraftformschlußverbindung (20) an dem Unterteil (2) arretierbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (4) in der Verschlußlage kraftschlüssig und/oder über mindestens eine schnappbare Form- oder Kraftformschlußverbindung (20) an dem Unterteil (2) arretierbar ist.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelwandung (10) in der Verschlußlage in einer im Bereich zwischen einer von den oberen Rändern (12) der
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelwandung (10) in der Verschlußlage in einer im Bereich zwischen einer von den oberen Rändern (12) der
Randwandungen ( 8) definierten Ebene (14) der Behälteröffnung
und dem Boden (6) liegenden Ebene (16) angeordnet ist.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (4) mindestens zwei einander diametral gegenüberliegende, winklig zu der Deckelwandung (10) angeordnete Randstege (22, 22a) aufweist, die in der Verschlußlage kraftschlüssig in das Unterteil (2) eingreifen und sich am Boden (6) und/oder an den Randwandungen (8) abstützen.
dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (4) mindestens zwei einander diametral gegenüberliegende, winklig zu der Deckelwandung (10) angeordnete Randstege (22, 22a) aufweist, die in der Verschlußlage kraftschlüssig in das Unterteil (2) eingreifen und sich am Boden (6) und/oder an den Randwandungen (8) abstützen.
4. Transportbehälter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Randstege (22, 22a) des Deckelteils (4) umklappbar mit der Deckelwandung (10) verbunden sind, wobei sie in einer Ausgangslage in einer Ebene mit der Deckelwandung (10) liegen.
dadurch gekennzeichnet, daß die Randstege (22, 22a) des Deckelteils (4) umklappbar mit der Deckelwandung (10) verbunden sind, wobei sie in einer Ausgangslage in einer Ebene mit der Deckelwandung (10) liegen.
5. Transportbehälter nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Randstege (22) des Deckelteils (4) sich ausgehend von der Deckelwandung (10) in Richtung des Bodens (6) nach unten erstrecken und vorzugsweise in Anpassung an die Winkelstellung der Randwandungen (8) des Unterteils (2) im wesentlichen vollflächig, kraftschlüssig an diesen anliegen sowie mit ihren freien, unteren Endkanten vorzugsweise auf dem Boden (6) aufsitzen.
dadurch gekennzeichnet, daß die Randstege (22) des Deckelteils (4) sich ausgehend von der Deckelwandung (10) in Richtung des Bodens (6) nach unten erstrecken und vorzugsweise in Anpassung an die Winkelstellung der Randwandungen (8) des Unterteils (2) im wesentlichen vollflächig, kraftschlüssig an diesen anliegen sowie mit ihren freien, unteren Endkanten vorzugsweise auf dem Boden (6) aufsitzen.
6. Transportbehälter nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Randstege (22a) des Deckelteils (4) sich ausgehend von
dadurch gekennzeichnet, daß die Randstege (22a) des Deckelteils (4) sich ausgehend von
der Deckelwandung (10) vom Boden (6) weg nach oben erstrecken
und in Anpassung an die Winkelstellung der Randwandungen (8) des Unterteils (2) im wesentlichen
vollflächig kraftschlüssig an diesen anliegen, wobei die Randstege (22a) vorzugsweise eine derartige Höhe
aufweisen, daß sie in der Verschlußlage des Deckelteils (4) zumindest annähernd bündig mit den Randwandungen
(8) des Unterteils (2) abschließen.
7. Transportbehälter nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6,
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die/ jede schnappbare Form-/Kraftformschlußverbindung (20)
aus einer randlichen im Bereich einer der Randwandungen (8) des Unterteils (2) gebildeten Ausnehmung (26)
und einer seitlich von dem Deckelteil (4) abstehenden Arretierlasche (28) besteht, wobei in den Endbereichen
der Ausnehmung (26) Arretiernasen (30) gebildet sind, die in der Verschlußlage die in der Ausnehmung (26)
eingreifende Arretierlasche (28) rastend form- oder kraftformschlüssig umgreifen.
8. Transportbehälter nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7,
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die/ jede schnappbare Form-/Kraftformschlußverbindung (20)
aus einem im oberen Randbereich einer der Randwandungen (8) gebildeten Arretierloch (44) und einem in der
Verschlußlage rastend in dieses Arretierloch (44) eingreifenden Arretieransatz (42) des Deckelteils (4)
besteht.
-A-
9. Transportbehälter nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8,
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die/ jede schnappbare Form-/Kraftformschlußverbindung (20)
aus einer Schlitzöffnung (48/54) des Deckelteils (4) und einem in der Verschlußlage in die Schlitzöffnung
(48/54) eingreifenden, die Schlitzenden rastend hintergreifenden Arretiersteg (46/52) des Unterteils (2)
besteht.
10. Transportbehälter nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9,
Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) des Unterteils (2) und die Deckelwandung
(10) des Deckelteils (4) jeweils eine rechteckige, insbesondere quadratische Flächenform aufweisen, wobei
das Unterteil (2) vier Randwandungen (8) besitzt, und wobei vorzugsweise jede der vier Randwandungen (8) mit
dem Boden (6) den stumpfen Winkel (&agr;) einschließt.
11. Transportbehälter nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10,
Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) aus einem einstückigen, ursprünglich
ebenen Zuschnitt (56) aus einem faltbaren Material gebildet ist, wobei die Randwandungen (8) zur gegenseitigen
Verbindung in Eckbereichen des Unterteils (2) Verbindungslaschen (60) aufweisen sowie über Faltlinien
(63) mit dem Boden (6) verbunden sind.
12. Transportbehälter nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Randwandungen (8) über die Verbindungslaschen (60)
dadurch gekennzeichnet, daß die Randwandungen (8) über die Verbindungslaschen (60)
verklebt, verschweißt, vernietet, geklammert und/oder zusammengesteckt sind.
13. Transportbehälter nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 12,
Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (4) aus einem einstückigen, ursprünglich
ebenen Zuschnitt aus einem faltbaren Material gebildet ist.
14. Transportbehälter nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10,
Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) und/oder das Deckelteil 4 jeweils als
einstückiges Formteil, insbesondere aus Kunststoff oder Aluminium, gebildet sind/ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9115842U DE9115842U1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Lebensmittel-Transportbehälter |
DE59208237T DE59208237D1 (de) | 1991-12-20 | 1992-12-21 | Faltbehälter |
AT92121700T ATE150408T1 (de) | 1991-12-20 | 1992-12-21 | Faltbehälter |
EP92121700A EP0548879B1 (de) | 1991-12-20 | 1992-12-21 | Faltbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9115842U DE9115842U1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Lebensmittel-Transportbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9115842U1 true DE9115842U1 (de) | 1992-02-20 |
Family
ID=6874460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9115842U Expired - Lifetime DE9115842U1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Lebensmittel-Transportbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9115842U1 (de) |
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- 1991-12-20 DE DE9115842U patent/DE9115842U1/de not_active Expired - Lifetime
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