DE9114687U1 - Steckverbindersatz, insbesondere Gerät-Steckvorrichtung mit Ladegeräte-Stecker und Batterie-Steckdose, mit Sicherung dafür - Google Patents
Steckverbindersatz, insbesondere Gerät-Steckvorrichtung mit Ladegeräte-Stecker und Batterie-Steckdose, mit Sicherung dafürInfo
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Description
- 6
&Agr;&pgr;-Tielderin: Firma
REMA Lipprandt GmbH & Co. KG
Spichernstr. 11
5300 Bonn 2
Spichernstr. 11
5300 Bonn 2
Bezeichnung: "Steckverbindersatz, insbesondere Geräte-Steckvorrichtung
mit Ladegeräte-Stecker und Batterie-Steckdose, mit Sicherung dafür"
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Steckverbindersatz
mit mindestens zwei Steckverbinderhälften, insbesondere auf eine Geräte-Steckvorrichtung aus Ladegeräte-Stecker
und Batterie-Steckdose,
mit einem Gehäuse, und in dieses eingesetzten, langgestreckten, jeweils ein Anschlußende und ein dem Steckgesicht
des Gehäuses zugewandtes Steckende aufweisenden Haupt- und Pilotkontakten,
wobei das Gehäuse das Anschlußende dieser Kontakte übergreift und die Haupt- und Pilotkontakte paarweise übersteckbar
sind.
Derartige Steckverbinder sind aus der Praxis insbesondere als Ladesteckverbinder bekannt. Sie dienen zur Übertragung
von Ladestrom zwischen Ladestation und Batterie von batteriebetriebenen Fahrzeugen, sowie zwischen Batterie
und Motor eines solchen Fahrzeuges.
Je nach Batterieart und Leistung des Fahrzeugmotors sind
dabei die Ladesteckverbinder für unterschiedliche Ströme ausgelegt, beispielsweise für 250 A bei einem Querschnitt
der Leitungen zu den Haupt- und Pilotkontakten von z. B. 2,5 - 50 mm2 und in der Spannung von 250 Volt sowie
Betriebsspannungen von 12, 24, 36, 48, 72, 80, 96, 120 und 250 Volt.
Über beispielsweise regelmäßig N-eckige Codierstifte mit Paßflächen aufweisenden Codierabschnitten ist dabei eine
Spannungscodierung als auch eine Codierung für die Batterieart (Naß- oder Trockenbatterie) möglich, so daß beispielsweise
keine irrtümliche Aufladung einer Naßbatterie mit einem Ladegerät für Trockenbatterien erfolgen kann.
Die in das Gehäuse eingesetzten Haupt- und Pilotkontakte sind dabei quer zur Steckrichtung durch Verriegelungsstifte
oder -klammern gehalten, welche beispielsweise gegen eine Anschlagschulter der Kontakte zu liegen kommen. Die
Ladesteckverbinder können dabei sowohl mit Zwitterkontakten oder Flachkontakten als auch mit Kontaktstiften und
Kontakthülsen ausgebildet sein. Um den Kontaktwiderstand zwischen den übersteckten Kontaktoberflächen möglichst
gering zu halten, sind die Hauptkontakte mit großen Kontaktflächen versehen.
Bei dem Auseinanderziehen der zusammengesteckten Steckverbinder, z. B. am Ende des Ladezykluses der Naß- oder
Trockenbatterie, besteht dabei die Möglichkeit, daß die Steckverbinder schlagartig in äußerst kurzer Zeit auseinander
gezogen werden, so daß der am Ladegerät anliegende äussere Widerstand sich schlagartig auf sehr hohe Werte
erhöht, wobei aufgrund der Leitungskapazität des Batterieanschlußkabels und des Anschlußkabels des Batterieladege-
rates aufgrund der sich beim Lösen der Kontaktflächen
verändernden Stromstärke eine größere Spannung induziert wird, welche dann im allgemeinen als Funkenentladung über
die gelösten Kontakte sich ausbildet.
Es besteht insofern die Gefahr, daß sowohl an der Batterie als auch dem Ladegerät selbst sich größere Ladeströme und
Eingangsspannungen ausbilden, so daß diese Geräte durch Überhitzung und/oder Funkenüberschlag Schaden leiden. Bei
Ladegeräten besteht dabei insbesondere die Gefahr, daß die vorgegebene Ladekennlinie der Batterie nicht mehr reproduzierbar
ist und somit eine erneute vorschriftsmäßige Ladung der Batterie nicht mehr gegeben ist.
Ein gleichzeitiges Lösen der Ladeverbinder und Ausschalten
des Ladegerätes ist dabei nicht möglich, da die Schaltzeit herkömmlicher Batterieladegeräte etwa 6-8 Sekunden
je nach Größe dauert.
Insofern kann insbesondere nicht über Steuerströme der Pilotkontakte automatisch mit dem Lösen der Hauptkontakte
in dem Ladegerät ein Steuerimpuls zum Ausschalten gegeben werden.
Es besteht daher die Aufgabe einen Steckverbindersatz, insbesondere eine Geräte-Steckvorrichtung aus Ladegeräte-Stecker
und Batterie-Steckdose, der eingangs genannten Art, derart auszubilden, daß beim Entkoppeln der übersteckten
Steckverbinder die anliegende Spannungs- oder Stromquelle bzw.
das Steuer- oder Ladegerät derart geschützt ist, daß die Ausbildung von Abrißfunken zwischen den auseinanderzuziehenden
Kontaktflächen der Hauptkontakte weitgehend unterbunden wird und zwangsweise eine Abschaltung der
Spannungs- bzw. Stromquelle oder des Steuer- oder Ladegerätes
vor dem Lösen der Hauptkontakte erfolgt.
Neuerungsgermäß ist zur Lösung dieser Aufgabe bei einem
Steckverbindersatz aus mindestens zwei Steckverbinderhälften bzw. einer Geräte-Steckvorrichtung aus Ladegeräte-Stecker
und Batterie-Steckdose der eingangs genannten Art eine Ausbildung gemäß Anspruch 1 vorgesehen. Um die
Batterie-Steckdose einfach und sicher handhabbar zu machen, sind vorzugsweise nach Anspruch 2
in zumindest zwei der Steckverbinderhälften zumindest zwei
im wesentlichen über die gesamte Längsrichtung der beiden verbundenden Steckverbinderhälften sich erstreckende
Pilotkontaktpaare angelegt,
zwischen welchen in einem der Steckverbinderhälften bzw.
in der Batterie-Steckdose zur Kontaktierung und Trennung eine Anschlußleitung mit Ein-/Ausschalter nach Anspruch 1
vorgesehen ist,
wobei oberhalb der Gehäuse der zu übersteckenden beiden Steckverbinderhälften zumindest an einer der dortigen
Gehäuseaußenseiten
die die beiden Steckverbinderhälften bzw. den Ladegeräte-Stecker
und die Batterie-Steckdose verbindende mechanische Sicherung mit einem Verbindungsbügel oder einer Verbindungsschleife
und einem an dessen einen Ende angelegten, in oder an dem Gehäuse eingreifenden Arretier- und
Schaltnocken festlegbar ist,
wobei durch diesen gleichzeitig die äußere mechanische Verriegelung der beiden übersteckten Steckverbinderhälften
bzw. des Ladegeräte-Steckers und der Batterie-Steckdose sowie die Ein- oder Ausschaltung des Ein-/Ausschalters in
der Anschlußleitung zwischen den beiden Pilotkontaktpaaren erfolgt,
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und wobei ferner der Verbindungsbügel bzw. die Verbindungsschlaufe
mit dem anderen Ende, welches keinen Arretier- und Schaltnocken aufweist, über Scharniere in
oder an dem Gehäuse des anderen der beiden Steckverbinder bzw. des Ladegeräte-Steckers festgelegt ist.
Der Neuerung liegt somit der Erfindungsgedanke zugrunde,
einen Steckverbindersatz zu schaffen, welcher mindestens zwei zu übersteckende Steckverbinderhälften aufweist,
durch welche sich zumindest über den Bereich des Ladegeräte-Steckers ein Pilotkontaktpaar erstreckt, wobei vorzugsweise
in dem Steckverbinder, welcher an die aufzuladene Batterie oder durch größere Ströme zu schaltende oder zu
versorgende Einrichtung angeschlossen ist, ein Ein-/Ausschalter in einer Anschlußleitung zwischen den beiden
Pilotkontaktpaaren angelegt ist, wobei eine Betätigung dieses Schalters automatisch mit der Herstellung oder
Lösung einer zusätzlichen äußeren mechanischen Sicherung der bereits übersteckten Steckverbinder erfolgt.
Insofern erfolgt bei der elektrischen Verbindung zwischen Batterie-Ladegerät und der aufzuladenden Batterie, die
gemäß der Praxis durch eine Geräte-Steckvorrichtung aus zwei Ladesteckverbindern hergestellt ist, die zusätzliche
Anlage eines Kontroll- und Steuerkreises über zwei sich durch die Geräte-Steckvorrichtung erstreckende Pilotkontaktpaare,
wobei vor Lösen der Geräte-Steckvorrichtung zwangsweise eine Schaltung des zwischen den beiden
Pilotkontaktpaaren angelegten Ein-/Ausschalters erfolgen muß.
Diese zwangsweise Betätigung des Ein-/Ausschalters und somit die Erzeugung eines Steuerimpulses über die Pilot-
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kontaktpaare zum zu schützenden Steuer- oder Ladegerät bzw. einer Spannungs- bzw. Stromquelle ergibt sich
dadurch, als über die Außenseiten der beiden übersteckten Gehäuse der Steckverbinder die zusätzliche mechanische
Sicherung in Form eines Verbindungsbügels oder einer Verbindungsschleife geführt ist, welche mit einem Ende an
dem Gehäuse des einen Steckverbinders über ein Arretier- und Schaltnocken und mit dem anderen Ende an dem Gehäuse
des anderen Steckverbinders mit einer scharnierartigen Halterung festgelegt ist und dabei beide Gehäuse der
Steckverbinder derart miteinander verbindet, daß ohne Lösung dieser Sicherung ein Auseinanderziehen der Hauptkontakte
der Steckverbinder höchstens bis zu einem derartigen Maß erfolgen kann, bei welchem sich noch keine
störenden Strom- bzw. Spannungsänderungen ausbilden.
Da das Lösen dieser mechanischen Sicherung einen Zeitraum von mindestens 2-3 see. erfordert, wobei der Arretier-
und Schaltnocken am Anfang dieses Vorganges bereits den Ein- und Ausschalter zwischen den Pilotkontaktpaaren
betätigt und somit an das zu schützende Geräte (Batterieladegerät) einen Steuerimpuls zum Ausschalten dieses
Gerätes liefert, kann dann anschließend die Trennung der Hauptkontakte der Geräte-Steckvorrichtung mit den beiden
übersteckten Steckverbindern erfolgen. In diesem Zustand liegt dabei keine nennenswerte Ausgangsspannung des
abgeschalteten Gerätes mehr an den zu trennenden Hauptkontakten der Gerätesteckvorrichtung an.
Insofern können sich an den dortigen Kontakten keine Abrißfunken oder plötzlich ändernde größere Ströme oder Spannungen
mehr einstellen.
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In vorteilhafter Weise ist dabei der z. B. an einer
Batterie-Steckdose für den Anschluß einer Batterie angebrachte Ein-/Ausschalter in Form einer Kontaktbrücke
ausgebildet, welche in Form eines Schaltmessers oberhalb zweier freier Kontaktoberflächen der zu verbindenden
Pilotkontaktpaare zu liegen kommt und dabei zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen diesen auf die
freien Kontaktoberflächen absenkbar ist.
Die Anlage dieser Kontaktbrücke und der im Schaltabstand davon befindlichen Kontaktoberflächen der Pilotkontaktpaare
erfolgt dabei in einer Gehäuseausnehmung, in welcher der Arretier- und Schaltnocken zur gleichzeitigen äußeren
mechanischen Verriegelung der Ladesteckverbinder einbringbar ist.
Die Ausbildung eines derartigen Ein- und Ausschalters zwischen den zu verbindenden Pilotkontaktpaaren und der
Verriegelung am Ende der äußeren aus einem Verbindungsbügel oder einer Verbindungsschleife bestehenden mechanischen
Sicherung ist dabei konstruktiv äußerst einfach und funktionssicher.
Die Anlage der Pilotkontaktpaare erfolgt dabei in diesem Schaltbereich vorzugsweise derart, daß jedes der Pilotkontaktpaare
mit einem Endstück in einem gemeinsamen Lagerblock ausläuft, wobei die freien Kontaktoberflächen der
Pilotkontaktpaare vor der äußeren Stirnseite dieses Lagerblockes zu liegen kommen und somit in einfachster
Weise einer Schaltung über die Kontakte im Arretier- und Schaltnocken zugänglich sind.
Die Befestigung des anderen Endes der über die beiden
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Gehäuse der Steckverbinderhälften spannbaren und diese
Gehäuse zusammenhaltenden mechanischen Sicherung erfolgt dabei über eine Anlenkung des Verbindungsbügels bzw. der
Verbindungsschleife der Verbindungsvorrichtung durch eine scharnierartige Vorrichtung. Diese kann dabei in vorteilhafter
Weise aus einem Rasthaken am Ende des Verbindungsbügels bzw. der Verbindungsschleife bestehen, welcher den
Rand einer Ausnehmung am Anschlußende der anderen der beiden Steckverbinderhälften bzw. des Ladegeräte-Steckers
hintergreift. Diese Verbindung kann dabei in Art einer
Clips-Verbindung ausgeführt sein, welche eine Verschwenkung des Verbindungsbügels bzw. der Verbindungsschleife
und des äußeren Arretier- und Schaltnockens über die äußere Oberfläche der übersteckten Gehäuseteile ermöglicht.
Gemäß Anspruch 7 ist dabei vorgesehen, den Verbindungsbügel bzw. die Verbindungsschleife selbst gelenkig z.B. aus
zwei Hebelarmen auszubilden, so daß die Scharnierverbindung als starre Verbindung des einen Endes des Verbindungsteils
ausgebildet werden kann und somit lediglich der zweite äußere Hebelarm im wesentlichen zur Herstellung und
Lösung der äußeren mechanischen Sicherung zu verschwenken ist.
Die Anlage und Ausbildung des Arretier- und Schaltnockens kann dabei auf unterschiedlichster Weise erfolgen, um zu
erreichen, daß die Lösung der äußeren mechanischen Sicherung nicht vorzeitig erfolgen kann. So können im
Arretier- und Schaltnocken zusätzliche Hebelvorrichtungen angeordnet sein, welche zunächst betätigt werden müssen,
um eine zusätzliche Sicherung dieses Arretier- und Schaltnockens zu lösen. In vorteilhafter Weise wird dabei
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gemäß Anspruch 8 eine vorzeitige Lösung der mechanischen
Sicherung dadurch verhindert, daß auf beiden Breitseiten der übersteckten Gehäuse der Steckverbinderhälften jeweils
eine mechanische Sicherung mit Arretier- und Schaltnocken angelegt ist.
Gemäß Anspruch 9 ist dabei die äußere mechanische Verbindung der beiden übersteckten Steckverbinderhälften derart
ausgebildet, daß vor Lösen dieser Sicherung die Hauptkontakte weiter fest verbunden sind, also deren Kontaktflächen
in keinerlei Weise zueinander verschiebbar sind.
In den beiliegenden Zeichnungen ist der prinzipielle Aufbau des Steckverbindersatzes mit zwei übersteckten
Steckverbinderhälften in Form eines Ladegeräte-Steckers und einer Batterie-Steckdose mit an der Unterseite dieser
übersteckten Gehäuse angelegter zusätzlicher mechanischer Verriegelung, welche gleichzeitig einen Ein- und Ausschalter
zur Erzeugung eines Steuerimpulses über Pilotkontaktpaare mit ihrer Betätigung erzeugt, dargestellt.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1: einen Querschnitt durch die übersteckten Leer-Gehäuse eines Ladegeräte-Steckers und einer
Batterie-Steckdose, wobei zur einfachen Darstellung lediglich die in Form einer äußeren
mechanischen Verriegelung sich über die beiden übersteckten Gehäuseunterseiten erstreckende
Sicherung mit deren in den Ein- und Aussschalter eingerasteten Arretier- und Schaltnocken dargestellt
ist;
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Figur 2: eine prinzipielle Schaltung des Anschlusses von Batterieladegerät und zu ladender Batterie mit
der Verbindung der Stromkabel von dem Plus- und Minuspol zur Geräte-Steckvorrichtung bestehend
aus Ladegeräte-Stecker und Batterie-Steckdose, sowie unter Darstellung des durch diese Geräte-Steckvorrichtung
geführten Steuerstromkreises mit zwei parallelen Pilotkontaktpaaren und diese am einen Ende verbindenden Ein- und Ausschalter;
In Figur 1 ist eine Geräte-Steckvorrichtung für Elektro-Flurförderzeuge
mit den übersteckten Gehäusen des links angeordneten Ladegeräte-Steckers und der rechts angeordneten
Batterie-Steckdose im Längsschnitt wiedergegeben.
Man erkennt dabei die neuerungsgemäß an der Gehäuseunterseite (10) angeordnete, das Gehäuse der linken Steckverbinderhälfte
(7) mit dem Gehäuse der rechten Steckverbinderhälfte (8) verbindende äußere mechanische Sicherung
(6). Durch diese Sicherung in Form einer äußeren Verriegelung wird dabei zusätzlich zu den zwischen den Kontaktschlitzen
und Kontakthülsen wirkenden Kontakthaltekräften der beiden Steckverbinder eine zusätzliche Halterung
erreicht.
Derartige Gerätesteckvorrichtungen ohne zusätzliche äußere mechanische Verbindung sind dabei in der Praxis in identischer
oder unterschiedlicher Form bekannt. Sie werden dabei u. a. von der Firma REMA Lipprandt GmbH & Co. KG,
Bonn, mit Codierstiften für Naß- und Trockenbatterien angeboten (Katalog-Nr. 75 332 für die von der Batterie
kommende Geräte-Steckdose mit Zugentlastung und Katalog-Nr. 75 208 für den vom Ladegerät kommenden Batterie-
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Stecker).
In dem Längsschnitt der Figur 1 ist dabei die Geräte-Steckvorrichtung
bestehend aus dem Ladegeräte-Stecker (7) und der Batterie-Steckdose (8) jeweils nur mit dem entsprechenden
Leergehäuse dargestellt, wobei die auf den oberen Gehäuseaußenseiten (10) erkennbaren Ausnehmungen in
den Gehäusewandungen Aufnahmen für die Verschlußteile der Dose und des Steckers sind. Durch diese nicht dargestellten
Verschlußteile der Leergehäuse erfolgt dabei in an sich bekannter Weise die Verriegelung der in dem Gehäuse
einzusetzenden, langgestreckten Haupt- und Pilotkontaktpaare in achsialer Richtung (Festlegung eines radialen
Anschlagbundes dieser Kontakte).
Aufgrund des durch die Mitte der beiden Steckverbinderhälften gelegten Längsschnittes ist in dem oberen Teil davon
die mittig in Längsrichtung des Steckverbinders jeweils verlaufende Längsaufnahme für die Codierstifte zu erkennen.
Dagegen sind die Längsaufnahmen für die jeweils zu übersteckenden Hauptkontaktpaare und Pilotkontaktpaare der
beiden Steckverbinderhälften in dem vorliegenden mittig verlaufenden Längsschnitt nicht zu erkennen, da diese
jeweils seitlich davon verlaufen.
Die Anordnung der Pilotkontaktpaare (11, 12) und der Hauptkontaktpaare (20, 21) ist dabei in dem vorliegenden
Längsschnitt jeweils durch Einzeichnung der Mittelachsen der Längsaufnahmen für diese Kontakte angedeutet.
Am äußeren rechten und linken Ende weisen dabei die beiden Steckverbinderhälften (7, 8) jeweils eine sich nach außen
erstreckende schwimmende Zugentlastung auf. Im vorliegen-
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den Längsschnitt ist dabei jeweils eine der etwa halbkreisförmig die Zugentlastungsschelle seitlich außen
umfassenden Führungswandungen (22, 23) zu erkennen.
Die an den unteren Gehäuseaußenseiten der beiden Steckverbinderhälften
(7, 8) verlaufende äußere mechanische Sicherung (6) besteht dabei aus einem laschenartigen
Verbindungsbügel (1, 2), welcher an dem Leergehäuse des Ladegeräte-Steckers (7) durch eine Verbindung in Form
eines Scharniers (A) befestigt ist und über einen Arretier- und Schaltnocken (5) an seinem äußeren rechten Ende
mit dem Leergehäuse der Batterie-Steckdose (8) verbindbar ist. Der Arretier- und Schaltnocken (5) greift dabei in
dem dortigen Gehäuseteil in eine Gehäuseausnehmung (16) ein, welche zu den dort verlaufenden freien Kontaktoberflächen
(IA, 15) der Pilotkontaktpaare sich öffnet.
Der Arretier- und Schaltnocken (5) weist dabei einen elektrischen Kontakt in Form einer Strombrücke (17) auf,
wobei durch diese in Form eines Schaltmessers zwischen den beiden freien Kontaktoberflächen (IA, 15) der Pilotkontaktpaare
(12) in der Batterie-Steckdose (8) der dort verlaufende Anschluß (Anschlußleitung) geöffnet oder
geschlossen wird.
Der Arretier- und Schaltnocken (5) kommt somit beim Einrasten oder Ausrasten in der Gehäuseausnehmung (16) mit
einem Ein-/Ausschalter (3) für einen Steuerstrom über die Pilotkontaktpaare (H, 12) zum Batterieladegerät in
Wirkung.
Die Befestigung des ersten Hebelarms (1) des Verbindungsbügels der äußeren mechanischen Sicherung (6) erfolgt
dabei durch das an der unteren Gehäuseaußenseite (9) erkennbare Scharnier (4).
Da der Verbindungsbügel zweiteilig ist, wobei er aus einem ersten und zweiten, gelenkig miteinander verbundenen
Hebelarm (1, 2) gebildet wird, ist dabei das Scharnier (A) derart gebildet, daß im Bereich der unmittelbaren Scharnierbefestigung
der dortige Teil des Verbindungsbügels auf der unteren Gehäuseaußenseite (9) fest zu liegen kommen.
Dazu dient ein Rasthaken (18), welcher am Ende des Verbindungsteils bzw. des ersten Hebelarms (1) angelegt
ist und dabei mit einer Ausnehmung (19) in der Gehäusewandung des Ladegeräte-Steckers (7) eingreift.
Die Verwendung der mit der äußeren mechanischen Sicherung
(6) ausgebildeten Geräte-Steckvorrichtung aus Ladegeräte-Stecker (7) und Batterie-Steckdose (8) ergibt sich aus
Figur 2.
Danach erfolgt der Anschluß des Ladegeräte-Steckers (7) an einem Ladegerät (25) und der Anschluß Batterie-Steckdose
(8) an den Plus- und Minuskabeln, welche an den entsprechenden Polen der Batterie (2A) angelegt sind. Zur
Erzeugung des Steuerimpulses bzw. Steuerstromes zum Ausschalten des Ladegerätes (25) ist dabei in der an der
Batterie angeschlossenen Steckverbinderhälfte, also der Batterie-Steckdose (8), der Ein-/Ausschalter (3) zwischen
den dort verlaufenden Pilotkontaktpaaren (12) angelegt, so daß bei Einrasten des Arretier- und Schaltnockens (5),
bzw. bei Schließen oder bei Öffnen der Kontaktbrücke (13) über die Pilotkontaktpaare (11, 12) der beiden Steckverbinderhälften
(7, 8) rechtzeitig vor Öffnen der Geräte-Steckvorrichtung ein Steuerstrom bzw. Steuerimpuls zum
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Schutz des Batterie-Ladegerätes (25) fließt.
Wesentlich ist dabei, daß die Kontaktbrücke (13) in der Steckverbinderhälfte (8) angeordnet ist, welche unmittelbar
mit den Anschlußkabeln der Pole der Batterie (24) verbunden ist. Insofern erfolgt nämlich eine zwangsweise
mechanische Sicherung der Verbindung der beiden Steckverbinderhälften
(7, 8) solange, bis der Arretier- und Schaltnocken (5) an der Steckverbinderhälfte (8) gelöst
ist, also der Steuerimpuls bzw. Steuerstrom zum Schutz des Batterie-Ladegerätes (23) an dessen Eingang einliegt.
Insofern ist gewährleistet, daß die übersteckten Haupt-
und Pilotkontaktpaare des Ladegeräte-Steckers und der Batterie-Steckdose erst dann voneinander gelöst werden
können, wenn vorher in einem ausreichenden Zeitabstand der Steuerimpuls bzw. Steuerstrom zum Ausschalten des Batterie-Ladegerätes
an diesem zur Anlage gekommen ist. Die äußere mechanische Sicherung (6) wirkt insofern als
"Zeitverzögerung" für das Lösen des Ladegeräte-Steckers von der Batterie-Steckdose, was jeweils am Ende des
Ladezyklusses erfolgen soll. Insofern kann trotz einer längeren Ausschaltzeit des Batterie-Ladegerätes von z.B. 6
Sek. je nach Typ des Ladegerätes ein ausreichender Schutz gegenüber Spannungen und an der Batterie zur Wirkung
kommender unzulässiger Temperaturerhöhungen aufgrund zu hoher Ströme erreicht werden. Es ist insofern gewährleistet,
daß die Batterie am Ende des Ladezyklus nicht durch zu große Ladeströme aufgeheizt und dabei das
Batterie-Ladegerät nicht überlastet wird. Selbst bei plötzlichem Lösen der beiden Steckverbinderhälften tritt
insofern keine Überlastung ein, so daß die einzelnen Ladekennlinien des Batterie-Ladegerätes (z.B. für Trocken-
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und Naßbatterien) weiterhin voll reproduzierbar sind.
Prinzipiell ist es auch möglich, die Anlage des Arretier- und Schaltnockens (5) bzw. des Ein-/Ausschalters (3) und
des Scharniers (4) am Ladegerät-Stecker (7) und der
rechten Batterie-Steckdose (8) räumlich zu vertauschen.
Insofern muß eine Entriegelung der mechanischen äußeren Sicherung (1, 2) durch Lösen der nun in einer Gehäuseausnehmung
(16) links im Ladegeräte-Stecker (7) festgelegten Arretier- und Schaltnockens (5) erfolgen. Der Steuerimpuls
zum Ausschalten des Batterie-Ladegerätes (25) erfolgt dabei mit Einleitung der Entriegelung des Arretier- und
Schaltnockens, wobei das eigentliche Lösen der Haupt- und Pilotkontaktpaare der Geräte-Steckvorrichtung erst nach
vollständiger Entriegelung der Steckverbinderhälften, also
nach vollständiger Lösung der äußeren mechanischen Sicherung (1, 2) möglich ist. In diesem Falle erübrigt
sich die Anlage von Pilotkontaktpaaren in der Batterie-Steckdose bzw. in der mit der Batterie zu verbindenden
Steckverbinderhälfte.
ezugsziffernliste
Verbindungsbügel (1. und 2. Hebelarm) 1, Ein-/Ausschalter 3
Scharniere 4
Arretier- und Schaltnocken 5
äußere mechanische Sicherung 6
linke Steckverbinderhälfte
(Ladegeräte-Stecker) 7
rechte Steckverbinderhälfte
(Batterie-Steckdose für die Batteriekabel) 8 untere Gehäuseaußenseite 9
obere Gehäuseaußenseite 10
Pilotkontaktpaare (rechts bzw. links) 11, Kontaktbrücke 13
freie Kontaktoberflächen der Pilotkontaktpaare zur Bildung der Kontaktbrücke 14,
Gehäuseausnehmung zur Anlage des
Arretier- und Schaltnockens bzw. der
Kontaktbrücke 16 Strombrücke am Arretier- und Schaltnocken
zur Bildung der Kontaktbrücke 17 Rasthaken am Ende des Verbindungsteils
der mechanischens Sicherung 18 Ausnehmung am Anschlußende der linken
Steckverbinderhälfte zur Bildung der
Scharnierverbindung 19 Hauptkontaktpaare (rechts bzw. links) 20, Führungswandung für die schwimmende
Zugentlastung der linken bzw. rechten
Steckverbinderhälfte 22, Trocken- oder Naßbatterie 24 Batterie-Ladegerät 25
Arretier- und Schaltnockens bzw. der
Kontaktbrücke 16 Strombrücke am Arretier- und Schaltnocken
zur Bildung der Kontaktbrücke 17 Rasthaken am Ende des Verbindungsteils
der mechanischens Sicherung 18 Ausnehmung am Anschlußende der linken
Steckverbinderhälfte zur Bildung der
Scharnierverbindung 19 Hauptkontaktpaare (rechts bzw. links) 20, Führungswandung für die schwimmende
Zugentlastung der linken bzw. rechten
Steckverbinderhälfte 22, Trocken- oder Naßbatterie 24 Batterie-Ladegerät 25
Claims (1)
- Bezeichnung: "Steckverbindersatz, insbesondere Geräte-Steckvorrichtung mit Ladegeräte-Stecker und
Batterie-Steckdose, mit Sicherung dafür"Schutzansprüche1. Steckverbindersatz mit mindestens zwei Steckverbinderhälften, insbesondere Geräte-Steckvorrichtung aus Ladegeräte-Stecker und Batterie-Steckdose,
mit einem Gehäuse, und in dieses eingesetzten, langgestreckten, jeweils ein Anschlußende und ein dem Steckgesicht des Gehäuses zugewandtes Steckende aufweisenden Haupt- und Pilotkontakten, wobei das Gehäuse das Anschlußende dieser Kontakte übergreift und die Haupt- und Pilotkontakte paarweise übersteckbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
in zumindest einer der Steckverbinderhälften (7, 8) zumindest ein im wesentlichen in Längsrichtung der beiden verbundenden Steckverbinderhälften sich
erstreckendes Pilotkontaktpaar(11) angelegt ist, zwischen welchem zur Kontaktierung und Trennung eine Anschlußleitung mit Ein-/Ausschalter (3) vorgesehen ist, wobei oberhalb der Gehäuse der zu übersteckenden beiden Steckverbinderhälften (7, 8) zumindest an einer der dortigen Gehäuseaußenseiten (9, 10) eine die beiden Steckverbinderhälften bzw. den Ladegeräte-Stecker und die Batterie-Steckdose verbindende mechanische Sicherung (6) mit einem Verbindungsbügel (1, 2) oder einer Verbindungsschleife und einem an dessem einen Ende angelegten, in oder an dem Gehäuse eingreifenden Arretier- und Schaltnocken (5) festlegbar is t,wobei durch diesen gleichzeitig die äußere mechanische Verbindung der beiden übersteckten Steckverbinderhälften bzw. des Ladegeräte-Steckers und der Batterie-Steckdoseund eine Ein- oder Ausschaltung des Ein-/Ausschalters (3) in der Anschlußleitung zwischen dem Pilotkontaktpaar (11) erfolgt,wobei der Verbindungsbügel (1, 2) bzw. die Verbindungsschlaufe mit dem anderen Ende, welches keinen Arretier- und Schaltnocken aufweist,über eine Schwenkverbindung oder Scharniere (4) in oder an dem Gehäuse des anderen der beiden Steckverbinder festlegbar ist.Steckverbindersatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
in zumindest zwei der Steckverbinderhälften (7, 8) zumindest zwei im wesentlichen über die gesamte Längsrichtung der beiden verbundenden Steckverbinderhälften sich erstreckende Pilotkontaktpaare (11, 12) angelegt sind,zwischen welchen in einem der Steckverbinderhälften (7, 8) bzw. in der Batterie-Steckdose zur Kontaktierung und Trennung eine Anschlußleitung mit Ein-/Ausschalter (3) vorgesehen ist, wobei oberhalb der Gehäuse der zu übersteckenden beiden Steckverbinderhälften (7, 8) zumindest an einer der dortigenGehäuseaußenseiten (9, 10) eine die beiden Steckverbinderhälften bzw. den Ladegeräte-Stecker und die Batterie-Steckdose verbindende mechanische Sicherung (6) mit einem Verbindungsbügel (1, 2) oder einer Verbindungsschleife und einem an dessem einen Ende angelegten in oder an dem Gehäuse eingreifenden Arretier- und Schaltnocken (5) festlegbar ist,
wobei durch diesen gleichzeitig die äußere mechanische Verbindung der beiden übersteckten Steckverbinderhälften bzw. des Ladegeräte-Steckers und der Batterie-Steckdoseund eine Ein- oder Ausschaltung des Ein-/Ausschalters (3) in der Anschlußleitung zwischen den beiden Pilotkontaktpaaren (11, 12) erfolgt,wobei der Verbindungsbügel (1, 2) bzw. die Verbindungsschlaufe mit dem anderen Ende, welches keinen Arretier- und Schaltnocken aufweist,über die Schwenkverbindung oder Scharniere (4) in oder an dem Gehäuse des anderen der beiden Steckverbinder bzw. des Ladegeräte-Steckers festlegbar ist.3. Steckverbindersatz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ein-/Ausschalter (3) eine Kontaktbrücke (13) aufweist, welche in einer sich zu den beiden freien Kontaktoberflächen (14, 15) der beiden zu verbindenden Pilotkontaktpaare (11, 12) öffnenden Gehäuseausnehmung (16) angelegt ist.4. Steckverbindersatz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daßder am Ende des Verbindungsbügels (1, 2) oder der Verbindungsschlaufe der äußeren mechanischen Sicherung (6) angelegte Arretier- und Schaltnocken (5) eine Strombrücke (17) zur Kontaktierung der offen nebeneinander liegenden Pilotkontaktoberflächen (14, 15) aufweist.5. Steckverbindersatz nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daßdie beiden Pilotkontaktpaare (11, 12) im Bereich des Anschlußendes jeweils mit Endstücken in einem Lagerblock auslaufen und dort festgelegt sind, welcher dort seitlich außerhalb der Gehäuseausnehmung (16) festlegbar ist und im Bereich seitlich zum Steckgesicht des Gehäuses die Kontaktoberflächen (14, 15) der Pilotkontaktpaare zur Bildung der Kontaktbrücke (13) mit der Strombrücke (17) des Arretier- und Schaltnockens (5) freigibt.6. Steckverbindersatz nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daßdie Scharniere (4) der mechanischen Sicherung (6) aus einem Rasthaken (18) am Ende des Verbindungsteils (1, 2) gebildet wird, welcher den Rand einer Ausnehmung (19) am Anschlußende des anderen der beiden Steckverbinderhälften bzw. des Ladegeräte-Steckers hintergreift .7. Steckverbindersatz nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daßdie Sicherung (6) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebelarmen (1, 2) besteht.8. Steckverbindersatz nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden äußeren Breitseiten der Gehäuse der Steckverbinderhälften (7, 8) jeweils eine mechanische Sicherung angelegt ist.9. Steckverbindersatz nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daßdie äußere mechanische Verbindung der beiden übersteckten Steckverbinderhälften, bzw. des Ladegeräte-Steckers und der Batterie-Steckdose, unter Anzug erfolgt, wobei die äußere Länge des Verbindungsbügels (1, 2) bzw. der Verbindungsschlaufe entsprechend des Abstandes der Befestigung (18, 19) des Verbindungsbügels (1, 2) bzw. der Verbindungsschlaufe zu der den Arretier- und Schaltnocken (5) festlegenden Gehäuseausnehmung (16) erfolgt.
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DE9114687U DE9114687U1 (de) | 1991-11-26 | 1991-11-26 | Steckverbindersatz, insbesondere Gerät-Steckvorrichtung mit Ladegeräte-Stecker und Batterie-Steckdose, mit Sicherung dafür |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9114687U DE9114687U1 (de) | 1991-11-26 | 1991-11-26 | Steckverbindersatz, insbesondere Gerät-Steckvorrichtung mit Ladegeräte-Stecker und Batterie-Steckdose, mit Sicherung dafür |
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DE9114687U1 true DE9114687U1 (de) | 1992-02-27 |
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ID=6873641
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DE9114687U Expired - Lifetime DE9114687U1 (de) | 1991-11-26 | 1991-11-26 | Steckverbindersatz, insbesondere Gerät-Steckvorrichtung mit Ladegeräte-Stecker und Batterie-Steckdose, mit Sicherung dafür |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4343209A1 (de) * | 1992-12-18 | 1994-07-07 | Yazaki Corp | Versorgungssteckervorrichtung |
DE4404909A1 (de) * | 1993-02-18 | 1994-08-25 | Yazaki Corp | Anschlußeinrichtung zum Verbinden von Batterien |
DE102012007047B3 (de) * | 2012-04-05 | 2013-04-18 | Schaltbau Gmbh | Fahrzeugseitige Dose eines Ladesteckverbinders, insbesondere für Flurförderfahrzeuge |
DE102019103478A1 (de) * | 2019-02-12 | 2020-08-13 | Rema Lipprandt Gmbh & Co. Kg | Elektrischer Ladesteckverbinder |
-
1991
- 1991-11-26 DE DE9114687U patent/DE9114687U1/de not_active Expired - Lifetime
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