DE9114605U1 - Arbeitsmaschine, insbesondere Mischer - Google Patents

Arbeitsmaschine, insbesondere Mischer

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/1825Mixers of the tilted-drum type, e.g. mixers pivotable about an axis perpendicular to the axis of rotation for emptying
    • B28C5/1856Details or parts, e.g. drums
    • B28C5/1875Tilting means; Locks or brakes therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Anmelder: Fa. Lescha Maschinenfabrik GmbH & Co. KG,
8900 Augsburg
Arbeitsmaschine, insbesondere Mischer
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsmaschine mit einem um eine schwenkbare Achse rotierbaren Arbeitsorgan, insbesondere einen Mischer mit einer auf einem um eine horizontale Achse schwenkbar angeordneten Bügel fliegend gelagerten Trommel, die mittels einer Antriebseinrichtung um eine zur Schwenkachse senkrechte Achse rotierbar ist, und mit einem vorzugsweise am Bügel angreifenden Schwenkorgan mit zumindest teilweise umlaufendem Griffreif zur manuellen Durchführung einer Schwenkbewegung.
Die bekannten Anordnungen dieser Art, beispielsweise in Form der derzeit gebräuchlichen Betonmischer besitzen als Schwenkorgan ein Handrad mit kreisförmigem Griffreif. Um hier den erforderlichen Hebelarm zu erhalten, muß ein entsprechend großer Reifdurchmesser gewählt werden. Infolge des über dem ganzen Umfang gleichbleibenden Durchmessers des bekannten Handrads ergibt sich dabei nach allen Seiten derselbe Platzbedarf. Es kann daher vorkommen, daß das Handrad eine insbesondere in der Transportstellung der Trommel unerwünschte Sperrigkeit verursacht, was in der Lagerhaltung und beim Transport einen hohen Platzbedarf ergeben und dementsprechend zu hohen Lagerhaltungs- und Transportkosten führen kann. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß zur Handhabung des bekannten Handrads eine vergleichsweise große Kraft erforlich ist, da eine Bedienungsperson an dem bekannten Handrad infolge dessen kreisrunder Konfiguration leicht abrutschen kann. Die bekannten Handräder mit kreisringförmigem Griffreif erweisen sich demnach als nicht kompakt, bedienungsfreundlich und zuverlässig genug.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß bei kompakter Bauform eine hohe Bedienungsfreundlichkeit und Zuverlässigkeit erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schwenkorgan einen rahmenförmigen Griffreif mit geraden Flanken aufweist.
Die erfindungsgemäße Rahmenform des Griffreifs ergibt in Form einer Rahmendiagonalen auch bei vergleichsweise schlanker Rahmenkonfiguration einen vergleichsweise großen Hebelarm, was die Bedienung erleichtert. Hinzu kommt, daß ein Rahmen infolge der dabei sich ergebenden Eckbereiche mit vergleichsweise geringer Kraft zuverlässig gehandhabt werden kann. Ein Ab- bzw. Durchrutschen ist nicht zu befürchten.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, daß infolge der Aufgabe einer rotationssymmetrischen Griffreifkonfiguration eine Griffreifkonfiguration mit unterschiedlich langen Ausladungen des Griffsreifs in Längs- und Querrichtung erzielbar ist. Durch entsprechende Anordnung des Griffreifs ist es daher möglich, in der Transportstellung eine geringe seitliche Ausladung und damit eine hohe Kompaktheit zu erreichen, was sich vorteilhaft auf die Lagerplatzkosten sowie Verpackungsund Transportkosten auswirkt, ohne daß hierfür der Hebelarm verkürzt werden müßte. Zudem läßt sich ein Rahmen mit geraden Flanken vergleichsweise leicht und einfach herstellen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann der den Griffreif bildende Rahmen zweckmäßig als rechteckförmiger Rahmen mit abgerundeten Eckbereichen ausgebildet sein. Dies ergibt automatisch eine längliche und dementsprechend eine in einer Richtung
schlanke Griffreifkonfiguration, die trotz kompakter Transportstellung einen großen Hebelarm ergibt.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß der den Griffreif bildende, rechteckförmige Rahmen aus zwei miteinander verbundenen, U-förmigen Bügeln besteht. Diese Maßnahme ermöglicht eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Betonmischers,
Figur 2 eine Stirnansicht des erfindungsgemäßen Betonmischers von der Bedienungsseite her und
Figur 3 eine vergrößerte Ansicht eines erfindungsgemäßen Schwenkorgans.
Der den Figuren 1 und 2 zugrundeliegende Betonmischer besteht aus einem H-förmigen Gestell 1, das einen auf den oberen Enden der vertikalen Gestellholme aufliegenden, um eine horizontale Achse a schwenkbaren Bügel 2 aufnimmt, auf dem eine Trommel 3 um die zur Achse a senkrechte
Achse b drehbar gelagert ist. Die Trommel 3 ist mittels eines Königszapfens 4 fliegend auf dem ihre bodenseitige Hälfte umgreifenden Bügel 2 gelagert und mit einem im Bereich der Stoßfuge zwischen bodenseitiger Hälfte und öffnungsseitiger Hälfte angeordneten, umlaufenden Zahnkranz 5 versehen, der im Eingriff mit einem zugeordneten Ritzel einer an einem seitlichen Gestellholm befestigten Antriebseinrichtung 6 ist, deren das genannte Antriebsritzel enthaltende Antriebswelle koaxial zur Schwenkachse a ist.
Der Bügel 2 ist antriebsseitig auf einem gestellfesten, von der genannten Antriebswelle durchgriffenen Lagerrohr
7 gelagert und hierzu mit einer geeigneten Lagerschale 8 versehen. Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Bügel 2 mit einem seitlich abstehenden, koaxial zur Lagerschale
8 angeordneten Lagerzapfen 9 versehen. Dieser greift in eine am oberen Ende des zugeordneten Gestellholms vorgesehene Schwenklagerung 10 ein. Diese kann hier einfach als den auf dem oberen Holmende aufliegenden Lagerzapfen
9 übergreifende Schelle ausgebildet sein.
Zum Schwenken der Trommel 3 um die Achse a ist ein Schwenkorgan 11 vorgesehen, das an dem über die Schwenklagerung 10 überstehenden Ende des Lagerzapfens 9 angreift. Das Schwenkorgan 11 besitzt einen umlaufenden Griffreif 12, der von einer eine mit Sturz angeordnete Doppelspeiche 13 bildenden Strebe durchsetzt ist, die mit ihrem mittleren Bereich drehschlüssig mit dem Lagerzapfen 9 verbunden ist. Im dargestellten Beispiel ist der Lagerzapfen 9 hierzu, wie am besten aus Figur 2 erkennbar ist,
mit einem angefrästen Vierkant 14 versehen, der in eine entsprechende Rechteckausnehmung der Doppelspeiche 13 eingreift.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dem am Lagerzapfen 9 und dementsprechend am Bügel 2 angreifenden Schwenkorgan 11 eine gestellfest angeordnete Rastscheibe 15 zugeordnet, die verschiedene Stellungen der Trommel 3 definierende Ausnehmungen 16 aufweist, in die das Schwenkorgan in der betreffenden Schwenkstellung einrastbar ist. Hierzu ist das Schwenkorgan 11 mittels eines Stifts 17 kippbar mit dem Lagerzapfen 9 bzw. dem an diesen angeformten Vierkant 14 verbunden und mit der Rastscheibe 15 zugewandten Rastfahnen 17 versehen, die durch Kippen des Schwenkorgans 11 in und außer Eingriff mit den Ausnehmungen 16 bringbar sind.
Der Griffreif 12 des Schwenkorgans 11 ist, wie am besten aus Figuren 2 und 3 erkennbar ist, als Rahmen mit geraden Flanken 19 und abgerundeten Eckbereichen 20 ausgebildet. Im dargestellten Beispiel ist der Griffreif 12 als mit abgerundeten Eckbereichen 20 versehener Rechteckrahmen mit einer längeren und einer kürzeren Kante ausgebildet. Dieser Rahmen ist dabei so angeordnet, daß in der der Figur 2 zugrundeliegenden Transportstellung die längere Rahmenkante vertikal und die kürzere Rahmenkante horizontal verlaufen. Hierdurch wird sichergestellt, daß sich in der Transportstellung nur eine geringe seitliche Ausladung des Griffreifs 12 ergibt. Unabhängig davon ergibt sich jedoch in Form der Diagonalen, die noch länger als die längere Rahmenkante ist, ein vergleichsweise großer
Hebelarm für die Schwenkbetätigung, was die manuelle Durchführung einer Schwenkbewegung des Bügels 2 und dementsprechend der Trommel 3 erleichtert. Die die Doppelspeiche 13 bildende Strebe ist hier als zur längeren Rahmenkante parallele Mittelstrebe ausgebildet.
Der hier rechteckrahmenförmige Griffreif 12 ist, wie am besten aus Figur 3 erkennbar ist, aus zwei U-förmigen Bügeln 12a, 12b aufgebaut, deren Schenkel mit ihren einander zugewandten Enden im Bereich einer Stoßfuge 19 miteinander verschweißt sind. Diese ist hier durch die Stirnkante 20 der die Doppelspeiche 13 bildenden Strebe überbrückt. Innerhalb der Strebe 13 kann daher die entlang der Stoßfuge 19 vorgesehene Schweißnaht unterbrochen sein.
Die den Griffreif 12 bildenden Bügel 12a, 12b können aus Rundrohrabschnitten hergestellt sein, die U-förmig gebogen werden. Die die Doppelspeiche 13 bildende Strebe kann als Preßformling mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet sein, an dessen Steg eine dem Vierkant 19 zugeordnete Ausnehmung 21 und an dessen Schenkel die Rastfahnen 18 und dem Stift 17 zugeordnete Ausnehmungen angeformt sind.

Claims (7)

Ansprüche
1. Arbeitsmaschine mit einem um eine schwenkbare Achse (b) rotierbaren Arbeitsorgan, insbesondere Mischer mit einer auf einem um eine horizontale Achse (a) schwenkbar angeordneten Bügel (2) fliegend gelagerten Trommel (3), die mittels einer Antriebseinrichtung (6) um eine zur Schwenkachse (a) senkrechte Achse (b) rotierbar ist, und mit einem vorzugsweise am Bügel (2) angreifenden Schwenkorgan (11) mit zumindest teilweise umlaufendem Griffreif zur manuellen Durchführung einer Schwenkbewegung, dadurch ge kennzeichnet, daß das Schwenkorgan (11) einen rahmenförmigen Griffreif (12) mit geraden Flanken aufweist.
2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der den Griffreif (12) bildende Rahmen als rechteckförmiger Rahmen ausgebildet ist.
3. Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Griffreif (12) bildende Rahmen abgerundete Eckbereiche (20) aufweist.
4. Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine den Griffreif (12) aufnehmende, parallel zu einerRahmenkante verlaufende Speiche (13) vorgesehen ist.
5. Arbeitsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß der den Griffreif (12) bildende Rechteckrahmen an einer mittleren, zur längeren Rahmenkante parallelen Doppelspeiche (13) aufgenommen ist.
6. Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Griffreif (12) bildende Rechteckrahmen aus zwei miteinander verbundenen, U-förmigen Bügeln (12a, 12b) besteht.
7. Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Griffreif (12) bildende Rechteckrahmen bei einem Mischer so angeordnet ist, daß in der Transportstellung der Trommel (3) die längere Rahmenkante etwa vertikal und die kürzere Rahmenkante etwa horizontal verlaufen.
DE9114605U 1991-11-23 1991-11-23 Arbeitsmaschine, insbesondere Mischer Expired - Lifetime DE9114605U1 (de)

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DE4223068A1 (de) 1993-05-27

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