DE9114575U1 - Zündspule für einen Verbrennungsmotor - Google Patents
Zündspule für einen VerbrennungsmotorInfo
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Description
Zündspule für einen Verbrennungsmotor
Die Erfindung betrifft eine Zündspule, insbesondere zur Verwendung in einem Verbrennungsmotor, der mit einer elektronischen
Zündverteileranlage ausgestattet ist.
Die Erfindung bezieht sich im einzelnen auf eine Zündspule vom sogenannten "Aufstecktyp", d.h. eine für die direkte Montage
auf einer entsprechenden Zündkerze bestimmte Zündspule mit einem im wesentlichen wannenförmigen Behälter aus Isolierwerkstoff,
in dem eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung gehalten sind und die mit der Sekundärwicklung verbundene Anschlußmittel
aufweist, die eine Verbindung mit der betreffenden Zündkerze ermöglichen, wobei die leeren Räume in dem Behälter
mit einem elektrisch isolierenden Material ausgefüllt sind, das in flüssigem Zustand eingegossen und dann ausgehärtet wird, wobei die Anschlußmittel ein von wenigstens einem Ausgangsleiterelement
durchdrungenes Stützelement aus Isolierwerkstoff umfassen, das unter Zwischenfügung eines Dichtungsrings in eine entsprechende
Öffnung eingesetzt ist, die in dem Behälter unterhalb des von dem Isolierwerkstoff zu erreichenden Niveau angebracht
ist, und wobei die Zündspule weiterhin eine Halbleiterdiode umfaßt, die zwischen der Sekundärwicklung und dem Ausgangsleiterelement
angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Zündspule ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Diode in einer in dem Stützelement der genannten Anschlußmittel
vorgesehenenen Aufnahme angeordnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der im folgenden gegebenen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnungen:
Fig. 1 zeigt eine geschnittene Ansicht einer Zündspule gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine geschnittene Ansicht eines Verbindungselements, das als Ausgangsklemme einer Zündspule gemäß der
Erfindung dient.
In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Zündspule dargestellt mit einem im wesentlichen wannenförmigen Körper 2
aus elektrisch isolierendem Material. In zentraler Position im Innern dieses Körpers befindet sich ein Spulenkörper 3, der die
Primärwicklung 3 der Zündspule trägt. Um den Spulenkörper 3 und die Wicklung 4 ist ein weiterer Spulenkörper 5 angeordnet, auf
dem die Sekundärwicklung 6 aufgewickelt ist. Mit 10 ist der Magnetkern der Zündspule bezeichnet, der aus einem Paket von Blechen
besteht, die in einem Rahmen 8 gefaßt sind. Diese Bleche erstrecken sich ins Innere des Spulenkörpers 3 und treten durch
eine zentrale Öffnung 2a, die in der Wandung des Behälters 2 vorgesehen ist.
Der Körper 2 bildet an einem Ende einen mit 11 bezeichneten integralen Eingangsverbinder mit einem Paar von Verbinderorganen
12 nach Art von Lamellenstiften, von denen in Fig. 1 nur einer sichtbar ist. Diese Verbinderorgane sind im Innern
des Behälters 2 in an sich bekannter Weise mit der Primärwicklung 4 und der Sekundärwicklung 6 der Zündspule verbunden.
Der Behälter 2 hat auf der dem Verbinder 11 entgegengesetzten Seite eine im wesentlichen zylindrische Öffnung 2b, in
der ein im wesentlichen rohrförmiges Stützelement 13 aus elek-
trisch isolierendem Material angeordnet ist. Dieses Stützelement besitzt einen dem Behälter 2 zugewandten ersten axialen
rohrförmigen zylindrischen Abschnitt 13a sowie einen zweiten rohrförmigen axialen Abschnitt 13b mit größerem Innendurchmesser,
so daß gegenüber dem Abschnitt 13a eine mit 14 bezeichnete Schulter gebildet wird.
In dem rohrförmigen Abschnitt 13a des Elements 13 ist eine Aufnahme 15 ausgebildet, in der eine Halbleiter-Diode 16 angeordnet
ist. Diese Diode besitzt einen ersten Anschlußdraht 16a, der sich durch einen Durchgang 17a einer mit einem Loch versehenen
stirnseitigen Trennwand 17 des rohrförmigen Abschnitts 13a erstreckt. Bei der Montage wird die Diode 16 durch den
rohrförmigen Abschnitt 13b des Elements 13 in dieses eingeführt. Sobald sie sich in der Aufnahme 15 befindet, wird sie
von der Trennwand 17 dort gehalten.
Mit 18 ist ein Ausgangsleiterelement bezeichnet, das ebenfalls eine im wesentlichen rohrförmige Gestalt hat und in seinem
mittleren Bereich einen äußeren ringförmigen Vorsprung 17a besitzt. Bei der Montage wird das Element 18 durch den in dem
rohrförmigen Abschnitt 13b des Stützelements 13 gebildeteten Durchgang in dieses eingesetzt und, wie in Fig. 1 gezeigt, so
positioniert, daß der Vorsprung 18a an der Schulter 14 anliegt. Der zweite Anschlußdraht 16b der Diode 16 erstreckt sich durch
das Ausgangsleiterelement 18 und ist mit diesem in 18b verlötet.
Das den Hochspannungs-Ausgangsanschluß bildende Element 13 besitzt einen ebenfalls rohrförmigen Mantel 13b, der um den
rohrförmigen Abschnitt 13a verläuft und außen einen Kehle 19 aufweist, in der ein Dichtungsring 2 0 angeordnet ist. Der mantelförmige
Abschnitt 13c des Elements 13 ist in die Öffnung 2b des Behälters 2 eingesetzt. Im Innern des Behälters 2 ist der
Anschlußdraht 16a der Diode 16 mit dem Ausgangsanschluß der Sekundärwicklung 6 verbunden. Die Diode dient dazu, das Auftreten
von entgegengesetzt gerichteten Strömen zu vermeiden, die in
den Zylindern des Verbrennungsmotors Zündungen verursachen
könnten, die außer Phase liegen.
Bei der Montage wird das Stützelement 13, in dem sich bereits die Diode 16 und das Ausgangsleiterelement 18 befinden,
in die Öffnung 2b des Behälters 2 eingesetzt. Nachdem die Spulenkörper
3 und 5 bereits in den Behälter 2 eingesetzt sind, können die von ihnen getragenen Wicklungen durch Löten mit dem
Eingangsanschluß 12 und dem Anschlußdraht 16a der Diode 16 verbunden werden.
Wenn diese Operation beendet ist, werden die leeren Räume im Innern des Behälters 2 mit einem elektrisch isolierenden Material
gefüllt, z.B. mit einem Harz, das in flüssigem Zustand eingegossen und dann ausgehärtet wird. In dieser Phase verhindert
der Dichtungsring 2 0 des Stützelements 13, daß das genannte Material nach außen abfließt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 besitzt das Stützelement 13 außerdem zwei stirnseitige Ansätze 30, die sich mit an
dem Behälter 2 vorgesehenen geeigneten Sitzen verbinden können, so daß zwischen dem Element 13 und dem Behälter 2 eine
Bajonettverbindung hergestellt wird.
Das Stützelement 13 besitzt eine umlaufende Nut 40 für den Eingriff und das Halten des stirnseitigen Randes eines rohrförmigen
Elements 50 aus elektrisch isolierendem Material, vorzugsweise aus einem Elastomer, dessen freier Endbereich auf
einer Zündkerze des Verbrennungsmotors aufgesetzt werden kann, wie dies beispielsweise in der älteren italienischen Patentanmeldung
53 058-B/89 gezeigt ist. Im Innern des rohrförmigen Elements 50 erstreckt sich in an sich bekannter Weise ein leitendes
Element 60, das in der dargestellten Ausführungsform nach Art einer Schraubenfeder ausgebildet ist. Es dient zur
elektrischen Verbindung des Ausgangsleiterelements 18 der Zündspule mit der zugehörigen Zündkerze des Verbrennungsmotors.
Das leitende Element 60 erstreckt sich ins Innere des
rohrförmigen Abschnitts 13b des Stützelements 13 und kontaktiert das Ausgangsleiterelement 18.
Die oben beschriebenen Lösungen sind auch im Hinblick auf die Möglichkeit, die Montage der Halbleiter-Diode in der Ausgangsklemme
der Zündspule zu automatisieren, besonders vorteilhaft.
Die Erfindung umfaßt selbstverständlich auch alle Realisierungsformen,
die auf demselben erfinderischen Konzept beruhen und gleichen Nutzen erbringen.
Claims (7)
1. Zündspule für einen Verbrennungsmotor für die Montage auf einer entsprechenden Zündkerze,
mit einem im wesentlichen wannenförmigen Behälter (2) aus Isolierwerkstoff,
in dem eine Primärwicklung (4) und eine Sekundärwicklung (6) gehalten sind und die mit der Sekundärwicklung (6)
verbundene Anschlußdrahtmittel (13, 18) aufweist, die eine Verbindung mit der betreffenden Zündkerze ermöglichen,
wobei die leeren Räume in dem Behälter (2) mit einem elektrisch isolierenden Material ausgefüllt sind, das in flüssigem Zustand
eingegossen und dann ausgehärtet wird,
wobei die Anschlußmittel ein von wenigstens einem Ausgangsleiterelement
(18) durchdrungenes Stützelement (13) aus Isolierwerkstoff umfassen, das unter Zwischenfügung eines Dichtungsrings
(19) in eine entsprechende Öffnung (2b) eingesetzt ist, die in dem Behälter (2) unterhalb des von dem Isolierwerkstoff zu erreichenden
Niveaus angebracht ist,
und wobei die Zündspule (1) weiterhin eine Halbleiterdiode (16) umfaßt, die zwischen der Sekundärwicklung (6) und dem Ausgangsleiterelement
(18) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet/
daß die Diode (16) in einer in dem Stützelement (13) der genannten
Anschlußmittel (13, 18) vorgesehenenen Aufnahme (15) angeordnet ist.
2. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (13) aufweist:
einen dem Behälter (2) zugewandten rohrförmigen ersten axialen Abschnitt (13a) , in dem die Diode (16) aufgenommen ist und der auf
der dem Behälter (2) zugewandten Seite Haltemittel (17) zur Halterung der Diode (16) aufweist, wobei diese Haltemittel einen Durchgang
begrenzen, durch den sich ein Anschlußdraht (16a) der Diode (16) in den Behälter (2) erstreckt, und
einen von dem Behälter (2) abgewandten zweiten rohrförmigen axialen Abschnitt (13b), der von dem ersten axialen Abschnitt (13a)
durch transversale Anschlagmittel (14) getrennt ist, die bei der
ist, die bei der Montage das Einführen der Diode (16) in die in dem ersten rohrförmigen Abschnitt (13a) ausgebildete Aufnahme
(15) ermöglichen und an denen das genannte Ausgangsleiterelement (18) anliegt, das bei der Montage von der Seite des zweiten
rohrförmigen Abschnitts (13b) des Stützelements (13) aus in letzteres eingeführt wird.
3. Zündspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsleiterelement (18) einen axialen Durchgang
besitzt, in dem der andere Anschlußdraht (16b) der Diode (16) angeordnet und verlötet ist.
4. Zündspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel eine perforierte Trennwand (17) umfassen, die
einstückig mit dem ersten rohrförmigen Abschnitt (13a) des Stützelements (13) ausgebildet ist.
5. Zündspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die transversalen Anschlagmittel eine zwischen den beiden rohrförmigen
Abschnitten (13a, 13b) des Stützelements (13) ausgebildete Schulter (14) umfassen, an der ein umlaufender äußerer
Vorsprung (18a) des Ausgangsleiterelements (18) anliegt.
6. Zündspule nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (13) um seinen ersten
rohrförmigen Abschnitt (13a) einen rohrförmigen Mantel (13c) aufweist, der in die genannte Öffnung (2b) des Behälters (2)
eingesetzt ist und der außen eine Kehle (19) besitzt, in der der genannte Dichtungsring (20) angeordnet ist.
7. Zündspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (13) und die entsprechende
Öffnung (2b) des Behälters (2) mit Bajonettverbindungsmitteln (30) ausgestattet sind.
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