DE4424161A1 - Zündspulenanordnung - Google Patents
ZündspulenanordnungInfo
- Publication number
- DE4424161A1 DE4424161A1 DE19944424161 DE4424161A DE4424161A1 DE 4424161 A1 DE4424161 A1 DE 4424161A1 DE 19944424161 DE19944424161 DE 19944424161 DE 4424161 A DE4424161 A DE 4424161A DE 4424161 A1 DE4424161 A1 DE 4424161A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ignition coil
- coil arrangement
- electrical element
- carrier
- zener diode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/02—Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/12—Ignition, e.g. for IC engines
Description
Die Erfindung betrifft eine Zündspulenanordnung, um eine
Hochspannung zur Zündung einer Verbrennungskraftmaschine zu
erzeugen.
Ein Beispiel einer Zündspulenanordnung, welche direkt auf
eine Zündkerze einer Verbrennungsmaschine aufgesetzt wird,
ist in den Fig. 3 bis 8 gezeigt. Das Bezugszeichen 1 be
zeichnet einen Körper einer Zündspulenanordnung, das Be
zugszeichen 2 ist ein Verbindungsstück, mit dem die Zündspule
und die Zündkerze verbunden sind. Die Zündkerze wird an einer
Stelle A eingesetzt. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Se
kundärspule; 4 bezeichnet eine Primärspule 4 mit einer darauf
gewickelten Primärwicklung 4a; 5 ist ein Verbinder, der mit
beiden Enden der Primärwicklung und einem Ende der Sekundär
wicklung verbunden ist; und 6 ist einen Halter, der an der
Sekundärspule 3 befestigt und mit Kunstharz in einem Gehäuse
8 befestigt ist.
In Fig. 6, die eine elektrische Verschaltung der Zündspulen
anordnung zeigt, sind Anschlüsse 10a, 10b und 10c jeweils mit
Masse (GND), einer Stromquelle bzw. einem Leistungstransistor
11 verbunden. Ein Anschluß 7 ist durch das Verbindungsstück 2
mit der Zündkerze verbunden. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet
eine Zenerdiode, die an das eine Ende der Sekundärwicklung 3a
angeschlossen ist.
In Fig. 7 und 8, welche die Details der Verbindung der Sekun
därspule 3 und der Zenerdiode 9 zeigen, sind die Anschlüsse
12 und 13 integral zusammen mit dem Halter 6 ausgebildet. Die
Leitungsdrähte der Zenerdiode 9 sind durch Löten oder Schwei
ßen an die Anschlüsse 12 und 13 angeschlossen.
Die Funktionsweise der so aufgebauten Zündspule wird nachfol
gend beschrieben. Bei einem Stromzuführungs-Startzeitpunkt,
der von einer Steuerschaltung bestimmt wird (nicht gezeigt),
wird der Leistungstransistor 11 durchgeschaltet, um Strom in
die Primärspule 4a fließen zu lassen. Zu einem Zündzeitpunkt,
der durch die Steuerschaltung bestimmt wird, wird der Lei
stungstransistor 11 abgeschaltet, um eine hohe Spannung an
der Sekundärspule zu induzieren. Infolgedessen tritt an der
Zündkerze (nicht gezeigt) ein Entladungsphänomen auf, um ein
Luft/Brennstoffgemisch innerhalb eines Zylinders zu zünden.
Die Zenerdiode 9 ist dafür vorgesehen, die am Anschluß 7 auf
tretende Spannung zu begrenzen, wenn der Leistungstransistor
11 abgeschaltet wird. Diese Zenerdiode 9 kann zwischen die
Sekundärwicklung 3a und den Anschluß 10a geschaltet werden
oder in den Stromkreis der Primärwicklung 4a eingesetzt wer
den.
Es ist schwierig in der Zündspulenanordnung, eine Zenerdiode
zu positionieren und in ihrer Position zu halten, wenn die
Leitungsdrähte der Zenerdiode 9 mit den Anschlüssen 12 und 13
verbunden werden. Daher sind die Verdrahtungsarbeiten ineffi
zient und damit die Produktivität gering. Dies hat einen An
stieg der Herstellungskosten zur Folge. Die Qualität der
resultierenden Produkte ist nicht gleichmäßig. Leicht können
schadhafte Verbindungen auftreten. In diesem Fall werden die
Teile so aufgeheizt, daß sie möglicherweise verschmoren.
Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Zündspulenanordnung bereitzustellen, die bei geringen
Kosten eine hohe technische Qualität der Produkte gewähr
leistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Zündspulenanordnung ange
geben, in der ein elektrisches Element, das elektrisch an
eine Wicklung angeschlossen ist, von einem Halter getragen
wird, der fest an einer Sekundärspule befestigt ist. Durch
diesen Aufbau läßt sich ein leichter und zuverlässiger An
schluß der Leitungsdrähte des elektrischen Elements errei
chen.
In der so konstruierten Zündspulenanordnung wird in dem Hal
ter, der fest an der Spule montiert ist, ein elektrisches
Element positioniert und in seiner Position gehalten. Eine
leicht durchführbare und zuverlässige Anschlußmethode der
Leitungsdrähte wird erreicht.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die nachfolgenden
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1A ist eine Frontansicht, die eine Sekundärspule gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 1B zeigen Einzelheiten eines Anschlusses 13, der in
und 1C der in Fig. 1A gezeigten Spule verwendet wird;
Fig. 1D ist eine Perspektivansicht, die einen Halter, an
dem eine Zenerdiode befestigt ist, zeigt;
Fig. 2 ist eine Draufsicht, die eine Außenansicht einer
Zündspulenanordnung gemäß dem in Fig. 1A gezeigten
Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 3 ist eine Draufsicht, die eine Außenansicht einer
herkömmlichen Zündspulenanordnung zeigt;
Fig. 4 ist eine Frontansicht, die eine Außenansicht der
herkömmlichen, in Fig. 3 gezeigten Spulenanordnung
zeigt;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht, welche den inneren Aufbau
einer herkömmlichen, in Fig. 3 gezeigten
Spulenanordnung zeigt;
Fig. 6 ist ein Schaltdiagramm, das eine elektrische Ver
schaltung einer herkömmlichen, in Fig. 3 gezeigten
Spulenanordnung zeigt;
Fig. 7 ist eine Vorderansicht, die eine Sekundärspule eine
herkömmlichen Spulenanordnung zeigt, und
Fig. 8 ist eine Draufsicht, die eine Sekundärspule einer
herkömmlichen, in Fig. 7 gezeigten Zündspulenanord
nung zeigt.
Eine erste Ausführungsform einer Zündspulenanordnung gemäß
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig.
1 und 2 beschrieben. In diesen Figuren werden gleiche oder
entsprechende Elemente durch gleiche Bezugszeichen und Sym
bole wie in den Figuren, auf die in der Beschreibung des
Standes der Technik Bezug genommen wurde, bezeichnet.
Das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Halter, der integral
oder einstückig mit der Sekundärspule 3 ausgebildet ist. In
dem Halter 14 sind ein Tragelement 14a, um eine Zenerdiode 9
zu tragen, und elastische Vorsprünge 14b, ebenfalls um die
Zenerdiode 9 elastisch abzustützen bzw. zu halten, einstückig
bzw. integral ausgebildet.
In der derart konstruierten Zündspulenanordnung wird zum An
schließen der Zenerdiode 9 diese Zenerdiode 9 auf einem Trag
element 14a des Halters 14 befestigt und durch die nachge
bende elastische Kraft der elastischen Vorsprünge 14b gehal
ten. Dann werden in diesem Zustand Zuführungsleitungen der
Zenerdiode 9 an die Anschlüsse 12 und 13 durch Löten,
Schweißen oder dergleichen angeschlossen.
Obwohl der Aufbau zum Halten einer Zenerdiode beschrieben
worden ist, kann die vorliegende Erfindung auch zum Tragen
bzw. Abstützen anderer Elemente als einer Zenerdiode, wie
beispielsweise eines zur Reduzierung des Zündrauschens einge
setzten Widerstandes verwendet werden.
In der vorstehend erwähnten Ausführungsform ist das Tragele
ment 14a integral mit dem Halter 14 ausgebildet, der eine von
der Sekundärspule 3 getrennte Einheit darstellt. Wenn nötig,
kann er mit der Sekundärspule 3 integral ausgebildet werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung kann der Träger
bzw. Halter 14 beispielsweise ein muldenförmig ausgebildetes
Tragelement 14a aufweisen, in welches das zu haltende elek
trische Element eingelegt bzw. eingesetzt werden kann. Ein
solches Tragelement 14a kann beispielsweise eine halbzylin
drische Konfiguration aufweisen, um für eine entsprechende
Positionierung eines elektrischen Elementes 9 zu sorgen. Eine
solche muldenförmige Anordnung kann auch stirnseitige Enden
haben, um ein längliches elektrisches Element in axialer
Richtung zu positionieren und gegen Herausrutschen zu si
chern.
Die dem muldenförmigen Bereich des Tragelementes 14a gegen
überliegenden elastischen Vorsprünge 14b können einander di
rekt gegenüberliegen, wie es in Fig. 1D dargestellt ist. Al
ternativ ist es selbstverständlich auch möglich, diese
elastischen Vorsprünge 14b in axialer Richtung des elektri
schen Elementes 9 versetzt anzuordnen, was das Einsetzen
eines elektrischen Elementes 9 erleichtern kann. Selbstver
ständlich können auch mehr als zwei derartige elastische Vor
sprünge 14b vorgesehen sei, wenn ein größeres oder schwereres
elektrisches Element zu positionieren und festzuhalten ist.
Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform kann
der Aufnahmebereich des Tragelementes 14a auch breiter ausge
bildet sein, um mehrere elektrische Elemente, z. B. Zener
dioden, Widerstände oder dergleichen aufzunehmen. Die elasti
schen Vorsprünge 14b werden dann in einer solchen Anzahl und
Positionierung vorgesehen, daß ein Einsetzen der elektrischen
Elemente in dem Halter 14 zumindest in einer vorgegebenen
Reihenfolge möglich ist. Bei sämtlichen vorstehend beschrieb
enen Ausführungsformen sind das Tragelement 14a und die ent
sprechenden elastischen Vorsprünge 14b integral mit dem Trä
ger oder Halter 14 ausgebildet.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung ersichtlich, kann der
Arbeitsschritt der Leitungsdrahtverbindung in einem Zustand
durchgeführt werden, in dem das elektrische Element vom Trä
ger bzw. Halter 14 getragen wird. Es ist leicht, das elektri
sche Element zu positionieren, die Leitungsdrähte des elek
trischen Elements an die Anschlüsse anzulöten oder anzu
schweißen. Demgemäß können die Zündspulenanordnungen mit ei
ner hohen Produktivität hergestellt werden, und die Zündspu
lenanordnungen hoher Qualität können mit geringen Kosten her
gestellt werden.
Claims (4)
1. Zündspulenanordnung, gekennzeichnet durch
- - einen Spulenkörper, der aus Isolationsmaterial hergestellt ist,
- - eine Wicklung, die um den Spulenkörper herumgewickelt ist,
- - einen Träger (14), der am Spulenkörper befestigt ist, und
- - ein elektrisches Element (9), das von dem Träger (14) gehalten wird und elektrisch mit der Wicklung verbunden ist.
2. Zündspulenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (14) einen Tragbereich (14a) zum Tragen
des elektrischen Elements (9) und ein Paar von
elastischen Vorsprüngen (14b) zum Halten des elektrischen
Elements (9) aufweist.
3. Zündspulenanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (14) integral mit dem Spulenkörper
ausgebildet ist.
4. Zündspulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Verbindungsleitungen das elektrische Element (9)
stabil in einer Position halten und mit Anschlüssen
(12, 13) durch Löten oder Schweißen verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP17041893A JP3363955B2 (ja) | 1993-07-09 | 1993-07-09 | 点火コイル |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4424161A1 true DE4424161A1 (de) | 1995-01-19 |
DE4424161C2 DE4424161C2 (de) | 1999-04-01 |
Family
ID=15904562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944424161 Expired - Lifetime DE4424161C2 (de) | 1993-07-09 | 1994-07-08 | Zündspulenanordnung für eine Verbrennungskraftmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP3363955B2 (de) |
DE (1) | DE4424161C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1162366A1 (de) * | 2000-06-06 | 2001-12-12 | Federal-Mogul Ignition Srl | Zündspule, für Kraftfahrzeuge |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS63143385A (ja) * | 1986-12-05 | 1988-06-15 | Hitachi Ltd | 内燃機関用点火コイル |
DE9114575U1 (de) * | 1990-12-27 | 1992-01-16 | Industrie Magneti Marelli S.P.A., Mailand/Milano, It | |
US5170767A (en) * | 1990-03-08 | 1992-12-15 | Nippondenso Co., Ltd. | Ignition coil for internal combustion engine |
DE4318130A1 (de) * | 1993-06-01 | 1994-12-08 | Bosch Gmbh Robert | Zündspule für Brennkraftmaschinen |
-
1993
- 1993-07-09 JP JP17041893A patent/JP3363955B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-07-08 DE DE19944424161 patent/DE4424161C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS63143385A (ja) * | 1986-12-05 | 1988-06-15 | Hitachi Ltd | 内燃機関用点火コイル |
US5170767A (en) * | 1990-03-08 | 1992-12-15 | Nippondenso Co., Ltd. | Ignition coil for internal combustion engine |
DE9114575U1 (de) * | 1990-12-27 | 1992-01-16 | Industrie Magneti Marelli S.P.A., Mailand/Milano, It | |
DE4318130A1 (de) * | 1993-06-01 | 1994-12-08 | Bosch Gmbh Robert | Zündspule für Brennkraftmaschinen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1162366A1 (de) * | 2000-06-06 | 2001-12-12 | Federal-Mogul Ignition Srl | Zündspule, für Kraftfahrzeuge |
US6636138B2 (en) | 2000-06-06 | 2003-10-21 | Federal-Mogul Ignition Srl | Ignition coil for motor vehicles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0729753A (ja) | 1995-01-31 |
JP3363955B2 (ja) | 2003-01-08 |
DE4424161C2 (de) | 1999-04-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102011079133B4 (de) | Zündspuleneinrichtung für Verbrennungskraftmaschine | |
DE2914853A1 (de) | Elektrische kleinmaschine, insbesondere kleinmotor | |
EP0258776A2 (de) | Starthilfekabel | |
DE102013104704B4 (de) | Kraftfahrzeugzündeinheit | |
DE3204781C2 (de) | Zeilenendtransformator | |
DE4115885A1 (de) | Zuendspule fuer verbrennungsmotor | |
DE10128395B4 (de) | Spulenkörper für Transformator bzw. Stromwandler | |
DE2715660A1 (de) | Verfahren zur herstellung elektrischer verbindungen | |
DE19609655C2 (de) | Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor | |
DE4116076C2 (de) | Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE3730291A1 (de) | Zuendspule fuer mehrzylinder-brennkraftmaschine | |
DE2635728C2 (de) | Zündspule | |
DE102006029731B4 (de) | Batterieanschluss | |
DE10314567B4 (de) | Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
EP2933804B1 (de) | Induktionsbauteil | |
DE4424161A1 (de) | Zündspulenanordnung | |
DE102019210146A1 (de) | Stator eines elektromotors und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2056909C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von kunststoffumhüllten Spulen | |
AT414319B (de) | Zündkerzenstecker | |
DE112020006487T5 (de) | Leiterplatte für Statorwicklungen mit integrierten Sicherungsstrukturen | |
DE3404064C2 (de) | Zündtransformator- und Zündkerzenabdeckungs-Einheit | |
DE3722286C2 (de) | ||
DE19612429A1 (de) | Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE2817184C3 (de) | Induktivität | |
EP0017160A1 (de) | Halterung für eine elektrische Spule |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |