DE9114021U1 - Schrägbodenflaschenkasten - Google Patents

Schrägbodenflaschenkasten

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Description

"Schrägbodenflaschenkasten"
Die Erfindung richtet sich auf einen Flaschenkasten zur Aufnahme einer Mehrzahl von Flaschen mit einem die einzelnen Flaschen aufnehmenden, diese auf Abstand zueinander haltenden Gefache.
Flaschenkästen sind in sehr unterschiedlichen Gestaltungen bekannt, wobei in der Regel auf eine bestimmte Flaschengröße angepaßte Flaschenkasten benutzt werden. Die Gefache sind dabei so gestaltet, daß sie in der Regel nur Flaschen des gleichen Durchmessers aufnehmen können. Werden in die einzelnen Fächer Flaschen mit kleinerem Durchmesser eingesetzt, sind diese nicht mehr geführt, die Flaschen wackeln, wobei es insbesondere zu Berührungen der Flaschen kommen kann, was mit einer entsprechend starken Geräuschentwicklung verbunden ist.
Es gibt eine Reihe von Einsatzfällen, in denen es vorkommt, daß in einem Kasten Flaschen unterschiedlicher Durchmesser befördert werden, etwa bei Weinflaschen mit einem Inhalt von 1 Liter, 0,75 Liter bzw. 0,7 Liter. Derartige Weinflaschen weisen unterschiedliche Durchmesser auf.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der in einem Flaschenkasten Flaschen unterschiedlicher
Durchmesser in den einzelnen Fächern transportiert werden
können, wobei gleichzeitig eine starke Reduzierung der Geräuschentwicklung und der Beschädigungsgefahr erreichbar ist,
Mit einem Flaschenkasten der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß wenigstens Teilbereiche der Gefachböden zur Aufprägung einer gezielten Schräglage der eingestellten Flaschen gegenüber der horizontalen Standebene geneigt ausgebildet sind.
Durch die wenigstens teilweise vorgenommene Neigung der Gefachböden wird erreicht, daß sich die eingestellte Flasche, wenn sie einen kleineren als den größtmöglichen Durchmesser aufweist, über den schrägen Boden im Fach des Flaschenkastens neigt und damit eine vorgegebene Schräglage einnimmt, wodurch auch die Gefahr vermieden wird, daß Flaschen bei Bewegung des Kastens an die Außen- oder Gefachewände
stoßen. Auch damit läßt sich die unerwünschte Lärmerzeugung wesentlich vermindern.
Weitere Vorteile der schräggestellten Flaschen bestehen
darin, daß beispielsweise die Flaschen nicht unnötig stark
in den Fächern geschüttelt werden, was je nach zu transportierendem Inhalt vorteilhaft ist. Beispielsweise besteht
dann auch weniger die Gefahr, daß die Flaschen während des
Transportes sich verdrehen, so daß etwa nach außen sichtbar eingestellte Etiketten auch weiterhin von außen sichtbar
bleiben .
In Ausgestaltung ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die die Standfläche bildenden Bodenrippen, bezogen auf das Flaschenfach, von einer Seite zur anderen und/oder zu einer
Fachecke hin eine geneigte Stand-Oberfläche aufweisen.
Wird die Schräge beispielsweise so gewählt, daß sie relativ auf den Flaschenkasten nach außen abläuft, kann auf ein
hohes Gefache verzichtet werden, da die Flaschen nach außen voneinander weggeneigt im Kasten ruhen. Ist ein solcher
Kasten mit einem inneren Traggriff versehen, ist diese Gestaltung auch besonders vorteilhaft, weil die Flaschen im
oberen Bereich auseinanderstehen, was den Zugriff zum inneren Traggriff stark erleichtert.
Durch ein niedrig zu haltendes Gefache ist es auch möglich, einen Flaschenkasten als sogenannten nestbaren Kasten (Drehstapelbehälter) auszubilden, was in verschiedenen Varianten möglich ist. Dies hat den Vorteil, etwa beim Transport von
Einwegflaschen, die Transportkästen für den Rücktransport
stark volumenvermindert zu stapeln.
Um die sich schräg stellenden Flaschen noch besser zu fixieren, sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, daß wenigstens Teilbereiche des Bodens, der Kastenwände bzw. der Gefachewände mit Aufnahmen für die sich anlegenden Flaschen ausgebildet
Die Aufnahmen können unterschiedlich gestaltet sein, hier bietet sich erfindungsgemäß eine Gestaltung als Aufnahmemulde oder als Aufnahmekeil an, es können aber auch in Verbindung mit den Fachwänden Führungsschrägen an der benachbarten Fachwand vorgesehen sein und dergl. mehr.
Soll eine Relativbewegung der Flaschen noch weitergehend vermieden werden, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die den Aufnahmen, bezogen auf die eingestellte Flasche, gegenüberliegenden Wandbereiche mit die Flasche in die Aufnahmen treibenden Klemmlaschen versehen sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine vereinfachte Schnittdarstellung durch einen Flaschenkasten,
Fig. 2 in gleicher Darstellungsweise eine Schnittdarstellung eines abgewandelten Auführungsbeispiels,
Fig. 3 die Aufsicht auf einen Teilbereich des Flaschenkastens etwa gemäß Pfeil III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Detailseitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles sowie in
Fig. 5 eine Seitenansicht gemäß Pfeil V in Fig. 4 ohne eingestellte Flaschen.
In Fig. 1 ist allgemein mit 1 bezeichnet ein Teilausschnitt eines Flaschenkastens dargestellt mit einer Flasche 2a mit großem Durchmesser und einer Flasche 2b mit kleinem Durchmesser, wobei die Durchmesserunterschiede aus Darstellungsgründen stark übertrieben wiedergegeben sind.
Der Flaschenkasten 1 ist mit einem allgemein mit 3 bezeichneten Gefache ausgerüstet, wobei die eine dargestellte Seitenwand das Bezugszeichen 4 und die beiden dargestellten Fachwände das Bezugszeichen 3a tragen.
Der allgemein mit 5 bezeichnete Boden ist in jedem einzelnen Fach 6 geneigt ausgebildet, dies kann über Schrägrippen erfolgen, die in Fig. 1 aus Darstellungs- und Beschreibungsgründen das Bezugszeichen 7 tragen. Die Neigung kann auf die Außenwand, eine Gefachewand und/oder auf eine Gefacheecke hin ausgerichtet sein.
In Fig. 1 sind zwei Flaschen in einer voneinander wegweisenden Neigung dargestellt, derart, daß beispielsweise die von links gesehen erste Fachwand 3a als innenliegender Trag-
griff ausgebildet sein kann, was nicht näher dargestellt ist.
In Fig. 2 sind die beiden dargestellten Flaschen 2 nach innen aufeinander zugeneigt wiedergegeben, da dort die Fachbodenstege 7a eine gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Weise umgekehrte Neigung aufweisen, ansonsten sind die Verhältnisse zu dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel gleich. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Kasten la kann es sich beispielsweise um einen Weinkasten mit nur zwei Zeilen von Flaschen handeln.
Um ein seitliches Auflager im Bereich der Wände 4 bzw. der Fachwände 3 zu erhalten, können entsprechende Aufnahmen vorgesehen sein. Diese Aufnahmen sind in den Fig. 1 und 2 mit 8 bezeichnet und in Fig. 3 einmal als Aufnahmemulde 8a in Aufsicht gezeigt oder als Anlagekeile 8b, die auch unmittelbar von der Fachwandgestaltung in diesem Bereich bereitgestellt werden können.
Um zusätzlich eine Sicherung der eingestellten Flaschen vornehmen zu können, können Klemmlaschen 9 vorgesehen sein, die beispielsweise am oberen Ende über ein Filmscharnier 10 einstückig am Kasten angeformt sein können und unten mittels eines Klemmelementes 11 am Körper des Kastens fixiert sind.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So können insbesondere die die Standschrägen bildenden Bodenrippen 7a als integraler Bestandteil des Kastenbodens ausgeführt sein oder aber als ggf. nachträglich aufklemmbare Klemmstege und dergl. mehr. Statt der Schrägen können auch gewölbte Mulden vorgesehen sein, die Anlagemulden können einstückig am Kasten angeformt oder als Zusatzelemente aufsteckbar oder verrastbar gestaltet sein und dergl. mehr.

Claims (6)

Ansprüche;
1. Flaschenkasten zur Aufnahme einer Mehrzahl von Flaschen mit einem die einzelnen Flaschen aufnehmenden, diese auf Abstand zueinander haltenden Gefache,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens Teilbereiche der Gefachböden (5) zur Aufprägung einer gezielten Schräglage der eingestellten Flasche (2) gegenüber der horizontalen Standebene geneigt ausgebildet sind.
2. Flaschenkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Standfläche (7) bildenden Bodenrippen (7a), bezogen auf das Flaschenfach (6), von einer Seite zur anderen und/oder zu einer Fachecke hin eine geneigte Stand-Oberfläche aufweisen.
3. Flaschenkasten nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens Teilbereiche des Bodens, der Kastenwände (4) bzw. der Gefachewände (3a) mit Aufnahmen (8) für die sich anlegenden Flaschen ausgebildet sind.
4. Flaschenkasen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen (8) als Aufnahmeraulden (8a) oder als Aufnahmekeile (8b) oder dergl. ausgebildet sind.
5. Flaschenkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Aufnahmen (8), bezogen auf die eingestellte Flasche (2), gegenüberliegenden Wandbereiche mit die Flasche (2) in die Aufnahmen (8) treibenden Klemmlaschen (9) versehen sind.
6. Flaschenkasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als Drehstapelbehälter ausgebildet ist.
DE9114021U 1991-11-12 1991-11-12 Schrägbodenflaschenkasten Expired - Lifetime DE9114021U1 (de)

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