DE9112930U1 - Vorrichtung zum Übergeben von Teilen von einer Zuführeinrichtung in eine Vorrichtung zur Montage, Prüfung, Bearbeitung o.dgl. der Teile - Google Patents

Vorrichtung zum Übergeben von Teilen von einer Zuführeinrichtung in eine Vorrichtung zur Montage, Prüfung, Bearbeitung o.dgl. der Teile

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
    • B23Q7/043Construction of the grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/902Devices for picking-up and depositing articles or materials provided with drive systems incorporating rotary and rectilinear movements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Anmelder: NAUMANN, Willi
Otto-Flake-Weg 2
7560 GAGGENAU, DE
Titel: Vorrichtung zum Übergeben von Teilen von
einer Zuführeinrichtung in eine Vorrichtung zur Montage, Prüfung, Bearbeitung od. dgl. der Teile
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übergeben von Teilen von einer Zuführeinrichtung in eine Vorrichtung zur Montage, Prüfung, Bearbeitung od. dgl. der Teile, bestehend aus einer vorzugsweise pneumatisch betätigten, vertikal und horizontal bewegten Zange zum Ergreifen, Transportieren und Absetzen der Teile.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Vorrichtungen, bei denen Teile, beispielsweise von einem Transportband oder einer Vibrationsschiene(Linearschiene) in eine Aufnahme eines Rundschalttisches oder in die Aufnahme eines linearen Transportsystems bzw. eine Werkzeugmaschine eingesetzt werden müssen.
Bei bekannten Vorrichtungen der genannten Art werden die
Teile von einer Zange ergriffen, v/ertikal angehoben, waagerecht eine Strecke transportiert und anschließend vertikal abgesetzt, wobei die Zange nach Beendigung des Vertikalhubes sich öffnet.
Es sind pneumatische Vorrichtungen der genannten Art bekanntgeworden. Hierbei werden die Teile von einer an einer Vertikaleinheit befestigten Zange ergriffen, danach von der an einer horizontal bewegbaren Einheit angeflanschten, pneumatisch betätigten Vertikaleinheit angehoben, anschließend von einer pneumatischen Horizontaleinheit waagerecht bewegt und danach von der Vertikaleinheit abgesetzt, wobei die Zange sich nach dem Absetzen öffnet. Für jede Bewegung der Zange, der Vertikaleinheit und der Horizontaleinheit ist ein Pneumatikventil erforderlich. Während eines Zykluses schalten die Ventile achtmal. Es sind ferner sechs Näherungsschalter erforderlich, um die Endlagen der Zange und der Vertikal- sowie Horizontaleinheit überprüfen zu können.Durch das viele Umschalten der Ventile kommen die pneumatischen Vorrichtungen nur auf eine minimale Zykluszeit, was nachteilig empfunden wird.
Von Nachteil ist auch, daß die Schlitten der Vertikal- und Horizontaleinheiten gegen Anschläge oder Stoßdämpfer fahren und hierdurch mehr oder weniger abrupt gestoppt werden. Ein weiterer Nachteil ist, daß die bekannten Vorrichtungen aus Räumlichkeitsgründen nur oberhalb der Zuführ- und Montageeinrichtungen montiert werden können. Eine Übersichtlichkeit des Arbeitsablaufes ist dadurch nicht gewährleistet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Übergabe von Teilen in möglichst kurzer Zeit vorzunehmen, den Bewegungsablauf so zu gestalten, daß die Teile sanft angehoben und sanft abgesetzt werden, wobei
die Vorrichtung räumlieh wenig Platz in Anspruch nimmt.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden mehrere Vorteile erreicht. So erfolgt die Übergabe der Teile in möglichst kurzer Zeit, wodurch eine hohe Stückzahlleistung der Maschine erreicht wird. Durch die besondere Ausbildung der Kurvenschiene ist es möglich, die Bewegungen sinusförmig, d.h. gleichförmig, zu beschleunigen und zu verzögern, um ein sanftes Anheben und Absetzen der Teile zu ermöglichen. Ferner kann der gesamte Bewegungsablauf mit nur einem einzigen Pneumatikventil erreicht werden. Schließlich ergibt sich der besondere Vorteil, daß die Vorrichtung sehr wenig Platz beansprucht, wobei der Ablauf der Maschine gut beobachtet werden kann und eventuelle Störungen rasch beseitigt werden können.
Anhand der Zeichnungen soll an einem besonderen Ausführungsbeispiel die Vorrichtung gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung einer Maschine mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer ersten Arbeitsphase.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung in einer zweiten Arbeitsphase .
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung in einer dritten Arbeitsphase.
Fig. 5 zeigt die Vorrichtung in einer vierten Arbeitsphase.
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt entsprechend der Pfeile A-A von Fig. 6.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, werden von einer Linearschiene 1 aus Teile 2 auf einen Drehteller 3 transportiert. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung befindet sich in einem Gehäuse oder Gestell 4, das unterhalb des Drehtellers angeordnet ist. Mittels einer Zange 5 werden die Teile von der Linearschiene 1 ergriffen, entsprechend del11 Doppelpfeil hochgehoben und entsprechend dem Bogenpfeil 6 geschwenkt und über dem Drehteller 3 wieder abgesetzt.
Wie sich aus den Fig. 2 bis 7 ergibt, ist innerhalb des Gehäuses A auf einer Führungswelle 12 ein pneumatisch senkrecht auf- und abbewegbarer Schlitten 7 angeordnet. Dieser Schlitten 7 weist eine Kurvenschiene 8 auf, an deren rückwärtiger Seite eine Kurvenrolle 9 anliegt. Die Kurvenrolle 9 ist mit einem Hebel 10 verbunden, an dessen unterem Ende eine Gelenkstange 11 angelenkt ist. Die Gelenkstange 11 ist mit einem auf der Führungswelle auf- und abgleitenden Schlitten 13 befestigt. Am vorstehenden Ende des Schlittens 13 ist drehbar eine längsverschiebbar gegen Verdrehung gesicherte Welle 14 angeordnet, die mit dem Schlitten 13 auf- und abbewegbar ist. Die Welle 14 kann vorzugsweise eine Vielkeilwelle sein, die an der Oberseite aus dem Gehäuse 4 herausragt und einen Arm 15 aufweist, an dem die Zange 5 zum Ergreifen der Teile befestigt ist.
Die horizontale Schwenkbewegung des Armes 15 und damit der Zange 5 erfolgt nun durch am Pneumatikschlitten 7
befestigte Kurvenrollen 16, die in eine Kurvenwelle 17 eingreifen, welche sich auf der Vielkeilwelle 14 befindet.
Bei der ersten Arbeitsphase gemäß Fig. ? hat der Schlitten 7 sich nach Betätigen des Pneumatikventils um den Hub a nach unten bewegt. Bis zum Auflaufen der Rolle 9 auf die Kurvenbahn der Kurvenschiene 8 hat die Zange 5 sich geschlossen.
Bei der zweiten Arbeitsphase gemäß Fig. 3 hat sich der Schlitten 7 um den Hub b nach unten bewegt,und die Rolle ist auf die Kurvenbahn der Kurvenschiene 8 aufgelaufen. Der Hebel 10 ist nach oben geschwenkt und hat über die Gelenkstange 11 und den Schlitten 13 die Vielkeilwelle und somit auch die an dem Arm 15 befestigte Zange 5 vertikal nach oben bewegt.
Die dritte Arbeitsphase ist in Fig. 4 dargestellt. Hierbei hat der Schlitten 7 sich um den Hub c nach unten bewegt, und die am Schlitten befestigten, in die Kurvenwelle 17 eingreifenden Kurvenrollen 16 haben die Kurvenwelle 17 und somit auch die Vielkeilwelle 14 und die an dem Arm 15 befestigte Zange 5 um 180° von der Zuführeinrichtung 1 zum Teller vom Rundschalttisch 3 geschwenkt.
Die vierte Arbeitsphase ist in Fig. 5 dargestellt. Demgemäß hat der Schlitten 7 sich um den Hub d nach unten bewegt,und die Rolle 9 ist von der Kurvenbahn der Kurvenschiene 8 abgelaufen. Der Hebel 10 ist nach unten geschwenkt und hat über die Gelenkstange 11 und den Schlitten 13 die Vielkeilwelle 14 und somit auch die an dem Arm 15 befestigte Zange 5 vertikal nach unten bewegt.
Aus den Fig. 6 und 7 ergibt sich noch die Welle 18, in der eine Bohrung für die Preßluftzufuhr vorhanden ist.
Ferner ergibt sich die Lagerung der Vielkeilwelle am Schlitten 13. Der Schlitten 7 ist ebenfalls auf der Welle 12 gleitend gelagert.
Anstelle des pneumatischen Antriebes des Schlittens kann auch ein elektromotorischer Antrieb vorgesehen sein.

Claims (4)

NAUMANN, Willi SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Übergeben von Teilen von einer Zuführeinrichtung in eine Vorrichtung zur Montage, Prüfung, Bearbeitung od. dgl. der Teile, bestehend aus einer vorzugsweise pneumatisch be-, tätigten, vertikal und horizontal bewegten Zange zum Ergreifen, Transportieren und Absetzen der Teile, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Rahmen oder Gehäuse (4), durch nur einen pneumatischen Antrieb betätigt, ein vertikal auf- und abbewegbarer Schlitten (7) mit mindestens einer Kurvenschiene (8) angeordnet ist, die über eine Kurvenrolle (9), einen Hebel (10) und eine damit verbundene Gelenkstange (11) eine an einem Schlitten (13) drehbar befestigte, längsverschiebbar gegen Verdrehung gesicherte Welle (14) auf- und abbewegt, und daß zur horizontalen Drehbewegung der Welle (14) des damit verbundenen Armes (15) und der damit verbundenen Zange (5) auf der Welle (14) Kurvenrollen (16) angeordnet sind, die in eine auf der Welle (14) sitzende Kurvenwelle (17) eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenschiene (8) so ausgebildet ist, daß während der Anfahrbewegung des Schlittens (7) die Kurvenrolle (9) erst dann auf die Kurve
der Kurvenschiene (8) aufläuft, wenn die Zange (5) sich geöffnet bzw. geschlossen hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenrollen (16) mittels einer Feder gegen die Kurvenbahn der Kurvenwelle (17) gedrückt werden.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zum Bewegen des Schlittens elektromotorisch erfolgt.
DE9112930U 1991-10-17 1991-10-17 Vorrichtung zum Übergeben von Teilen von einer Zuführeinrichtung in eine Vorrichtung zur Montage, Prüfung, Bearbeitung o.dgl. der Teile Expired - Lifetime DE9112930U1 (de)

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Citations (9)

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