DE9112653U1 - Kontaktplatte für Haussignalanlagen - Google Patents
Kontaktplatte für HaussignalanlagenInfo
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Classifications
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-
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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Landscapes
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-ing. Harald Gstriga ' dipi>ii§g. iBernd Sonnet
Wuppertal-Barmen ■ Stresemannstraße 6-8
Zugelassen beim Europäischen Patentamt
Anmelder: Eichhoff-Werke GmbH
Buckesfelder Str. 101
5880 Lüdenscheid
RAM-Innovationen Mades/Kälble
Sieglarer Str. 154-156
5210 Troisdorf-Oberlar
Technoplan GmbH Schloßstr. 27
5920 Bad Berleburg
Bezeichnung
der Erfindung: Kontaktplatte für Haussignalanlagen
Die Erfindung betrifft eine Kontaktplatte für Haussignalanlagen mit einer an einer Befestigungsfläche zu montierenden
Halterung, mit Leiteranschlußklemmen, mindestens einem Tastschalter mit zugehörigem Bedienglied sowie mit einer
Abdeckung, also eine Einrichtung, die man gemeinhin als Hausklingel bezeichnet und die einen oder mehrere Taster als
'Klingelknöpfe1 aufweist.
In der Regel sind solche Kontaktplatten mit runden oder eckigen, rückstellfederbelasteten Tastern bestückt, in die
Postgirokonco CRdil-uwi Vplksbank eOmbfH ' - tbironerzbank AG Telefon (0202) 557040
Essen " - -- Wv>ppena!"-Banrosn' ; ' " , ' '- Woppertal-Barmen Telefax (0202) 593708
(BLZ 36010043)44504-431 -:' ("äLZ 33,0&Idigr;&bgr;&Ogr;96^0&Igr;<89!.&udigr;24 ' ißLZ 33040001) 4034823 Telex 8591274 ospa d
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auch Namensschilder eingearbeitet sein können und die in der Regel aus Kunststoff bestehen. Nicht selten sind Kontaktplatten
beliebte Objekte kindlichen Übermuts wie auch vandalistischen Angriffen ausgesetzt. In gewissen Kreisen sehr beliebt
ist z.B. das Blockieren des niedergedrückten Tasters durch ein Streichholz oder eine Nadel oder auch die Zerstörung
durch Anbrennen oder Aushebeln des Tasters.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktplatte verfügbar zu machen, die in einem
zumindest nennenswerten Maße derartigen Attacken und Vandalismus zu widerstehen in der Lage ist bzw. zu solchen zweckfremden
Manipulationen erst gar keinen Anreiz ausübt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung im wesentlichen und in erster Linie dadurch, daß die Abdeckung eine Metallplatte mit
geschlossener Ansichtsfläche aufweist und jedes Bedienglied von einem Feld dieser Ansichtsfläche gebildet ist, welches
durch geringfügiges Einfedern den Tastschalter betätigt.
Hiernach ist eine Kontaktplatte geschaffen, deren Ansichtsfläche keine vorstehenden Teile, insbesondere keine
vorstehenden Bedienglieder aufweist. Auch bildet die Ansichtsfläche keine Spalte aus, in die ein Werkzeug beispielsweise
nach Art einer Schraubendreherklinge oder eines Messers eingesetzt werden könnte, um durch Aushebeln oder Verbiegen
Beschädigungen hervorzurufen.
Unter einem Feld der Ansichtsfläche wird im Rahmen der
Erfindung eine Zone oder ein Bereich der Ansichtsfläche verstanden, hinter dem die zu betätigende Schalteinrichtung unterhalb
der Abdeckung angeordnet ist. 'Ebene Ansichtsfläche1
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der Abdeckung muß nicht zwangsläufig bedeuten, daß die Abdeckung selbst insgesamt eben ist. Zwar kann das Feld Bestandteil
einer ebenen plattenförmigen Abdeckung sein, jedoch auch entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung von
einem Schild, insbesondere Namensschild, derart definiert sein. In einem solchen Fall bildet also die Ansichtsfläche
des Schildes mit der von ihm freigelassenen Ansichtsfläche der Abdeckung die genannte ebene Ansichtsfläche gemeinsam
aus.
Insbesondere ist bei einer solchen Ausführung daran gedacht, daß in die Ansichtsfläche der Abdeckung ein auf der Rückseite
der Abdeckung an dieser befestigtes Metallschild bündig eingelassen ist, welches das Bedienfeld markiert. Auch bei einer
mit Namensschilder versehenen Kontaktplatte kann also der erstrebte Effekt durch vorsprungs- und spaltfreie Gestaltung
der Abdeckungs-Ansichtsflache erreicht werden. Da das Namensschild
von der Rückseite der Abdeckung her an dieser befestigt ist, läßt es sich nur dann entfernen, wenn die Rückseite
der Abdeckung insgesamt zugänglich wird.
Der Tastschalter kann beispielsweise als Sensor wie Näherungsschalter
oder auch als Kurzhub-Tastschalter ausgebildet sein. Da Flächenbereiche der Abdeckung und/oder das dort
angebrachte Schild das Bedienglied ausbilden, ist zwar eine selbstrückstellende Federwirkung dieser Flächenbereiche erwünscht,
doch sollen hierzu keine besonderen Maßnahmen ergriffen werden, um dies zu erreichen. Deshalb ist es wichtig,
daß bereits ein möglichst geringer Einfederungsweg des flächenhaften, in die Abdeckung voll und plan integrierten Betätigungsgliedes
ausreicht, den Schaltvorgang auszulösen. In besonders vorteilhafter Weise läßt sich dies erreichen, wenn
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der Tastschalter als drucksensitive piezoelektrische Schalteinrichtung
ausgeführt ist. Der zum Schalten notwendige, auf die Ansichtsfläche der Abdeckung aufgebrachte Fingerdruck
läßt sich selbst dann wirksam nutzen, wenn das Material der Abdeckung sehr biegesteif und damit stabil ausgeführt ist.
Die Halterung der Kontaktplatte besteht vorzugsweise aus einer wandbefestigbaren Blechkonsole, während alle zur Funktion
des Tastschalters erforderlichen Bauteile jeweils von der Abdeckung gehaltert sind. Für eine einfache Installation
ist es zweckmäßig, wenn die Schalter-Funktionsteile in jeweils einem auf der Rückseite der Abdeckung an dieser befestigten
Gehäuse aufgenommen sind.
Sodann ist es vorteilhaft, wenn die Abdeckung scharnierartig an der Halterung angelenkt ist, wobei die Abdeckung mit
einer Randumformung den Scharnierbereich der Kontaktplatte abdeckt und mittels wenigstens eines ansichtsflächenfernen,
zum Öffnen der Kontaktplatte Betatigungswerkzeug erfordernden Riegelorgan an die Halterung gefesselt ist. Einerseits lassen
sich Installations- und Wartungsarbeiten an der Kontaktplatte deshalb besonders leicht ausführen, weil hierzu die Abdeckung
von der wandbefestigten Halterung abgeschwenkt werden kann und dennoch an dieser verbleibt, so daß beide Hände für die
notwendigen Arbeiten frei sind. Andererseits ist die Abdeckung in geschickter Weise derart an der Halterung fixierbar,
daß der Fachmann mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs auf einfache Art die Kontaktplatte öffnen kann, dies jedoch
dem in die Konstruktion nicht Eingeweihten erheblich erschwert ist.
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Eine konstruktiv geschickte Lösung der Befestigung der Abdeckung an der Halterung kann schließlich dadurch bewirkt
sein, daß das Riegelorgan von einer in die scharnierferne Seitenwange der Abdeckung eingesetzte Madenschraube gebildet
ist, die an einem bezüglich der Befestigungsfläche derart schräggestellten Abschnitt der Halterung angreift, daß mit
dem Anziehen der Schraube die Abdeckung gegen die Befestigungsfläche verlagert wird.
Im übrigen versteht sich die Erfindung am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels einer Kontaktplatte mit zwei Tastschaltern. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Kontaktplatte,
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Schnittlinie III-III in
Fig. 1,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, jedoch mit teilweise ausgebrochener Abdeckung,
Fig. 5 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie V-V der Fig. 4 und
Fig. 6 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie VI-VI der Fig. 4.
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Die insgesamt mit 10 bezeichnete Kontaktplatte weist eine an einer Befestigungsfläche wie Wand 11 insbesondere
mittels Schrauben 12 zu befestigende Halterung 13, eine Abdeckung
14 sowie eine der Anzahl der erforderlichen Tastschalter entsprechenden, insgesamt mit 15 bezeichneten
Schalteinrichtungen sowie schließlich eine entsprechende Zahl von Schildern 16 auf.
Die Halterung 13 besteht beim Ausführungsbeispiel aus
einer Blechkonsole mit einem zentralen, an der Befestigungsfläche 11 anliegenden Befestigungsabschnitt 17, zwei Lagerschenkeln
18 für die scharnierartige Anlenkung der Abdeckung
14 sowie - diesen Lagerschenkeln gegenüberliegend - mit einem abgekanteten Randstreifen 19.
Die im wesentlichen hauben- bzw. wannenförmige Abdeckung
14, die aus Metall, vorzugsweise einem Druckgußteil aus Leichtmetall besteht, ist an einer Längsseite, jeweils oben
und unten, bei 20 unter Bildung eines Scharniergelenks schwenkbar mit den Schenkeln 18 der Halterung 13 verbunden.
Die Längsseitenwange 21 der Abdeckung 14 ist um den Scharnierbereich 20, diesen nach außen abdeckend, herumgezogen.
Auf der dem Scharnierbereich 20 gegenüberliegenden Seite ist die Außenfläche der Abdeckung 14 in entsprechender Formgebung
gehalten und weist dort eine Gewindebohrung 22 zum Einschrauben einer Madenschraube 23 auf, mit deren Hilfe die Abdeckung
14 an der Halterung 13 fest verankert werden kann. Beim Eindrehen
der Madenschraube 23 stützt sich deren Spitze auf dem bezüglich der Befestigungsfläche 11 schräggestellten, abgekanteten
Schenkel 19 ab mit der Folge, daß dadurch die Abdeckung 14 im Bereich der Schraube 23 umso stärker gegen die
Wand bzw. Befestigungsfläche 11 gezogen wird, je stärker man
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die Schraube anzieht. Die Madenschraube ist im übrigen - vgl. Fig. 1 - bei normaler Ansicht auf die Kontaktplatte 10 nicht
sichtbar.
Die Abdeckung 14 der dargestellten Kontaktplatte 10
weist zwei Oberflächen-Einsenkungen 24 bzw. -Aussparungen auf, in die formkonform sowie bündig jeweils eines der Schilder
16 eingelassen ist. Auf der Rückseite ist jedes Schild 16
mit zwei Gewindezapfen 25 versehen, die durch Bohrungen der Abdeckung 14 greifen und auf der Rückseite der Abdeckung 14
mittels Muttern 26 gesichert sind. Ein Schild 16 kann deshalb nur montiert oder ausgetauscht werden, wenn zuvor die Abdeckung
14 von der Halterung 13 abgeklappt wurde (gestrichelte
Darstellung der Abdeckung 14 in Fig. 2).
Die Abdeckung 14 trägt nicht nur die Schilder 16, sondern
auch hinter jedem Schild 16 eine Schalteinrichtung 15. Diese ist beim Ausführungsbeispiel als piezoelektrische
Schalteinrichtung ausgebildet und umfaßt eine Schaltungsplatine 27 sowie einen Drucksensor 28. Die notwendigen Bauteile
der Schaltungseinrichtung 15 sind in einem Kunststoffgehäuse
29 eingegossen, welches mit Hilfe von Schrauben 30 ebenfalls innen an der Abdeckung 14 befestigt ist.
Jedes Schild 16, welches in der Regel als Namens- oder
Hinweisschild beschriftet ist, markiert ein Bedienungsfeld und stellt somit das eigentliche Bedienorgan für eine Schalteinrichtung
15 dar. Ein Fingerdruck auf den zentralen Bereich eines Schildes 16 führt demnach zum Ansprechen der Schalteinrichtung
15. Damit dies auch bei relativ geringem Druck wirksam erfolgen kann, befindet sich auf der zur Rückseite der
Abdeckung 14 hinweisenden Wand des Gehäuses 29 eine Warze
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oder Rippe 31, die ständig an der Innenfläche der Abdeckung
14 anliegt.
Die gesamte Ansichtsfläche 32 der Abdeckung 14 ist eben sowie vorsprungs- und rücksprungsfrei und also ohne jedes aus
der Fläche 32 herausragende Teil gestaltet, so daß auf der Ansichtsfläche 32 keine Angriffspunkte für zerstörerischen
Ansatz von Werkzeugen ausgebildet sind.
Die Schilder 16 sind entbehrlich, sofern eine Kontaktplatte eingesetzt wird, deren Beschriftung während der Dauer
ihrer Benutzung nicht zu ändern ist. In diesem Falle könnte die dann insgesamt ebene Oberfläche der Abdeckung 14 an den
entsprechenden Schaltfeldern selbst graviert sein. Bei Klingelanlagen jedoch ist dem Bedürfnis nach mehr oder weniger
häufigem Auswechseln von Namensschildern mit dem dargestellten Ausführungsbeispiel Rechnung getragen. In diesem Falle
ist jedes Schild 16 entsprechend seiner Hinweisfunktion graviert. Das Schild 16 soll ebenso wie die Abdeckung 14 und
auch die Halterung 13 stabil sein und deshalb aus Metall bestehen.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß - sieht man von der Madenschraube 23 ab, deren Werkzeugangriffsfläche jedoch
auch so gestaltet sein könnte, daß nur ein Spezialwerkzeug eingreifen kann - die gesamte Einrichtung 10 keine Angriffspunkte
für nennenswerte Beschädigungen bietet, es sei denn, sie würde insgesamt von der Wand abgerissen.
Im wesentlichen wird diese Vadalismusresistenz dadurch erzielt, daß keine aus der Ansichtsfläche heraustretenden Bedienorgane
wie langhubige Druck- oder Schwenktaster vorgese-
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hen sind, sondern statt dessen Teile der Ansichtsfläche der Abdeckung selbst oder ihrer Schilder, jedoch nur in sehr geringem
Maße, einfederbar gestaltet sind, um dadurch die gewählte Schalteinrichtung zu betätigen. Außerdem entfallen
bisher notwendige besondere Rückholfedern herkömmlicher Taster.
Die Ausgestaltung der Abdeckung 14 und auch die Unterbringung
der notwendigen Schaltelemente in eingegossener Bauweise innerhalb der Gehäuse 29 macht die Kontaktplatte 10 resistent
gegen Umwelteinflüsse, insbesondere Feuchtigkeit und Sand etwa in aggressiver Seeluft, so daß die Kontakte in ihrer
Funktion auch bei längerem Gebrauch in keiner Weise beeinträchtigt werden.
Die Möglichkeit des Abklappens der Abdeckung 14 von der
Halterung 13 erleichtert Montage, Anschluß und Wartung der Kontaktplatte 10 erheblich. Denn die Abdeckung 14 kann schon
vor der elektrischen Installation an die Halterung 13 angehängt werden. Der Installateur hat sowohl beim elektrischen
Anschluß als auch bei Anbringung oder Austausch von Namensschildern 16 stets beide Hände zur Ausführung seiner Arbeiten
frei.
Claims (10)
1. Kontaktplatte für Haussignalanlagen mit einer an einer
Befestigungsfläche zu montierenden Halterung, mit Leiteranschlußklemmen,
mindestens einem Tastschalter mit zugehörigem Bedienglied sowie mit einer Abdeckung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (14) eine Metallplatte mit geschlossener
Ansichtsfläche (32) aufweist und jedes Bedienglied von einem Feld dieser Ansichtsfläche gebildet ist, welches
durch geringfügiges Einfedern den Tastschalter (15) betätigt.
2. Kontaktplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Ansichtsfläche (3"9 der Abdeckung (14) wenigstens ein auf der Rückseite der Abdeckung (14) an dieser befestigtes
Metallschild (16) bündig eingelassen ist, welches das Bedienfeld markiert.
3. Kontaktplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tastschalter (15) als Sensor wie Näherungsschalter ausgebildet ist.
4. Kontaktplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tastschalter (15) als Kurzhub-Tastschalter ausgebildet ist.
5. Kontaktplatte nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tastschalter (15) als drucksensitive piezoelektrische Schalteinrichtung ausgeführt ist.
6. Kontaktplatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (13) aus einer
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wandbefestigbaren Blechkonsole besteht und alle zur Funktion
des wenigstens einen Tastschalters (15) erforderlichen Bauteile
jeweils von der Abdeckung (14) gehaltert sind.
7. Kontaktplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter-Funktionsteile in jeweils einem auf der
Rückseite der Abdeckung (14) an dieser befestigten Gehäuse (29) aufgenommen, insbesondere darin vergossen sind.
8. Kontaktplatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14) scharnierartig an der Halterung (13) angelenkt ist.
9. Kontaktplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14) mit einer Randumformung (21) den
Scharnierbereich (20) der Kontaktplatte (10) abdeckt und mittels wenigstens eines ansichtsflächenfernen, zum Öffnen der
Kontaktplatte (10) Betätigungswerkzeug erfordernden Riegelorgan
an die Halterung (13) gefesselt ist.
10. Kontaktplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Riegelorgan aus einer in die scharnierferne Seitenwange der Abdeckung (14) eingesetzte Madenschraube (23)
gebildet ist, die an einem bezüglich der Befestigungsfläche (11) derart schräggestellten Abschnitt (19) der Halterung
(13) angreift, daß mit dem Anziehen der Madenschraube (23) die Abdeckung (14) gegen die Befestigungsfläche (11) verlagert
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9112653U DE9112653U1 (de) | 1991-10-10 | 1991-10-10 | Kontaktplatte für Haussignalanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9112653U DE9112653U1 (de) | 1991-10-10 | 1991-10-10 | Kontaktplatte für Haussignalanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9112653U1 true DE9112653U1 (de) | 1991-12-19 |
Family
ID=6872146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9112653U Expired - Lifetime DE9112653U1 (de) | 1991-10-10 | 1991-10-10 | Kontaktplatte für Haussignalanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9112653U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10340758A1 (de) * | 2003-09-02 | 2005-04-21 | Ritto Gmbh & Co Kg | Türstation mit Namensschilder und Klingeltasten |
EP2645392A1 (de) * | 2012-03-28 | 2013-10-02 | Gira Giersiepen GmbH & Co. Kg | Tastenmodul, insbesondere für modulare Systeme der Gebäudeelektroinstallation und Türkommunikation |
-
1991
- 1991-10-10 DE DE9112653U patent/DE9112653U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10340758A1 (de) * | 2003-09-02 | 2005-04-21 | Ritto Gmbh & Co Kg | Türstation mit Namensschilder und Klingeltasten |
EP2645392A1 (de) * | 2012-03-28 | 2013-10-02 | Gira Giersiepen GmbH & Co. Kg | Tastenmodul, insbesondere für modulare Systeme der Gebäudeelektroinstallation und Türkommunikation |
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