DE9112516U1 - Kalender zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere Adventskalender - Google Patents

Kalender zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere Adventskalender

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DE9112516U1 DE9112516U DE9112516U DE9112516U1 DE 9112516 U1 DE9112516 U1 DE 9112516U1 DE 9112516 U DE9112516 U DE 9112516U DE 9112516 U DE9112516 U DE 9112516U DE 9112516 U1 DE9112516 U1 DE 9112516U1
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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Kalender zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere einen Adventskalender. Solche Kalender werden zum Aufbewahren kleiner Geschenkartikel bis zu einem vorbestimmten Zeitpunkt verwendet. Üblicherweise werden sie als Adventskalender bezeichnet.
Bekannte Adventskalender sind mit einer Rückwand und einer Frontplatte versehen, wobei zwischen diesen separiert die Geschenkartikel aufbewahrt sind. Häufig ist an der Innenseite der Frontplatte ein einstückiges dünnes Kunststoff formteil angeordnet, in deren Taschen die Geschenkartikel gehalten sind. Die Frontplatte ist mit Fenstern versehen, die insbesondere durch Perforationslinien begrenzt sind. Jedem Fenster ist eine Tasche des Kunststofformtei1s züge-
&igr; ordnet. Die Fenster und damit die zugehörigen Taschen werden geöffnet, indem die Perforationslinien durchbrochen und das jeweilige Fenster vollständig entfernt oder um eine als Scharnier fungierende Fensterkante aufgebogen wird, womit der jeweilige Geschenkartikel entnommen werden kann.
Derartige Kalender sind bis ins kleinste Detail fertiggestellt und in den meisten Fällen durch den Hersteller auch bereits befüllt. Mitwirkungshandlungen der Benutzer
&iacgr;&ogr; beim Aufbauen und Befüllen, die den Sinn des Adventskalenders unterstreichen könnten, nämlich Vorfreude bei Kindern zu wecken, sind dadurch nicht mehr möglich. Sie sind außerdem, insbesondere dann, wenn mehrere unterschiedliche Materialien verwendet werden, aufwendig in der Herstellung. Zudem ist eine mehrmalige Verwendung kaum möglich, da die Kalender bei erstmaliger Benutzung bereits zerstört oder zumindest beschädigt werden.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kalender der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der mit geringem Aufwand herstellbar ist, insbesondere durch die Benutzer selbst gefaltet, zusammengesetzt und befüllt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Grundkörper mit Aufnahmemitteln versehen ist und in die Aufnahmemittel separate Behälter für die Geschenkartikel eingesetzt sind. Hierdurch ist es möglich, die einzelnen Elemente des Adventskalenders gesondert herzustellen und aus diesen den Adventskalender zu bilden.
Da die Behälter zudem lösbar in die Aufnahmemittel eingesetzt und wiederverschließbar sind, ist es möglich, die Behälter aus dem Grundkörper und die Geschenkartikel aus dem Behälter ohne jegliche Beschädigung derselben zu entnehmen, woraus eine oftmalige Wiederverwendbarkeit des Adventskalenders resultiert.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung sind sowohl die Grundkörper als auch die Behälter jeweils aus einem ebenen Zuschnitt, vorzugsweise aus Karton, falt- und zusammensetzbar, so daß die Fertigstellung des Kalenders unter Einbeziehung der zu beschenkenden Kinder und die Befüllung der Behälter nach individuellem Ermessen des Benutzers möglich sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal ist der die Vorderseite des Grundkörpers bildende Abschnitt des Zuschnitts zur Bildung des Grundkörpers mit mindestens einer Prägung und Stanzung zur Bildung jedes Aufnahmemittels versehen. Mittels dieser Prägung und Stanzung sind die Aufnahmemittel direkt aus dem Zuschnitt und in einfachster Weise ausbildbar.
Die weiteren Merkmale der Erfindung sowie deren Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und den Unteransprüchen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Adventskalenders mit
teilweise dargestellten Aufnahmemitteln und nur
a
drei Behältern,
Fig. 2 den Schnitt II-II nach Fig. 1, schematisch und teilweise vergrößert dargestellt,
Fig. 3 einen Zuschnitt eines Grundkörpers mit teilweise angeordneten Aufnahmemitteln in einer Vorderseite, schematisch und verkleinert dargestellt, und
Fig. 4 einen Zuschnitt eines Behälters.
Der Adventskalender 10 weist einen Grundkörper 11 auf, der mit Aufnahmemitteln 12 zur Aufnahme von vierundzwanzig Behältern 13 versehen ist. Die unterschiedlich ausgebildeten Behälter 13, für jeden Kalendertag des Dezembers bis zum Heiligen Abend einer, dienen zur Aufnahme von kleinen Geschenkartikeln. Die Behälter 13 sind als separate Teile lösbar mit dem Grundkörper 11 verbunden. Sie können beliebig oft in den Grundkörper 11 eingesetzt und aus diesem entnommen werden, ohne daß der Grundkörper 11 oder
iKK
die Behälter 13 beschädigt oder gar zerstört werden.
Bei dem Adventskalender 10 gemäß Fig. 1 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung nur ein Teil der Aufnahmemittel 13 und drei in den Aufnahmemitteln 12 ange-
ordnete, unterschiedlich große Behälter 13 dargestellt.
Wie insbesondere in Fig. 2 abgebildet, ist die Tiefe des Grundkörpers 11 und/oder der Aufnahmemittel 12 geringer als die Höhe der Behälter 13. Die Aufnahmemittel 12 nehmen
somit die Behälter 13 nur teilweise auf, weshalb diese stets über einer ebenen Vorderseite 14 des Grundkörpers 11 vorstehen. Dies hat den Vorteil, daß die Behälter 13 leicht erfaßt und aus dem Grundkörper 11 entnommen sowie unproblematisch umgekehrt in diesen eingesetzt werden können.
Der Grundkörper 11 ist aus einem ebenen Zuschnitt 15 (Fig. 3) gebildet, wobei aus dem Zuschnitt 15 durch Falten sich der Grundkörper 11 bilden läßt.
Der Zuschnitt 15 weist mehrere zusammenhängende Abschnitte auf, aus denen die Vorderseite 14, eine Rückwand 16, zwei seitliche Schmalflächen 17, 18 sowie eine obere und untere Schmalfläche 19, 20 des Grundkörpers 11 gebildet werden. Ferner ist er mit einer Stecklasche 21 und länglichen Haltelaschen 22 sowie Eckhaltelaschen 24 versehen. Die Stecklasche 21, Haltelaschen 22 und Ecklaschen 24 liegen bei dem zusammengesetzten Grundkörper 11 innen an den äußerlich
sichtbaren Abschnitten des Grundkörpers 11 an. Sie gewährleisten die Stabilität des zusammengesetzten Grundkörpers 11. Diese kann dadurch unterstützt werden, daß zwischen den Haltelaschen 22 bzw. Stecklaschen 21 und den angrenzenden Abschnitten des Zuschnitts 15 beidseitig kleine Halteschlitze 23 angebracht sind, in die die Eckhaltelaschen 24 eingreifen. In dem Zuschnitt 15 gemäß Fig. 3 sind diese Halteschlitze 23 zwischen den Schmalflächen 17, 18 und den angrenzenden Haltelaschen 22 angeordnet.
Der aus dem Zuschnitt 15 derart gefaltete und zusammengesetzte Grundkörper 11 kann beliebig oft zusammengesetzt und wieder auseinandergefaltet werden.
Es ist auch möglich, die sichtbaren und verdeckten Elemente des Grundkörpers 11 miteinander zu verkleben, wobei wenige leichte Klebungen ein späteres Auseinanderfalten und mehrmaliges Zusammensetzen des Grundkörpers 11 nicht ausschliessen.
Nach dem gleichen Prinzip sind auch die Behälter 13 aus einem einstückigen, ebenen Zuschnitt 25 (Fig. 4) zu einem Hohlkörper gefaltet und zusammengesetzt. Dieser weist verschiedene zusammenhängende Abschnitte auf, aus denen ein Boden 26, eine Decke 27, und zwei Paar gegenüberliegende
Seitenwände 28 des Behälters 13 gebildet werden. Der Zuschnitt 25 ist außerdem mit zwei Stecklaschen 29, einer Haltelasche 30 und vier Eckhaltelaschen 31 versehen, wobei zwischen den Stecklaschen 29 und den zugehörigen Seitenwänden 28 beidseitig je zwei Hai tesch1itze 32 vorgesehen sind. Das Falten und Zusammensetzen des Zuschnitts 25 zu dem Behälter 13 erfolgt in der gleichen Weise, wie sie vorstehend im Zusammenhang mit dem Grundkörper 11 beschrieben wurde. Der Behälter 13 wird durch das Eingreifen der Eckhaltelaschen 31 in die Hai tesch1itze 32 stabilisiert und ist mittels der beiden Stecklaschen 29 beliebig oft zu öffnen und zu verschließen.
Wenngleich der Boden 26 und die Decke 27 des aus dem Zuschnitt 25 zusammengesetzten Behälters 13 quadratisch sind und daraus identische Seitenwände 28 resultieren, sind bei entsprechender Ausbildung des Zuschnitts 25 zumindest teilweise unterschiedliche Abmessungen und zahlreiche andere Gestaltungen des Behälters 13 möglich, wie dies in Fig. 1 bis 3 angedeutet ist. So können die Behälter 13 und entsprechend notwendigerweise auch die Aufnahmemittel 12 beispielsweise vieleckig und insbesondere rechteckig, dreieckig oder auch kreisabschnittförmig ausgebildet sein.
Wesentlich ist es, daß stets das jeweilige Aufnahmemittel 12 des Grundkörpers 11 und der Querschnitt, mit dem der Behälter 13 in den Grundkörper 11 eingesetzt werden soll, kongruent ausgebildet sind.
Zur Aufnahme eines jeden der Behälter 13 ist der Grundkörper 11 mit den Aufnahmemitteln 12 versehen, die durch eine Öffnung 33 und mindestens einen der jeweiligen Öffnung 33 zugeordneten Halteabschnitt 34 gebildet sind. Die Aufnahmemittel 12 sind unmittelbar aus dem Abschnitt des Zuschnitts 15, der die Vorderseite 14 des Grundkörpers 11 darstellt, ausbildbar. Dazu ist die Vorderseite 14 mit mindestens einer Prägung und Stanzung versehen, die bei jedem der Aufnahmemittel 12 als Prägelinie 35, in Fig. 3 mit dünnen Vollinien dargestellt, und Stanzlinie 36, in Fig. 3 mit dicken Vollinien dargestellt, ausgebildet sind. Beispielsweise bei dem in Fig. 3 links oben abgebildeten Aufnahmemittel 12 ist mittels der Prägelinien 35 und Stanzlinien 36 der Bereich der Öffnungen 34 in die symmetrischen Halteabschnitte 34 aufgeteilt. Die Halteabschnitte 34 haben dreieck- bzw. trapezförmige Gestalt. Wie in Fig. 3 außerdem dargestellt, kann daß jeweilige Aufnahmemittel 12 auch lediglich einen dreieck- oder kreisbogenförmigen Halteabschnitt 34 und eine entsprechende Öffnung 33 aufweisen.
Bevor die Behälter 13 in den Grundkörper 11 eingesetzt werden können, ist es notwendig, die in einer Ebene mit der Vorderseite 14 befindlichen Halteabschnitte 34 um die jeweilige Prägelinie 35 in Richtung zur Rückwand 16 umzufalten, womit einmal die Öffnung 33 freigegeben und zum anderen die Halteabschnitte 34 in eine Position gebracht werden, die etwa der Position der Abschnitte des Behälters 13 entspricht, an denen letzterer gehalten werden soll. Dabei sollen die Halteabschnitte 34 nur so weit gefaltet werden, daß eine Positionierung des Behälters 13 in dem
Grundkörper 11 gerade möglich ist, da dann die Halteabschnitte 34 als Federelemente wirken und eine sichere Lage des Behälters 13 auch nach oftmaliger Entnahme desselben ermöglichen. Vorzugsweise werden die Halteabschnitte 34 in eine etwa rechtwinklig zur Vorderseite 14 verlaufende
a
Pos it ion gefaltet.
Weist der in den Grundkörper 11 eingesetzte Behälter 13 in der Ebene der Vorderseite 14 Abmessungen auf, die größer als die Tiefe des Grundkörpers 11 sind, so können zugehörige Halteabschnitte 37 für den Behälter 13 mit einer zweiten Prägelinie 38 versehen sein, die zu der ersten Prägelinie 35 parallel verläuft und einen Abstand hat, der etwa der Tiefe des Grundkörpers 11 entspricht. Um diese Prägelinie 38 wird der entsprechende Halteabschnitt 37 nochmals gefaltet, wobei sich das Ende des Halteabschnitts 37 etwa parallel an die Rückwand 16 anlegt und gegebenenfalls mit dieser verklebt ist. Somit ist es möglich auch längere Abschnitte innerhalb des Grundkörpers 11 anzuordnen und in der vorstehend beschriebenen Weise zum Halten des Behälters
13 zu verwenden.
Der Adventskalender 10 kann von den Benutzern selbst und unter Einbeziehung der zu beschenkenden Kinder aus den ebenen Zuschnitten 15, 25 aufgebaut und vor allem nach eigenem Ermessen befüllt werden. Dies kann vielfach wiederholt werden, ohne daß eine Beschädigung oder gar Zerstörung des Adventskalenders 10 eintritt.
Zur Einlagerung des Adventskalenders 10 in den Monaten, in denen er nicht benötigt wird, können der Grundkörper 11 und die Behälter 13 wieder aufgefaltet werden, so daß die einzelnen Zuschnitte 15, 25 platzsparend bis zur nächsten Verwendung deponiert werden können.
Die Oberfläche des vorzugsweise aus Karton bestehenden Adventskalenders 10 kann vom Hersteller durch Bemalen, Bekleben oder auch Bedrucken gestaltet werden, wobei ins-
a
besondere die jeweiligen Behälter 13 mit einer auf den jeweiligen Kalendertag hindeutenden Ziffer oder Ziffern zu versehen sind. Insbesondere das Bemalen und Bekleben kann dann, wenn der Adventskalender 10 mit neutraler Oberfläche versehen ist, durch die Benutzer selbst erfolgen.
Anmelder:
Egon Ellrott Außer der Schleifmühle 47
2800 Bremen 1
9. Oktober 1991/4525 ELL-34-DE
Bezuqszeichenl iste
10 Adventskalender
11 Grundkörper
12 Aufnahmemittel
13 Behälter
14 Vorderseite
15 Zuschnitt
16 Rückwand
17 Schmalfläche
18 Schmalfläche
19 Schmalfläche
20 Schmalfläche
21 Stecklasche
22 Haitelasche
23 Halteschlitz
24 Eckhai telasche
25 Zuschnitt
26 Boden
27 Decke
28 Seitenwand
29 Stecklasche
30 Haltelasche
31 Eckhaltelasche
32 Halteschlitz
33 Öffnung
34 Halteabschnitt
35 Prägelinie
36 Stanz linie
37 Halteabschnitt
38 Prägelinie

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. Kalender zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere Adventskalender, gekennzeichnet durch einen Grundkörper (11) mit Aufnahmemitteln (12) und in die Aufnahmemittel (12) eingesetzte, separate Behälter (13) für die Gegenstände.
    2. Kalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (13) lösbar in die Aufnahmemittel (12) eingesetzt sind.
    3. Kalender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Grundkörpers (11) und/oder der Aufnahmemittel (12) kleiner als die Höhe der Behälter (13) ist.
    4. Kalender nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemittel (12) die Behälter (13) nur teilweise aufnehmen und die Behälter (13) über eine ebene Vorderseite (14) des Grundkörpers (11) vorstehen.
    5. Kalender nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
    &iacgr;&ogr; Grundkörper (11) und die Behälter (13) jeweils aus einem separaten, vorzugsweise ebenen, Zuschnitt (15, 25) gebildet sind, insbesondere durch Falten.
    6. Kalender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte (15, 25) Haltelaschen (22, 30) und mindestens eine Stecklasche (21, 29) aufweisen, mittels denen der Grundkörper (11) bzw. die Behälter (13) zusammensteckbar sind.
    7. Kalender nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Haltelaschen (22, 30) bzw. Stecklaschen (21, 29) und den angrenzenden Elementen des Zuschnitts (15, 25) zumindest teilweise Halteschlitze (23, 32) vorgesehen sind, in die Eckhaltelaschen (24, 31) zur Stabilisierung des Hohlkörpers eingreifen.
    8. Kalender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte zur Bildung der Behälter (13) wenigstens eine Stecklasche (29) zum Wiederverschließen der Behälter (13) aufweisen.
    9. Kalender nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Vorderseite (14) des Grundkörpers (11) bildende Abschnitt des Zuschnitts (15) zur Bildung des Grundkörpers (11) mit mindestens einer Prägung und Stanzung zur Bildung jedes Aufnahmemittels (12) versehen ist.
    10. Kalender nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemittel (12) durch Öffnungen (33) in der Vorderseite
    (14) des Grundkörpers (11) und zumindest einen der jeweiligen Öffnung (33) zugeordneten Halteabschnitt (34) gebildet sind.
    11. Kalender nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren &iacgr;&ogr; der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Fläche des Behälters (13) kongruent mit der jeweiligen Öffnung (33) ausgebildet ist.
    12. Kalender nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (15) im Bereich der Öffnungen (33) mittels zugehöriger Prägelinien (35) und Stanzlinien (36) in die vorzugsweise symmetrischen Halteabschnitte (34, 37) aufgeteilt ist, wobei zur Bildung der Aufnahmemittel (12) die Halteab schnitte (34, 37) im wesentlichen senkrecht zur Vorderseite (14) und in Richtung einer Rückwand (16) des Grundkörpers (11) um die zugehörige Prägelinie gefaltet bzw. umgeknickt sind, derart, daß der Behälter (13) durch die jeweilige Öffnung (33) und die zugehörigen Halteabschnitte (34, 37) gehaltensind.
    13. Kalender nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (37), dessen Abmessung in Richtung der Rück wand (16) größer als die Tiefe des Grundkörpers (11) ist, parallel zu der Prägelinie (35) und in einem Abstand von dieser, der etwa der Tiefe des Grundkörpers (11) entspricht, eine zweite Prägelinie (38) aufweist, derart, daß ein Ende des Halteabschnitts (37) zu dem übrigen Halteab schnitt (37) im wesentlichen senkrecht um die Prägelinie (38) gefaltet ist und an der Rückwand (16) des Grundkörpers (11) anliegt.
    &igr; 14. Kalender nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren
    der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Halteabschnitte (34, 37) vorzugsweise dreieck- und/oder trapezförmig ausgebildet sind.
    15. Kalender nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (33) und Halteabschnitte (34, 37) zumindest teilweise unterschiedliche Gestalt und/oder Größe aufweisen.
    16. Kalender nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (33) als Vielecke ausgebildet und insbesondere rechteck- oder dreieckförmig sind.
    17. Kalender nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (33) kreisabschnittförmig ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29619707U1 (de) 1996-11-13 1997-01-02 Geobra Brandstätter GmbH & Co KG, 90513 Zirndorf Adventskalender
DE202008005498U1 (de) 2008-04-16 2008-07-10 Siemens, Johannes Individuell bestückbarer Präsentdarbietungsträger, insbesondere Adventskalender

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29619707U1 (de) 1996-11-13 1997-01-02 Geobra Brandstätter GmbH & Co KG, 90513 Zirndorf Adventskalender
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