DE9112510U1 - Sanitäre Einrichtung - Google Patents

Sanitäre Einrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/08Covers with urine funnels

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

8. Oktober 1991 M/tn/hu478
UZ: 36 118
Sanitäre Einrichtung
Die Erfindung betrifft eine sanitäre Einrichtung, bestehend aus einer Toilettenschüssel mit vorzugsweise an dieser befestigter auf- und zuklappbarer Toilettenbrille und Toilettendeckel .
Sogenannte Sitztoiletten sind bereits in sehr vielfältiger Ausführung bekannt und auf dem Markt erhältlich. Derartige Sitztoiletten bestehen gewöhnlich aus einer Toilettenschüssel, an deren oberen hinteren Ende eine Toilettenbrille und über dieser ein Toilettendeckel schwenkbar befestigt ist.
Da die meisten derartigen Toiletten eine vergleichsweise flache Toilettenschüssel besitzen, ergibt sich der Nachteil, daß derartige Sitztoiletten gewöhnlich nicht als Pissoir geeignet sind.
Dennoch werden derartige Toiletten bekanntlich sowohl in öffentlichen Bedürfnisanstalten als auch in privaten Haushalten als Pissoir verwendet.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine sanitäre Einrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der sich die Toilette mit einem einzigen Handgriff problemlos in ein Pissoir umwandeln läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen in die Toilettenschüssel einsetzbaren und teleskopartig ausziehbaren Einsatz, der am Schüsselrand abgestützt ist und in ausgezo-
genem Zustand in Kombination mit der Toilettenschüssel ein Pissoir bildet.
Der Einsatz ist zweckmäßigerweise dem oberen Innenrand der Toilettenschüssel angepaßt gestaltet und liegt in eingesetztem Zustand am oberen Innenrand dicht an.
In bevorzugter Ausführungsform umfaßt der Einsatz ein äußeres Umfangsteil, welches eine der Innenrandflache des oberen Toilettenschusselrandes angepaßte äußere Umfangsflache besitzt und einen über den oberen Toilettenschusselrand greifenden, sich um den gesamten Umfang des Einsatzes erstreckenden Auflageflansch aufweist.
Durch diese Ausführung des Einsatzes wird gewährleistet, daß der Einsatz fest und mit seitlichem Halt in der Toilettenschüssel aufgenommen werden kann.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht darin, daß am Innenrandbereich des Umfangsteiles mehrere ineinander gesteckte Teleskopteile gehaltert sind, deren Gestalt der Öffnungsgestalt der Toilettenschüssel angepaßt ist.
Durch dieses Merkmal wird der Vorteil erreicht, daß insbesondere in zusammengeschobenem Zustand die einzelnen Teleskopteile den oberen Öffnungsbereich der Toilettenschüssel nur sehr geringfügig einengen und damit die normale Benutzung der Toilette in keiner Weise eingeschränkt wird.
Die Teleskopteile sind zweckmäßigerweise mit Rastmitteln ausgestattet, um in ausgezogenem Zustand gegenseitig zuverrasten. Die Rastmittel bestehen zweckmäßigerweise aus nutförmigen Ausnehmungen und aus diesen zugeordneten Vorsprüngen. Diese Rastmittel sind vorzugsweise im jeweils oberen und unteren Randbereich der Teleskopteile angeordnet.
Der Rastvorgang erfolgt dabei aufgrund der Nachgiebigkeit oder Federeigenschaften der jeweiligen Teleskopteile, die im Prinzip ringförmig gestaltet sind.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch eine vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß an der Innenfläche des oberen Randbereichs der Teleskopteile nutförmige Ausnehmungen und an der Außenfläche des unteren Randbereichs der Teleskopteile entsprechende Vorsprünge ausgebildet sind. Beim teleskopartigen Auseinanderziehen der Teleskopteile können daher bei Erreichen einer bestimmten Stellung die Vorsprünge in die nutförmigen Ausnehmungen einrasten, so daß dadurch eine gewisse Stabilität des ausgezogenen Zustandes der Teleskopteile erreicht wird.
Eine besonders einfache und bequeme Bedienung der Einrichtung wird dadurch erreicht, daß am innersten Teleskopteil auf sich gegenüberliegenden Seiten jeweils ein flacher, als Handgriff dienender Fortsatz befestigt ist. Dieser als Handgriff dienende Fortsatz verläuft zweckmäßigerweise flach über dem oberen Rand der Toilettenschüssel bzw. ragt über diesen Rand seitlich hinaus, so daß der Einsatz an diesen sich gegenüberliegenden Handgriffen erfaßt werden kann und nach oben ausgezogen werden kann.
Um zu verhindern, daß bei dem Ausziehvorgang des Einsatzes in die Pissoirstellung der Einsatz aus der Toilettenschüssel herausrutscht, ist am unteren Randbereich des Umfangsteiles ein nach außen vorspringender elastischer Wulst angeordnet, der im eingesetzten Zustand des Einsatzes unter den oberen Schüsselrand greift.
Sowohl das Umfangsteil als auch der Wulst können aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Kunststoff oder Gummi bestehen.
Die Teleskopteile können ebenfalls aus Kunststoff oder aus
Gummi oder einem ähnlichen relativ elastischen und abwaschbarem Material bestehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Teilschnitt durch eine Toilettenschüssel mit eingesetztem Einsatz in zusammengeschobenem Zustand,
Fig. 2 eine Einzelheit des linken oberen Randes der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt durch eines der Teleskopteile in vergrößertem Maßstab und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer herkömmlichen Sitztoilette mit dem Einsatz in ausgezogenem Zustand.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Schnittdarstellung, in teilweise gebrochener Ansicht einer Toilettenschüssel 5. Der ausziehbare Einsatz, der in den oberen Rand der Toilettenschüssel 5 eingesetzt ist, ist allgemein mit 1 bezeichnet. Dieser Einsatz umfaßt ein äußeres Umfangsteil 7, 7', welches so gestaltet ist, daß es im eingesetzten Zustand des Einsatzes 1 dicht am innenliegenden Rand und auf dem oberen Rand 9 des Schüsselrandes aufliegt.
Dieses äußere Umfangsteil kann aus einem elastischen Material, beispielsweise Kunststoff oder Gummi, hergestellt sein. Wie sich im einzelnen der Fig. 2 entnehmen läßt, die eine Einzelheit von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab zeigt, verläuft das Umfangsteil 7, 7' über die untere Kante des oberen Schüsselrandes ein Stück nach unten und geht dann in einen nach innen verlaufenden Flansch 12 über.
Es sei darauf hingewiesen, daß das äußere Umfangsteil 7, 71 zusammen mit dem unteren Flansch 12 ein in sich geschlossenes Teil darstellt, welches entlang dem gesamten Innenrand des oberen Schüsselrandes entlang verläuft.
5
In diesem äußeren Umfangsteil 7, 7' sind eine Anzahl von Teleskopteilen 3 angeordnet, die so bemessen sind, daß sie aufeinanderfolgend immer kleinere Durchmesser haben, so daß sie ineinandergesteckt werden können und die in den Fig. 1 und 2
lü gezeigte Anordnung bzw. Lage einnehmen können. An dem innersten Teleskopteil 3' (Fig. 1) ist an einem oberen Randabschnitt ein nach außen ragender flanschartiger Griff 2a bzw. 2b befestigt, wobei dieser Griff 2a, 2b seitlich über den Randbereich der Toilettenschüssel hinausragt. Dieser als Handgriff dienende Flansch ist beispielsweise bei 8 an dem innersten Teleskopteil 3' befestigt.
Die Teleskopteile sind an ihrem oberen Randbereich jeweils auf einer Seite mit einer Rastausnehmung 10 ausgestattet und besitzen an ihrem unteren Randbereich auf der gegenüberliegenden Seite bzw. Außenseite einen entsprechend gestalteten Vorsprung 11. Beim teleskopartigen Auseinanderziehen der Teleskopteile 3, 3' wird schließlich eine ausgezogene Stellung erreicht, in der ein jeweiliger Vorsprung 11 in eine entsprechende Ausnehmung 10 einrastet, so daß dieser ausgezogene Zustand des Einsatzes dadurch eine gewisse Stabilität erreicht.
Um zu verhindern, daß beim Ausziehvorgang der gesamte Einsatz 1 aus der Toilettenschüssel 5 mit herausgezogen wird, ist am unteren Endbereich des äußeren Umfangsteiles 7, 7' außen ein Wulst 6 angeordnet, der entweder als gesondertes Bauteil vorgesehen sein oder auch einstückig mit dem Umfangsteil 7, 71 ausgebildet sein kann.
Bei der als Beispiel gezeigten Ausführungsform nach der Erfindung sind die auf dem oberen Rand der Toilettenschüssel aufliegenden Teile vergleichsweise sehr flach ausgebildet, so
daß dadurch die Auflage der Toilettenbrille auf dem oberen Rand der Toilettenschüssel in keiner Weise behindert wird und auch die normale Benutzung der Toilette in zusammengeschobenem Zustand des Einsatzes in keiner Weise behindert ist.
5
Die Konstruktion des gezeigten Ausführungsbeispiels bietet insbesondere auch den Vorteil, daß sie mühelos aus der Toilettenschüssel entfernt, gereinigt und genauso problemlos wieder in die Toilettenschüssel eingesetzt werden kann.
Für den Fachmann sind eine Reihe von Abänderungen möglich, ohne dadurch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, den gesamten Einsatz nicht als ein in sich geschlossenes Teil auszuführen, sondern aus zwei Hälften. Auch kann an die Stelle des Halterungswulstes 6 ein oder mehrere am Umfang des Einsatzes verteilt angeordnete Hakenteile treten, die im eingesetzten Zustand des Einsatzes unter den unteren Rand des Schüsselrandes greifen.
Der gesamte Einsatz kann ferner aus einem einheitlichen Material, wie beispielsweise Kunststoff oder Gummi, hergestellt sein, oder diese Materialien können auch in Kombination verwendet werden.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel können die Höhe der einzelnen Teleskopteile beispielsweise 6 cm und ihre Wandstärke beispielsweise 1 mm betragen.
Es hat sich ferner gezeigt, daß insgesamt 7 Teleskopteile zur Erreichung einer ausreichenden Höhe (in ausgezogenem Zustand) vorteilhaft sind.
Ferner können an der Toilettenbrille in Abständen an deren unteren Randbereich Abstandshalter (nicht gezeigt) angeordnet sein, um dadurch eine feste Auflage auf die als Griffe dienenden flachen Teile 2a und 2b zu verhindern.

Claims (12)

Oktober 1991 M/tn/hu479 UZ: 36 118 Schutzansprüche
1. Sanitäre Einrichtung, bestehend aus einer Toilettenschüssel mit vorzugsweise an dieser befestigter auf- und zuklappbarer Toilettenbrille und Toilettendeckel, gekennzeichnet durch einen in die Toilettenschüssel (5) einsetzbaren teleskopartig ausziehbaren Einsatz (1), der am Schüsselrand (4) abgestützt ist und der in ausgezogenem Zustand in Kombination mit der Toilettenschüssel ein Pissoir bildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (1) dem oberen Innenrand der Toilettenschüssel
(5) angepaßt gestaltet ist und in eingesetztem Zustand am oberen Innenrand anliegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß der Einsatz (1) ein äußeres Umfangsteil (7, 7') aufweist, welches eine der Innenrandflache des oberen Toilettenschüsselrandes angepaßte äußere Umfangsflache besitzt und einen über den oberen Toilettenschüsselrand greifenden, sich um den gesamten Umfang des Einsatzes (1) erstreckenden Auflageflansch (7) aufweist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, daß am Innenrandbereich des Umfangsteiles (7, 7') mehrere ineinandergesteckte Teleskopteile (3, 3') gehaltert sind, deren Gestalt der Öffnungsgestalt der Toilettenschüssel (5) angepaßt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teleskopteile (3, 3') mit Rastmitteln (10, 11) ausgestattet sind, um die Teleskopteile (3, 3) in ausgezogenem Zustand gegenseitig ineinander einzurasten.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (10, 11) aus nutförmigen Ausnehmungen (10) und aus diesen zugeordneten Vorsprüngen (11) bestehen.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich-
net, daß die Rastmittel im jeweils oberen und unteren Randbereich der Teleskopteile (3, 31) angeordnet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Innenfläche des oberen Randbereichs der Teleskopteile (3) nutenförmige Ausnehmungen (10) und an der Außenfläche des unteren Randbereichs der Teleskopteile (3) Vorsprünge (11) ausgebildet sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge- kennzeichnet, daß am innersten Teleskopteil (31) auf sich gegenüberliegenden Seiten jeweils ein flacher, als Handgriff dienender Fortsatz (2a, 2b) befestigt ist, der flach über dem oberen Schüsselrand (4) verläuft.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, daß am unteren Randbereich des Umfangsteiles (7, 7') ein nach außen vorspringender elastischer Wulst (6) angeordnet ist, der im eingesetzten Zustand des Einsatzes (1) unter den oberen Schüsselrand greift.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Umfangsteil (I1 7') und der Wulst (6) aus einem elastischen Material, wie Kunststoff oder Gummi, besteht.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Fläche der Toilettenbrille Abstandsteile angeordnet sind.
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