DE9112440U1 - Box mit Halter - Google Patents

Box mit Halter

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    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B50/36Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments for collecting or disposing of used articles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Heinz Rigling, Bergstraße 18, 7262 Althengstett
Box mit Halter
Die Erfindung betrifft eine Box, insbesondere eine Entsorgungsbox. Solche Boxen sind z.B. aus dem medizinischen Sektor bekannt, wo sie z.B. als Sammelbehälter für kritisches Material dienen, das speziell entsorgt werden muß. Stellvertretend dafür seien die Kanülen von Einwegspritzen genannt. Diese werden nach der Benutzung in sogenannten Kanülenabwurfboxen gesammelt und darin bis zur Entsorgung der gefüllten Box aufbewahrt. Diese Boxen sind vorwiegend spielzeugeimerartige, mit einem Deckel verschlossene Behältnisse. Der Deckel hat eine Zugangsöffnung in die Box, welche einen Verschluß hat, der ein sicheres Verschließen der Deckelöffnung für den Entsorgungstransport ermöglicht und somit auch erst für diesen Zweck betätigt wird .
Diese bekannten Entsorgungsboxen haben einen schwerwiegenden Nachteil, der nicht nur ihren Gebrauch beeinträchtigt, sondern sogar zu einer Gesundheitsgefährdung des damit umgehenden Personals führt: wegen des sich konisch von der Boxöffnung zum Boxboden verengenden Boxgehäuses und der dadurch im Vergleich zur Öffnungsfläche geringeren Boden- und damit Standfläche haben diese Boxen von vornherein eine ungenügende Standsicherheit, die sich zudem mit zunehmender Füllung noch weiter verschlechtert, was die Gefahr des Umkippens entsprechend erhöht. Kippt aber eine solche mit in Gebrauch geöffneter Deckelöffnung um, besteht die Gefahr, daß der kritische Inhalt, also z.B. blutverschmierte Kanülen, aus der Box herausfällt und wieder eingesammelt werden muß, worin eine Verletzungs-
und Infektionsgefahr bestehen kann, abgesehen von dem unerfreulichen Anblick.
Die aufgrund der konischen Boxenform von den Boxen ausgehende Gefahr wird noch dadurch erhöht, daß sie selten an nur einem einzigen Ort zum Einsatz kommen. Stattdessen werden sie von dem Personal, das sie für seine Arbeit benötigt, mitgenommen. Z.B. nehmen Krankenschwestern die Kanülenabwurfboxen auf dem Tablett mit, auf dem sie die an die Patienten zu verabreichenden (Einmal-) Spritzen liegen haben, wodurch sich das Risiko, daß eine standunsichere Kanülenbox während des Umherlaufens umkippt und sogar vom Tablett auf den Boden fällt, weiter erhöht.
Um dem Umkippen der Entsorgungsboxen vorzubeugen, sind schon verschiedene Maßnahmen ergriffen worden. So verwenden Krankenschwestern z.B. Heftpflasterstreifen, um die Kanülenboxen auf dem Tablett zu fixieren, was umständlich, zeitaufwendig, unschön ist und keine absolute Standsicherheit verschafft. Daneben werden Klammern benutzt, die aber an den runden, glatten Oberflächen der Boxen nur ungenügend Halt finden. Auch sind schon Boxen an Haltevorrichtungen mit zweiseitigem Klebeband befestigt worden, was aber zu Problemen beim Lösen der gefüllten Boxen von der Haltevorrichtung führte. Schließlich sind die Boxen auch schon mit lösbaren Haltevorrichtungen verschraubt worden, was aber ebenfalls zu Problemen, vor allem auch in ästhetischer Hinsicht, geführt hat, abgesehen davon, daß sich die angeschraubten Haltevorrichtungen ggf. nicht auf dieselbe Art und Weise wie die Entsorgungsboxen und ihr Inhalt - nämlich z.B. thermisch - entsorgen ließen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Box, insbesondere eine konische Entsorgungsbox, für die Dauer eines bestimmungsgemäßen Einsatzes mittels einer zum gleichen Zweck wiederholt verwendbaren Haltevorrichtung absolut
-.Of
stand- und kippsicher an einer auch ortsveränderlichen Haltefläche auf eine einfache, kein Werkzeug erfordernde Weise fixierbar zu machen.
Dieses Problem wird gelöst durch eine Box mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß die Box lösbar mit dem lösbar an einer Haltefläche fixierbaren Halter verbunden ist, ergeben sich folgende Vorteile:
- Box und Halter können trotz ihrer Verbindungsmöglichkeit zwei weitgehend voneinander unabhängige Teile bleiben und primär verwendungszweckbezogen gestaltet werden: so kann z.B. die Entsorgungsbox ihre bekannte konische Form beibehalten, da sie zusätzlich mit den zur lösbaren Verbindung mit dem Halter erforderlichen Verbindungselementen ausgestattet werden kann; sie bleibt auch in gewohnter Weise entsorgbar, da hierbei auf den Halter keine Rücksicht genommen werden muß, da er vorher von der Box problemlos entfernt werden kann;
der Halter kann z.B. im Hinblick auf seine Handhabung und Haltbarkeit aufwendiger gestaltet werden, da er ein Wechselhalter ist, von dem eine von ihm gehaltene gefüllte Box entfernt und durch eine leere ersetzt werden kann, was - kein Verschleiß der Verbindungselemente beim Boxwechsel vorausgesetzt - beliebig oft wiederholt werden kann, so daß ein solcher Aufwand im Gegensatz zu einem mit einer Box fest verbundenen und damit nach deren Zweckerfüllung verlorenen Halter hier lohnt; die lange Wiederverwendbarkeit eines Halters, der im Grunde ein vielseitig verwendbarer Massenartikel ist und z.B. an einem Ort unterschiedliche Gegenstände und nicht nur Boxen halten kann, ist auch ein Beitrag zur Abfallreduzierung ;
- da der Halter seinerseits lösbar an einer Haltefläche fixiert werden kann, ist die mit dem Halter verbundene Box genauso flexibel an unterschiedlichen Einsatzorten verwendbar wie eine Box ohne den Halter, da sie bei Bedarf einfach zusammen mit dem Halter transportiert wird, für dessen Fixierung sich bei entsprechender Fixierungstechnik immer eine Haltefläche finden wird, so daß die flexible Box nahezu überall stand- und kippsicher eingesetzt werden kann, wobei dies sogar schon beim Transport selbst auf einer entsprechenden Haltefläche genutzt werden kann, wie z.B. bei der Kanülenbox auf dem Spritzentablett der Krankenschwester;
- da die Box von dem Halter gelöst werden kann, können nicht nur unterschiedliche, mit den entsprechenden Verbindungselementen versehbare Gegenstände von ein- und demselben Halter abwechselnd gehalten werden, sondern es können auch Boxen für denselben Zweck aber in unterschiedlicher Größenausführung für einen einzigen Halter bereitgehalten werden, so daß ein bedarfsmengengerechter Boxeneinsatz möglich ist und damit z.B. die Entsorgung voll gefüllter Boxen häufiger stattfinden kann, weil nicht erst gewartet werden muß bis eine teuere große Box gefüllt ist, wodurch laufende Verbrauchskosten gesenkt werden können bei gleichzeitiger Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Betriebssituationen;
- da die Box von dem Halter gelöst werden kann, kann zu einem Wechsel z.B. einer gefüllten gegen eine leere Box der Halter an seiner Haltefläche befestigt bleiben, was den Wechselvorgang vereinfachen und beschleunigen kann; auf diese Weise kann auch ein klein ausgeführter Halter nicht verloren gehen, da er an seinem Einsatzort, den man kennt und der kaum immer wieder verändert wird, verbleiben kann, so daß ein lästiges Suchen nach einem
- 5 kleinen Halter nicht mehr notwendig sein dürfte;
- so wie für einen Halter mehrere, dem gleichen Zweck dienende, aber in unterschiedlichen Größen ausgeführte Boxen bereitgehalten werden können, so können für unterschiedliche Einsatzzwecke, z.B. in Abhängigkeit vom zu haltenden Gewicht des Inhalts einer Box, in unterschiedlichen Größen ausgeführte Halter bereitgehalten werden, die alle nach demselben Fixierungsprinzip funktionieren, so daß diejenigen, die mit den Haltern arbeiten, sich nicht von Fall zu Fall in der Halter-Handhabung umstellen müssen, was die Akzeptanz dieser Hilfsmittel beeinträchtigen könnte.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist im Hinblick auf eine besonders einfache Halter-Handhabung der Halter als ein Saughalter ausgeführt. Dieser wird dadurch auf einer Haltefläche fixiert, daß mittels eines an dem Halter ausgebildeten Betätigungselement ein Anaugmechanismus betätigt wird, der eine an dem Gehäuse des Saughalters angeordnete gasdichte, flexible Ansaugplatte so teilweise in das Gehäuse zieht, daß der Saughalter durch den dabei entstehenden Unterdruck an die Haltefläche gepreßt wird und so seine Haltekraft entwickelt. Das Betätigungselement des Ansaugmechanismus kann dabei entweder ein seitlich an dem Saughaltergehäuse herausgeführter, über das Gehäuse überstehender, gekröpfter kleiner Hebel sein, der in einer Ebene, die annähernd senkrecht auf der Haltefläche steht, bewegt wird, oder aber vorzugsweise ein Drehring, der an einem Drehkörper ausgebildet ist, der teilweise in dem Gehäuse des Saughalters angeordnet sein kann und teilweise über das Gehäuse übersteht, wodurch eine besonders gefällige Bauausführung entsteht, die zudem eine Betätigung des Betätigungselements auf engstem Raum ermöglicht, da die betätigende Hand direkt am Gehäuse des Saughalters anliegen kann, um den Drehring zum Fixieren
des Saughalters auf einer Haltefläche zum Halten einer Box oder zum Lösen eines fixierten Saughalters zu drehen.
Die zum lösbaren Verbinden der Box mit dem Halter notwendigen Verbindungselemente sind vorzugsweise zum Teil am Boden der Box und zum Teil am Kopf des Halters ausgebildet, z.B. an dem schon erwähnten Drehkörper eines Saughalters, und zwar an dessem über das Gehäuse überstehenden Ende, da auf diese Weise die Verbindung von äußeren Einflüssen, wie z.B. Verschmutzung, geschützt ausgeführt werden kann, und somit in ihrer Funktion nicht beeinträchtigbar ist. Dabei kann bei entsprechender Anordnung am Boden der Box die Box weiterhin - ohne aufgesetzten Verschlußdeckel - stapelbar und auch selbständig aufstellbar bleiben.
Zur lösbaren Verbindung von Box und Halter kommen z. B. ein- bis mehrgängige Gewinde, Rast- oder auch Schnappverschlüsse in Frage.
20
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der beigefügten Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben,
Die Zeichnung zeigt eine spielzeugeimerartige Entsorgungsbox 1 im Längsschnitt, lösbar verbunden mit einem in Seitenansicht dargestellten Saughalter 11. Das Boxgehäuse 2 verengt sich konisch von der Boxöffnung 3 zum Boxboden 4. Die Boxöffnung 3 ist durch einen Deckel 5 mit einer Zugangsöffnung 6 in das Innere der Box 1 verschlossen. Die Zugangsöffnung 6 hat einen Verschluß 7. In den Boxboden 4 ist eine sich in das Innere der Box 1 erstreckende Vertiefung 8 eingelassen, an deren Seitenwandung 9 ein zweigängiges Gewinde 10 ausgebildet ist.
Zur lösbaren Verbindung der Entsorgungsbox 1 mit dem Saug-
halter 11 ist am Kopf 12 des Saughalters 11 ebenfalls ein zweigängiges Gewinde 13 ausgebildet, das in das zweigängige Gewinde 10 der Entsorgungsbox 1 eingreift. Der Saughalter 11 hat einen Drehring 14 zur Betätigung eines in dem Gehäuse 15 des Saughalters 11 angeordneten Ansaugmechanismus zum Einziehen eines Bereichs der gasdichten, flexiblen Ansaugplatte 16 in das Gehäuse 15 des Saughalters 11 zwecks Fixierung des Saughalters 11 an einer porenfreien Haltefläche.

Claims (8)

Ansprüche
1. Box, insbesondere Entsorgungsbox (1), mit einem lösbar an Halteflächen fixierbaren Halter (11), dadurch gekennzeichnet,
daß Box (1) und Halter (11) lösbar miteinander verbunden sind.
2. Box (1) mit Halter (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter ein Saughalter (11) ist.
3. Box (1) mit Halter (11) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente zum lösbaren Verbinden zum Teil an der Box (1) und zum Teil an dem Halter (11) ausgebildet sind.
4. Box (1) mit Halter (11) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Box (1) ausgebildeten Verbindungselemente (10) am Boden (4) der Box (1) ausgebildet sind.
5. Box (1) mit Halter (11) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (10) an einer in den Boden (4) der Box (1) eingelassenen, sich in das Innere der Box (1) erstreckenden Vertiefung (8) ausgebildet sind.
6. Box (1) mit Halter (11) nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (10) an der Seitenwandung (9) der Vertiefung (8) ausgebildet sind.
7. Box (1) mit Halter (11) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente in einer vom Boden (4) der Box (1) sich entfernenden Weise ausgebildet sind.
8. Box (1) mit Halter (11) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die am Halter (11) ausgebildeten Verbindungselemente am Kopf (12) des Saughalters (11) ausgebildet sind .
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