DE9111664U1 - Vorrichtung zum Zusammenpressen von Abfallgütern, insbesondere Dosen - Google Patents
Vorrichtung zum Zusammenpressen von Abfallgütern, insbesondere DosenInfo
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Description
Karin B. F e h 1 a u
Lauterberger Str. 9a
1000 Berlin-Britz(47)
Lauterberger Str. 9a
1000 Berlin-Britz(47)
10. September 1991
Vorrichtung zum Zusammenpressen von Abfallgütern i.b. Dosen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenpressen von Abfallgütern i.b. Dosen, die einen Basiskörper
mit einer Aufnahme für zusammenzupressende Dosen o. dgl. aufweist, an dem ein schwenkbarer Preßarm mit
einer Handhabe angelenkt ist. Auch weist die Erfindung eine Flüssigkeits-Auffangschale auf, die im Basiskörper
integriert ist und zur Reinigung entnehmbar ist. Zudem sind beidseitige Schutzflächen angebracht.
Immer mehr Dinge des privaten und öffendlichen Bedarfs werden heute aufwendig verpackt, so daß die Beseitigung
des häuslichen und gastronomischen Abfalls schon aus diesem Grunde zu einem erheblichen Problem geworden ist,
das immer schwerer zu bewältigen ist. Einen beachtlichen Anteil am häuslichen und gastronomischen Abfall bilden
heute Blechdosen, wie sie vielfach für den Transport und die Lagerung von Lebensmittel, Getränken, Tiernahrung,
Farben usw. verwendet werden. Letztendlich in allen Bereichen, wo flüssige und feste Güter transportiert und
gelagert werden. Sie stellen besonders sperrige Abfall güter dar, die rasch zu einer Überfüllung von Mülltonnen
und Containern führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist,
derartigen Abfallgüter ihre Sperrigkeit zu nehmen, so daß sie weniger Platz in Entsorgungsbehälter
erfordern. Auch werden dadurch SchnittVerletzungen durch die Handhabung von offenen Dosen vermindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
der Eingangs beschriebenen Art gelöst, bei der der Preßarm schmaler ist als der Basiskörper.
Eine derartige Vorrichtung stellt ein sehr wenig aufwendiges und darüber hinaus auch ein leicht und
problemlos bedienbares Gerät dar. Mit ihm ist es möglich, die anfallenden Blechdosen vor ihrem Einwurf
in die gesonderten Recyclingcontainer zusammenzupressen, um dann einer direkten Wiederverwertung zuzuführen.
Der Preßarm, der schmaler ist als der Basiskörper, drückt dabei den Mittelbereich der Dose zusammen, so
daß der schwere zusammenzudrückende Boden ohne wesentliche eigene Verformung nach innen umgelegt wird
und schließlich nahezu parallel zu zusammengedrückten Dosenkörper liegt. Der sowohl in der Breite als auch
in der Höhe schmale Preßarm läßt trotzdem eine leichte Entnahme der zusammengedrückten Dose zu.
Die Wirkung des Preßarmes kann vorteilhaft dadurch beeinflußt werden, daß der Preßarm insbesondere in dem
mit der Dose zusammenwirkenden Preßbereich eine Krümmung hat, deren Krümmungsachse oberhalb des Basiskörpers
und des Preßarmes liegt und/oder daß der Preßarm erheblich oberhalb der Dosenaufnahme, vorzugsweise an mit dem
Basiskörper einstückig verbundenen Lagerböcken angelenkt ist. Die gebogene Form des Preßarmes sorgt dafür, daß
einerseites die Handhabe des Preßarmes ausreichend hoch steht, um leicht betätigt zu werden und daß die Dose
andererseits zuerst an ihrer Oberseite von ihrer konkaven in eine konvexe Form gedrückt wird und sich so leicht
zusammenlegen läßt.
Als Aufnahme für die zusammenzupressenden Dosen ist vorzugsweise eine quer zur Längserstreckung des Preßarmes
verlaufende Mulde vorgesehen. Eine solche Mulde bietet den Vorteil, daß sie Dosen unterschiedlichen
Durchmessers und unterschiedlicher Länge sicher Halt bietet.
Der Basiskörper kann an seiner Oberseite einen umlaufenden Rand aufweisen, der vorzugsweise auch der
Muldenkrümmung folgt. Durch diesen niedrigen Rand ist die Länge der Zusammenzudrückenden Dosen nicht von der
Breite des Basiskörpers abhängig und dennoch sichergestellt, daß aus der Dose auslaufende Flüssigkeitsreste
in die rechsseitig eingelassene Ablaufrinne mit am tiefsten Punkt der Mulde und mit einer nach untern
gerichteten Öffnung gerichtet ist. Unterhalb der Ablauföffnung befindet sich die Auffangschale.
Diese ist vorzugsweise aus Kunststoff, und hat an der rechten Seite eine Griffwölbung. Die Flüssigkeitsauffangschale
ist im Basiskörper intigriert und rechts seitig herausziehbar und somit nach Gebrauch abwaschbar.
Der Basiskörper kann, was sein Gewicht jedoch unnötig
erhöhen würde, Massiv ausgebildet sein. Versuche haben gezeigt, daß als Basiskörper auch eine an ihrer Unterseite
kräftig verrippte Platte gewählt werden kann, insbesondere dann, wenn ihren Rippen im Hauptdruck bereich
unter der Dosenaufnahme bis zum Boden reichen bzw. zum Zwischenboden. Im Zwischenraum ist die Ablaufschale
intigriert.
Die Oberseite des Basiskörpers ist vorzugsweise vom Bereich der Dosen-Aufnahme zu dem Preßarm-Lagerung
angewandten Schmalseite hin abgesenkt ausgebildet, so daß die Handhabe manuell tiefer heruntergedrückt
werden kann, ohne in den Bereich der Oberfläche des Basiskörpers zu kommen. Auch die beidseitigen Schutzflächen
bleiben dadurch unberührt. Denn diese sind mit Schwenkschanieren am Basiskörper angebracht.
Zur Herstellung des Preßarmes kann ein flacher Stahlbügel verwendet werden, an dessen freien Ende ein aus
Kunststoff bestehender Handgriff als Handhabe angebracht werden kann. Um ein gutes Hebelarmverhältnis zu haben,
das durch die Anordnung und Krümmung des Preßarmes auch über den gesamten Preßvorgang erhalten bleibt, ist es
von Vorteil, wenn die Dosen-Aufnahme relativ dicht an der Preßarm-Lagerung liegt.
Der Abstand der Dosenaufnahme von der Preßarm-Lagerung
beträgt vorzugsweise weniger als ein Drittel der Gesamtpreßarmlänge,
wodurch sichergestellt wird, daß zu Beginn des Eindrückvorgangs also dann, wenn die größte Kraft
aufzuwenden ist, eine besonders große Hebelübersetzung
vorhanden, besonders zusammen mit der hochgesetzten Preßarm-Lagerung.
Zudem sind an beiden Seiten, durch Schwenkschaniere am Basiskörper befestigt, Schutzflächen zur Arbeitssicherung
angebracht. Je nach Ausführung, werden sie in zwei Materialien angeboten. Diese Schutzflächen lassen sich
nach Außen variabel umklappen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden
Beschreibung einer Ausführungsform im Zusammenhang mit
den Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen sich jeweils
schematisch:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
einer Vorrichtung gemäß Erfindung mit einer aufgelegten Dose zu Beginn des Preß vorgangs,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der in Fig.l
dargestellten Vorrichtung nach Beendigung des Preß Vorgangs , und
Fig. 4 zwei teilweise geschnittene, der Lagerung des Preßarmes der erfindungsgemäßen Vorrichtung
dienende Lagerböcke.
Die dargestellte Vorrichtung weist einen Basiskörper(1)
auf, der in Draufsicht die Form eines Rechtecks mit leicht abgerundeten Ecken aufweist (vgl. Fig. 2).
Dieser Basiskörper 1 ist mit einem umlaufenden Rand 2 versehen, der eine Ablaufrinne beinhaltet die nach
rechts leicht geneigt ist und mit einer Ablaufmündung
in der rechtsseitigen Mitte der Pressmulde versehen ist. Sie wird von einer an ihrer Unterseite kräftig verrippten
Platte gebildet, und darunter befindet sich die rechtsseitig entnehmbare Auffangschale (20) mit an selbiger
Seite verstärkter Griffwölbung. Im Bereich der einen,
in den Zeichnungen jeweils links dargestellten Schmalseite
sind auf der Oberseite dieser Platte zwei Lagerböcke 3,A angeformt, zwischen denen das eine Ende eines Preßarmes
angelenkt ist. An dem anderen Ende dieses aus einem im Querschnitt rechteckigen Stahlbügel gefertigten Preßarmes
ist ein Handgriff (6) aus Kunststoff angebracht. Von seiner Anlenkachse (7) aus verläuft der Preßarm zunächst
ein kurzes Stück gradlinig, dann nach oben bogenförmig und schließlich bis zu seinem Handgriff (6) wieder
gradlinig (vgl. Fig. 1).
Die den Basiskörper (1) bildende Platte weist eine quer zur Längserstreckung des Preßarmes (5) verlaufende, von
zwei Kanten (8,9) begrenzte Mulde (10) auf, die der Aufnahme einer zusammenzupressenden Blechdose (11) dient.
In der Draufsicht beträgt der Abstand der Mulde (10) vom Preßarm-Lager etwa ein Drittel der Preßarm-Länge.
Die den Basiskörper 1 bildende Platte ist zu der der Preßarm-Lagerung angewandten Schmalseite hin abgesenkt
ausgebildet, d.h. sie weist eine etwa von ihrer Mitte ausgehende, in der Zeichnung jeweils nach links abfallende
Schrägfläche (12) auf, die in einen dünneren Plattenteil (13) übergeht.
Die den Basiskörper 1 bildende Platte ist, wie bereits erwähnt, auf ihrer Unterseite mit Rippen
versehen und zwar mit Längsrippen (14) und Querrippen (15). Fig. 1 zeigt, daß die Längsrippen 14
nur unterhalb der Mulde 10 bis zur Auflagefläche(16)
reichen und zu den Schmalseiten des Basiskörpers 1 an Höhe abnehmen. Gleiches gilt auch hinsichtlich der
mit den Längsrippen 14 einstückig ausgebildeten Querrippen 15, so daß sie sich dort unmittelbar abstützen
können.
Soll eine Blechdose (11) zusammengepreßt werden, so ist der Preßarm (5) zunächst soweit anzuheben, daß die
Blechdose (11) in die Mulde 10 bzw. zwischen deren Begrenzungskanten (8,9) und den Schutzflächen (21)
gelegt werden kann. Wird der Preßhebel 5 jetzt wieder abgesenkt, so kommt sein konvex gekrümmter Bereich mit
der Seitenwand der liegenden Dose 11 in Berührung. Wird der Preßhebel jetzt kräftig nach unten gedrückt,
so hat dies einerseits ein Zusammendrücken der Dosenwandung und andererseits ein Nachinnenschwenken des
Dosenbodens (17) zur Folge, wie dies in Figur 3 dargestellt ist. Der Dosenboden 17 schwenkt dabei teilweise
auch über den Preßarm 5, der jedoch wegen seiner gebogenen, schmalen Form wieder leicht von der zusammengepreßten
Dose gelöst werden kann. Die gebogene Form des Preßhebels 5 sorgt zudem dafür, daß der Handgriff 6 zu
Beginn des Preßvorgangs ausreichend hoch steht, so daß er leicht betätigt werden kann, und andererseits dafür,
daß die Dose zuerst von ihrer konkaven Form in eine konvexe Form gedrückt wird, wodurch sie sich dann leichter
weiter zusammenlegen läßt.
Der linke Rand 2 hält aus der Dose 11 auslaufende Flüssigkeitsreste zurück, wozu er vorzugsweise auch der
Krümmung der Mulde 10 folgt. Zudem sind an beiden Rändern vertiefte Ablaufrillen angebracht, und an dem rechten
Rand in der Mitte der Mulde eine Ablauföffnung beinhaltet.
Unterhalb der Ablauföffnung befindet sich der Schale(20).
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Der Basiskörper ist vorzugsweise einstückig mit den Lagerböcken aus Kunststoff-Spritzguß hergestellt,
kann aber auch aus anderen Materialien, z.B. Aluminiumguß, bestehen. Die mit wesentlichem Abstand, und zwar
vorteilhaft mit mehr als dem halben normalen Dosen durchmesser, über der Basisplatte angeordnete Lagerung
hat den Vorteil, daß der Preßarm zu Beginn des Zusammendrückens einen besonders geringen Hebelarm zwischen Auflagepunkt
und Lagerung hat und die resultierende Druckkraft weitgehend senkrecht auf den Basiskörper zu gerichtet
ist, so daß die Dose nicht dazu neigt, aus der Mulde zu springen. Diese verhindern auch die beidseitig angebrachten
Schutzflächen (21). Diese sind zur Arbeitssicherung an den Seiten am Basiskörper per Schwenkschaniere
angebracht, die insbesondere an der Dosenoffenseite zum Schutz vor Schnittverletzungen diehnen. Die Schutzflächen
werden umklappbar gehandhabt, und mit Schiebehebel feststellbar, so daß bei Materialermüdung der Sicherungsfaktor erhalten bleibt.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt, bei der der Preßarm 5 zwei seitlich vorstehende Lagerzapfen 18 aufweist. Diese Lagerzapfen
greifen in vertikale Schlitze der beiden Lagerböcke (3,4) ein und ruhen auf einem Verriegelungselement 19,
das von der Fig. 4 linken Seite her einschiebbar ist und für die beiden Lagerzapfen 18 jeweils eine Hälfte ihrer
Lagerfläche bildet.
Wird dieses Verriegelungselement 19 herausgezogen, so läßt sich der Preßarm 5 problemlos abnehmen und gewünschtenfalls
durch einen anderen ersetzen. Der Preßarm braucht hierzu nur so verkantet zu werden, daß seine beiden Lagerzapfen
außer Eingriff mit den in den Lagerböcken (3,4) , vorgesehenen Schlitzen kommen.
Claims (1)
12
Karin B. F e h 1 a u
Lauterberger Str. 9a
Berlin-Britz(47)
Lauterberger Str. 9a
Berlin-Britz(47)
10. September 1991
Vorrichtung zum Zusammenpressen von Abfallgütern i.b. Dosen.
Vo:
orrichtung zum Zusammenpressen von Abfallgütern, bei der an einem Basiskörper (1) mit einer Aufnahme
(10) für zusammenzupressende Dosen (11) oder dgl. ein schwenkbarer Preßarm (5) mit einer Handhabe (6)
angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßarm schmaler ist als der Basiskörper (1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Basiskörpers (1) weniger als ein
Drittel der Breite des Basiskörpers beträgt.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßarm ( 5 )
insbesondere in dem mit der Dose (11) zusammenwirkenden Preßbereich eine Krümmung hat, deren
Krümmungsachse oberhalb des Basiskörpers ( 1 ) und des Preßarmes ( 5 ) liegt.
13
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßarm (5) erheblich
oberhalb der Dosenaufnahme (10), vorzugsweise an mit dem Basiskörper (1) einstückig verbundenen Lagerböcken
(3,4) angelenkt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme eine quer
zur Längserstreckung des Preßarmes (5) verlaufende Mulde (10) ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (1) einen
an seiner Oberseite umlaufenden Rand (2) hat, der vorzugsweise der Muldenkrümmung folgt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (1) eine
an ihrer Unterseite kräftig verrippte Platte ist, deren Oberseite sich vom Bereich der Aufnahme zu der
der Plattenarm-Lagerung abgewandten Schmalseite hin absenkt und eine Ablaufrinne zur rechten Seite mit
einer Mündung zur Flüssigkeits-Auffangschale(20) endet,
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschale ( 20 )
auf dem Basiskörper (1) aufliegt und unter der Muldenkrümmung, sowie auch unter der verrippten Platte
gelagert ist. Die Kunststoffschale ist rechtsseitig mit einer Griffwölbung versehen und herausnehmbar.
Nach Umschwenkung der rechten Schutzfläche ( 21 ) ,
14
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitigen Schutzflächen
(21) mit Schwenkschanieren (22) angebracht sind. Durch die Schanierfedern sind die Schutzflächen
von der gewinkelten Waagerechten in die senkrechte Ebene zu bringen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des aus
einem flachen Stahlbügel bestehenden Preßarmes ein aus Kunststoff bestehenden Handgriff angebracht-ist.:-
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das der Abstand der Dosen aufnahme
(10) von der Preßarm-Lagerung (7) weniger als ein Drittel der Preßarm-Länge beträgt.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßarm ( 5 ) zur
Lagerung seitlich vorstehende Lagerzapfen (18) hat, die in Schlitze der Lagerböcke (3,4) eingreifen und
dort durch einen von einer Seite her einschiebbares Verriegelungselement (19) festgelegt sind, das vorzugsweise
eine Hälfte der Lagerfläche bildet.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßarm (5) ein
einarmiger, aus der von der Handhabe (6) entfernten Ende schwenkbar angelenkter Hebel ist, der aus einem
streifenförmigen Metallteil besteht, dessen größere
Breite in Richtung der Schwenkachse (7) verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9111664U DE9111664U1 (de) | 1991-09-16 | 1991-09-16 | Vorrichtung zum Zusammenpressen von Abfallgütern, insbesondere Dosen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9111664U DE9111664U1 (de) | 1991-09-16 | 1991-09-16 | Vorrichtung zum Zusammenpressen von Abfallgütern, insbesondere Dosen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9111664U1 true DE9111664U1 (de) | 1992-01-23 |
Family
ID=6871417
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---|---|---|---|
DE9111664U Expired - Lifetime DE9111664U1 (de) | 1991-09-16 | 1991-09-16 | Vorrichtung zum Zusammenpressen von Abfallgütern, insbesondere Dosen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9111664U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9203223U1 (de) * | 1992-03-11 | 1992-05-14 | K.K.P. Konstruktive Kunststoff-Produkte Handelsgesellschaft Mbh, 8744 Mellrichstadt | Kleinpresse zum Umformen von Blechdosen o.dgl. zwecks deren Volumen-Reduzierung |
-
1991
- 1991-09-16 DE DE9111664U patent/DE9111664U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9203223U1 (de) * | 1992-03-11 | 1992-05-14 | K.K.P. Konstruktive Kunststoff-Produkte Handelsgesellschaft Mbh, 8744 Mellrichstadt | Kleinpresse zum Umformen von Blechdosen o.dgl. zwecks deren Volumen-Reduzierung |
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