DE9111208U1 - Vorrichtung zur Erfassung von Straßeninformationen - Google Patents

Vorrichtung zur Erfassung von Straßeninformationen

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DE9111208U1
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mast
vehicle
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camera
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GESELLSCHAFT fur STRASSEN-INFORMATIONS-SYSTEME MBH 2848 VECHTA DE
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/04Detecting movement of traffic to be counted or controlled using optical or ultrasonic detectors
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

11732/la/gj
Gebrauchsmusteranmeldung
Gesellschaft für Straßen-Informations-Systeme mbH, Oldenburger Straße 244, 2848 Vechta
S t r a ße &eegr; i nf orma t i one n
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung von Straßeninformationen, insbesondere von Verkehrsdaten, vorzugsweise zum Verkehrsaufkommen.
Das ständig steigende Verkehrsaufkommen erfordert immer umfangreicher werdende Verkehrsuntersuchungen, um die an die Verkehrsplanung gestellten Aufgaben lösen zu können. Es werden gesicherte Ausgangswerte benötigt, die als Grundlage für fundierte Prognosen dienen können. Hierzu müssen an verkehrsrelevanten Punkten verschiedenste Informationen gesammelt werden.
In erster Linie ist es wichtig, das jeweilige Verkehrsaufkommen, beispielsweise an verkehrsträchtigen Kreuzungen oder dergleichen, zumindest für einen vorgegebenen Zeitraum, zu erfassen und, beispielsweise statistisch, auszuwerten. Hierzu ist es beispielsweise bekannt, Induktionsschleifen in den Bereich von Straßeneinmündungen, zum Beispiel an Kreuzungen, in der Straßendecke anzuordnen, um die Anzahl der diese Schleifen überfahrenden Fahrzeuge registrieren zu können. Durch derartige Induktionsschleifen können in erster Linie Kraftfahrzeuge erfaßt werden, wobei es bereits schwierig wird, mit Hilfe solcher Induktionsschleifendaten zu unterscheiden, ob es sich um
relativ leichte Personenkraftfahrzeuge oder um relativ schwere Lastkraftfahrzeuge, womöglich mit Anhängern, handelt. noch schwieriger ist es, beispielsweise Motorradfahrer, die das Verkehrsgeschehen erheblich beeinflussen können, mit derartigen Induktionsschleifen zu erfassen. Das Erfassen von Radfahrern, die in ihrer Anzahl ebenfalls im Trend der Zeit zunehmen, und das Erfassen von Fußgängern ist mit einer derartigen Methode unmöglich.
Darüber hinaus ist es wünschenswert, Daten zum Verkehrsaufkommen mit sonstigen relevanten Straßeninformationsdaten zu verknüpfen, beispielsweise mit Ampelphasen, Beschilderungen, zeitweiligen Straßenveränderungen, beispielsweise Straßenverengungen durch Baustellen, oder dergleichen.
Ausgehend von diesen Überlegungen liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit der die Möglichkeit der Erfassung von Straßeninformationen im Hinblick auf ein Gesamtkonzept verbessert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung Bestandteil eines Landfahrzeuges ist bzw. in Form eines Landfahrzeuges ausgebildet ist, welches mobil an unterschiedlichen relevanten Standorten plazierbar ist und daß die Vorrichtung ein Kamerasystem, vorzugsweise ein Videokamerasystem, umfaßt.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung ermöglicht ein neues Gesamtkonzept zur Erfassung von Straßeninformationen und deren Auswertung.
Das mobile Landfahrzeug kann nacheinander an unterschied-
lichen relevanten Standorten eingesetzt werden, ist also flexibler als ein stationär eingebautes System, kann aber andererseits auch über einen größeren vorbestimmten Zeitraum an einem bestimmten Standort plaziert, d.h. geparkt, bleiben. Das Fahrzeug kann unbemannt in Tätigkeit sein, es ist aber auch möglich, Bedienungspersonen im Landfahrzeug unterzubringen, die entweder bereits Auswertungen der erfaßten Informationen vornehmen oder zumindest die Daten für eine spätere Auswertung kontrollieren und aufbereiten. Die eigentliche Auswertung nach unterschiedlichsten Gesichtspunkten kann in Ruhe zu einen späteren Zeitpunkt in entsprechend eingerichteten Räumlichkeiten erfolgen.
Das erfindungsgemäße Fahrzeug umfaßt ein Kamerasystem, vorzugsweise ein Videokamerasystem, so daß ganze Straßenszenen über einen längeren Zeitraum erfaßt werden. Es werden daher nicht nur größere Kraftfahrzeuge erfaßt, sondern auch Radfahrer, Fußgänger, Ampelphasen, Beschilderungen, die gegenwärtige Straßensituation usw.. Entsprechend kann das gesammelte Informationsmaterial, welches vorzugsweise magnetaufgezeichnet wird, unter Berücksichtigung verschiedenster Kriterien für die verschiedensten Bedürfnisse ausgewertet werden. Insbesondere kann das Material mehrfach nach unterschiedlichen Gesichtspunkten ausgewertet und kontrolliert werden, da es archiviert werden kann. Eine datenverarbeitungsgestützte Bildauswertung der aufgenommenen Kamerabilder ist zur Rationalisierung der Auswertung der erfaßten Informationen möglich.
Mittels des Fahrzeuges kann die Erfassung von Informationen, auch unter Hinzuziehung von Bedienungspersonal, praktisch
bei jedem Wetter erfolgen. Dabei kann das Fahrzeug ein Fahrzeug mit oder ohne Antrieb sein, beispielsweise ein Kraftfahrzeug oder auch ein abstellbarer Anhänger oder dergleichen. Bevorzugt wird als Landfahrzeug ein als Transporter ausgebildetes Kraftfahrzeug eingesetzt.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Landfahrzeug einen Mast aufweist, an dem die Kamera des Kamerasystems anordbar ist.
Mit der am Mast, vorzugsweise am freien Mastende, angeordneten Kamera kann somit die interessierende Straßenszene von einer hohen Position, mehr oder weniger von oben, aufgenommen werden, wodurch ein besonders guter Überblick erzielt wird. Das Verkehrsgeschehen, beispielsweise an einer Kreuzung, kann dadurch in einer Gesamtschau beobachtet werden, so daß nicht nur statistische Erhebungen gemacht werden können, sondern das Verkehrsgeschehen auch in seinem Ablauf verfolgt werden kann, beispielsweise wenn zur Zeit Beeinträchtigungen des Verkehrs durch Baustellen oder dergleichen gegeben sind.
Die am Mast angeordnete Kamera ist vorzugsweise verschwenkbar, insbesondere in ihrem Neigungswinkel verstellbar, so daß für den jeweiligen Standort der günstigste Blickwinkel eingestellt werden kann.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Mast des Landfahrzeuges von einer Arbeitsstellung in eine Ruhestellung verbracht werden kann, so daß das Landfahrzeug, während sich der Mast in der Ruhestellung befindet, ohne Überschreitung zugelassener Abmessungen des Fahrzeuges, am Straßenverkehr teilnehmen kann. Der Mast weist hierzu vorzugsweise
wenigstens ein Gelenk auf, durch das er abknickbar ausgebildet ist. Zusätzlich oder alternativ kann der Mast teleskopierbar, also ein- und ausfahrbar, ausgebildet sein.
Bei einer bevorzugten Ausbildung des Landfahrzeuges ist der Mastfuß am Heck des Fahrzeuges angeordnet, wo er zunächst etwa lotrecht aufragt. Der abknickbare Teil eines knickbaren Mastes kann beispielsweise in Ruhestellung längs über das Dach des Fahrzeuges gelegt werden. Das Gelenk befindet sich dann vorzugsweise etwa in Dachhöhe des Fahrzeuges oberhalb des Heckes.
Zur Verstellung des Mastes ist vorzugsweise eine Antriebseinrichtung vorgesehen, wozu eine Handbetätigung und/oder eine motorische Antriebseinheit gehören kann. Vorzugsweise umfaßt die Antriebseinrichtung wenigstens einen Seilzug.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß Teile des Kamerasystems, insbesondere ein Monitor und ein Bildaufzeichnungsgerät, im Innern des Landfahrzeuges untergebracht sind. In gewissem Rahmen kann die Auswertung der Aufnahmen bereits im Fahrzeug erfolgen. Es kann insbesondere auch eine Vorauswahl oder eine Aufbereitung des Materials im Fahrzeug erfolgen. Außerdem kann mit Hilfe des Monitors die günstigste Kameraeinstellung gewählt werden, beispielsweise der Blickwinkel und/oder die Brennweite des Objektives.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Land-
fahrzeuges mit einem Mast,
Fig. 2 eine Rückansicht des Fahrzeuges gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine schematische Innenansicht des Fahrzeuges gemäß den Fig. 1 und 2.
Fig. 1 zeigt ein Landfahrzeug 1, im vorliegenden Falle ein als Transporter ausgebildetes Kraftfahrzeug, in einer Seitenansicht .
Das Landfahrzeug 1 umfaßt einen Mast 2, dessen Mastfuß 3 etwa lotrecht am Heck des Fahrzeuges angeordnet ist. Etwa in Höhe des Daches des Fahrzeuges weist der Mast 2 am Ende des Mastfußes 3 ein Gelenk 4 auf, durch das der Mast 2 abknickbar ist, wobei der abknickbare Mastbaum 5 in eine etwa horizontale Ruhestellung umgelegt werden kann, so daß er in Längsrichtung des Fahrzeuges oberhalb des Daches des Fahrzeuges angeordnet ist. Dabei ist der Mastbaum 5 in weitgehend U-förmigen Führungen 6, die am Dach des Fahrzeuges angeordnet sind, eingelegt, geführt und arretiert. Der Mastbaum 5 ist teleskopierbar, also ein- und ausfahrbar. Am freien Ende 7 des ausfahrbaren Mastrohres 8 ist eine Videokamera anordbar, vorzugweise derart, daß sie verschwenkt, insbesondere in ihrem Neigungswinkel verändert werden kann.
Am Heck des Fahrzeuges ist eine Antriebseinrichtung und eine Stromversorgung 9 zur angetriebenen Verstellung des Mastes 2 angeordnet. Die Antriebseinrichtung verfügt über einen Seilzug 10, der umgelenkt über eine Umlenkrolle 11 eines Hilfsmastes 12 am Mastbaum 5 angeschlagen ist. Für den Seilzug 10 ist zusätzlich ein Handantrieb 13, als Kurbel ausgebildet,
vorgesehen.
Fig. 2 zeigt das Fahrzeug gemäß Fig. 1 in der Rückansicht. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Innenansicht des Fahrzeuges 1 gemäß den vorhergehenden Figuren.
In der Fig. 3 ist insbesondere angedeutet/ daß sich im Inneren des Fahrzeuges 1 ein Bedienungsplatz 14 zur Bedienung der am Mast 2 anordbaren Kamera befinden kann. Hierzu kann beispielsweise ein Monitor 15 und ein Aufzeichnungsgerät 16 gehören .

Claims (12)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Erfassung von Straßeninformationen, insbesondere von Verkehrsdaten, vorzugsweise zum Verkehrsaufkommen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung Bestandteil eines Landfahrzeuges (1) ist, welches mobil an unterschiedlichen relevanten Standorten plazierbar ist, und daß die Vorrichtung ein Kamerasystem, vorzugsweise ein Videokamerasystem, umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Landfahrzeug (1) einen Mast (2) aufweist, an dem die Kamera des Kamerasystemes anordbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Mast (2) angeordnete Kamera verschwenkbar, insbesondere in ihrem Neigungswinkel verstellbar, ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (2) wahlweise in eine Arbeitsstellung und in eine Ruhestellung verbringbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (2) wenigstens ein Gelenk (4) aufweist, durch das er abknickbar ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (2, 3, 5, 8) teleskopierbar ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einen oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mastfuß (3) am Heck des Fahrzeuges (1) angeordnet ist und dort zunächst etwa lotrecht aufragt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung zur Verstellung des Mastes (2).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung wenigstens einen Seilzug (10) umfaßt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Kamerasystems, insbesondere ein Monitor (15) und ein Bildaufzeichnungsgerät (16), im Inneren des Landfahrzeuges (1) untergebracht sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Landfahrzeug (1) ein Kraftfahrzeug ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Landfahrzeug (1) ein Transporter ist.
DE9111208U 1991-09-10 1991-09-10 Vorrichtung zur Erfassung von Straßeninformationen Expired - Lifetime DE9111208U1 (de)

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