DE602004001442T2 - Mobiles Informationssystem zur Geschwindigkeitsvorwarnung - Google Patents

Mobiles Informationssystem zur Geschwindigkeitsvorwarnung Download PDF

Info

Publication number
DE602004001442T2
DE602004001442T2 DE602004001442T DE602004001442T DE602004001442T2 DE 602004001442 T2 DE602004001442 T2 DE 602004001442T2 DE 602004001442 T DE602004001442 T DE 602004001442T DE 602004001442 T DE602004001442 T DE 602004001442T DE 602004001442 T2 DE602004001442 T2 DE 602004001442T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
camera
identification
vehicle
land vehicles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602004001442T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004001442D1 (de
Inventor
Philippe Juin
Sebastien Bartaud
Frederic Gavel
Nicolas Quiquempoix
Patrick Coussemaeker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SANEF SA
Original Assignee
SANEF SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SANEF SA filed Critical SANEF SA
Publication of DE602004001442D1 publication Critical patent/DE602004001442D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004001442T2 publication Critical patent/DE602004001442T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/052Detecting movement of traffic to be counted or controlled with provision for determining speed or overspeed
    • G08G1/054Detecting movement of traffic to be counted or controlled with provision for determining speed or overspeed photographing overspeeding vehicles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)
  • Liquid Crystal Substances (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein mobiles System zur Erfassung und gegebenenfalls zum Anzeigen der momentanen Geschwindigkeit von Fahrzeugen sowie ihres amtlichen Kennzeichens ("Nummernschild"). Genauer gesagt betrifft sie ein System, das zu einem präventiven Zweck entworfen wurde, um die Benutzer von Straßen und Autobahnen beim Heranfahren an Baustellen oder an andere Bereich, in denen eine vorübergehende Geschwindigkeitsbeschränkung in Kraft ist, zum Verringern der Geschwindigkeit zu veranlassen. Obgleich dies nicht sein Hauptziel ist, kann ein solches System auch eine Strafverfolgungsfunktion besitzen, die es ermöglicht, Vergehen der Geschwindigkeitsüberschreitung festzustellen.
  • Die Patentanmeldung JP 6068376 beschreibt ein System mit einer Radar-Geschwindigkeitserfassungseinrichtung, einer Kamera, einem automatischen System zum Ablesen des Nummernschildes, und einer veränderlichen Nachrichtentafel, welche gleichzeitig die Geschwindigkeit und das amtliche Kennzeichen eines Fahrzeugs anzeigt. Es handelt sich hierbei jedoch um ein ortsfestes System, das dazu ausgelegt ist, nötigenfalls die Benutzer der Straße permanent zu veranlassen, ihre Geschwindigkeit einzuschränken, wie beispielsweise beim Heranfahren an eine gefährliche Kurve, das aber nicht für eine vorübergehende Verwendung geeignet ist, wie etwa an einer Baustelle, die von einer kurzen Dauer wie etwa ein oder zwei Tagen sein kann.
  • Das Patent US 5,231,393 beschreibt einen Wagen, der in die Nähe einer Baustelle transportiert werden kann und der eine Radar-Geschwindigkeitserfassungseinrichtung aufweist sowie eine veränderliche Nachrichtentafel, mit der die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs angezeigt werden kann. Diese Vorrichtung besitzt keine Einrichtungen zum Aufnehmen, Ablesen und Anzeigen des amtlichen Kennzeichens. Des Weiteren weist die feste Kombination aus der Geschwindigkeitserfassungseinrichtung und der Anzeigetafel schwerwiegende Nachteile auf. Auch wenn Geschwindigkeitserfassungseinrichtungen bis auf eine Entfernung von mehreren hundert Metern effizient arbeiten können, gestattet es nämlich ein solcher Abstand nicht, ein Bild mit einer ausreichenden Auflösung aufzunehmen, um das Ablesen des Nummernschildes zu ermöglichen (das Bild muss auf jeden Fall aus einer näheren Distanz aufgenommen werden, wenn die Verwendung eines Blitzlichtes erforderlich ist). Folglich kann eine Tafel, die sich an dem selben Ort wie die Erfassungseinrichtung befindet, die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs bestenfalls einige Augenblicke vor dessen Vorbeifahrt anzeigen: der Fahrer hat daher nicht die Zeit, um die Nachricht zu lesen, und noch weniger, um sein Nummernschild zu erkennen.
  • Die gleichen Anmerkungen gelten im Wesentlichen für die Patentanmeldung FR 2 601 144 . Diese Schrift zeigt zwei Ausführungsweisen einer gleichen Vorrichtung; die erste Ausführungsweise ist nicht leicht transportierbar, und die zweite Ausführungsweise ist in ein Fahrzeug integriert. Diese letztere Lösung ermöglicht einen einfachen Transport, erfordert aber die aufwendige Festlegung eines Fahrzeugs und schränkt die Möglichkeit ein, den besten Ort für das System auszuwählen.
  • Die Patentanmeldung EP 1 148 457 beschreibt ein kompaktes, transportables Modul, das mit Rollen versehen ist und eine Geschwindigkeitserfassungseinrichtung aufweist sowie eine Kamera und ein Blitzlicht, die von der Geschwindigkeitserfassungseinrichtung ausgelöst werden. Diese Schrift erwähnt jedoch weder automatische Einrichtungen zum Ablesen von Nummernschildern noch eine veränderliche Nachrichtentafel zum Anzeigen der Geschwindigkeit von Fahrzeugen sowie ihres Nummernschildes. Ein Modul dieses Typs weist den Nachteil auf, dass die Kamera auf einer relativ geringen Höhe über dem Boden angeordnet ist, um einen übermäßigen Platzbedarf zu vermeiden, und nicht frei ausgerichtet werden kann (sie befindet sich im Inneren des Moduls hinter einem Fenster). Dies stellt eine beträchtliche Einschränkung für eine Anwendung wie etwa an einer Baustelle dar, wo sich zahlreiche Hindernisse, z.B. Personen, Arbeitsmaschinen, Erd- oder Kieshaufen zwischen die Kamera und ein Fahrzeug schieben könnten.
  • Folglich scheint keine der bekannten Vorrichtungen des Standes der Technik gut dafür geeignet zu sein, ein leicht transportierbares und aufstellbares System zu schaffen, das es ermöglicht, insbesondere in der Umgebung einer Straßen- oder Autobahnbaustelle die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs sowie sein amtliches Kennzeichen zu erfassen und gegebenenfalls anzuzeigen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mobile Vorrichtung zur Erfassung der Geschwindigkeit und zur Identifizierung von Landfahrzeugen, welche aus einem Wagen besteht, auf dem eine Kamera und eine Geschwindigkeitserfassungseinrichtung angeordnet sind, und welche ferner elektronische Steuerungsschaltungen zum Erfassen der von der Erfassungseinrichtung gemessenen Geschwindigkeit eines Fahrzeugs und – wenn diese Geschwindigkeit einen vorgegebenen Schwellwert übersteigt – zum Aus lösen der Kamera zum Aufnehmen eines Bildes des Fahrzeugs aufweist, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie des Weiteren Verarbeitungseinrichtungen zum Extrahieren und Erkennen des amtlichen Kennzeichens des Fahrzeugs aus dem von der Kamera aufgenommenen Bild aufweist, sowie dadurch, daß die Kamera und die Geschwindigkeitserfassungseinrichtung auf einem Träger montiert sind, der sich von einer Basis aus vertikal erstreckt, welche die Stabilität der Gesamtanordnung bewirkt
  • Gemäß vorteilhaften Ausführungsweisen:
    • – weist der Träger einen unteren Teil auf, der an der Basis befestigt ist, sowie einen oberen Teil, der mittels Verschwenkeinrichtungen so mit dem unteren Teil verbunden ist, daß er um ca. 180° um eine horizontale Achse verschwenkbar ist, was es ermöglicht, die Vorrichtung zusammenzuklappen, um ihren Platzbedarf bei ihrem Transport und ihrer Zwischenlagerung zu verringern;
    • – sind die Kamera und die Geschwindigkeitserfassungseinrichtung an dem oberen Teil des Trägers befestigt;
    • – ist der Träger ein Mast;
    • – besitzt der Träger eine Höhe von zwischen 2 m und 3 m, bevorzugt von ca. 2,50 m, da der gegenwärtige Erfinder erkannte, dass es auf einer Baustelle vorteilhaft ist, die Kamera und die Geschwindigkeitserfassungseinrichtung relativ erhöht zu platzieren; dadurch, dass der Träger zusammenklappbar ist, bleibt der Platzbedarf der Vorrichtung bei ihrem Transport und ihrer Zwischenlagerung gering;
    • – enthält die Basis Versorgungsbatterien, was die Vorrichtung in energetischer Hinsicht autonom macht; ausserdem können die Batterien eine Ballastfunktion besitzen;
    • – weist die Basis Rollen zum Erleichtern des Transports des Wagens auf; und
    • – weist der Träger Verschwenkeinrichtungen auf, die ein Verschwenken um ca. 90° um eine horizontale Achse bezogen auf die Basis ermöglichen, so daß er in einer horizontalen Position angeordnet werden kann, um den Platzbedarf der Vorrichtung noch weiter zu verringern.
  • Die von der Anmelderin durchgeführten Versuche haben gezeigt, dass der psychologische Effekt des Anzeigens der Geschwindigkeit durch eine "Personalisierung" der Nachricht mittels der gleichzeitigen Anzeige des amtlichen Kennzeichens des Fahrzeugs beträchtlich verstärkt wird.
  • Aus diesem Grund ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein mobiles System zur Erfassung der Geschwindigkeit und zur Identifizierung von Landfahrzeugen, welches eine Anzeige ihrer Geschwindigkeit und ihres amtlichen Kennzeichens ermöglicht, mit einer mobilen Vorrichtung zur Erfassung der Geschwindigkeit und zur Identifizierung von Landfahrzeugen gemäß der obenstehenden Beschreibung, und mindestens einer veränderlichen Nachrichtentafel, wobei:
    • – die mobile Vorrichtung zur Erfassung der Geschwindigkeit und zur Identifizierung von Landfahrzeugen und mindestens eine veränderliche Nachrichtentafel am Rand einer Straße angeordnet sind;
    • – mindestens eine veränderliche Nachrichtentafel in Fahrtrichtung nach der mobilen Vorrichtung zur Erfassung der Geschwindigkeit und zur Identifizierung von Landfahrzeugen angeordnet ist und derart ausgerichtet ist, daß sie von der Straße aus gut sichtbar ist;
    • – mindestens eine veränderliche Nachrichtentafel von der mobilen Vorrichtung zur Erfassung der Geschwindigkeit und zur Identifizierung von Landfahrzeugen die Geschwindigkeit und das amtliche Kennzeichen eines Fahrzeugs empfängt, das mit einer über einem vorausgehend definierten Schwellwert liegenden Geschwindigkeit fährt, und diese so anzeigt, daß sie für den Fahrer des Fahrzeugs lesbar sind.
  • Vorteilhaft ist mindestens eine veränderliche Nachrichtentafel auf einem Anhänger angeordnet, der dazu ausgerüstet ist, die mobile Vorrichtung zur Erfassung der Geschwindigkeit und zur Identifizierung von Landfahrzeugen aufnehmen und auch transportieren zu können.
  • Weitere Merkmale, Details und Vorteile der Erfindung ergeben sich bei der Lektüre der Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die beispielhaft gegeben sind, und in denen:
  • 1 eine allgemeine Ansicht des System mit einem mobilen Wagen und einer Anzeigetafel bei Aufstellung an einer Autobahnbaustelle zeigt;
  • 2 in mehr Detail den mobilen Wagen in der aufgestellten, verwendungsbereiten Position zeigt;
  • 3A und 3B diesen gleichen Wagen in der aufgestellten Position und bereit für den Transport zeigen; und
  • 4 zeigt, wie eine einzelne Bedienperson den Wagen durch Verfahren transportieren und positionieren kann.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Systems bei seiner Verwendung für eine Autobahnbaustelle. Ein Wagen 1 ist auf dem Pannenstreifen der Autobahn und bevorzugt im Anfangsteil der Baustelle angeordnet, so dass er in die Richtung weist, aus der Fahrzeuge kommen. Eine Anzeigetafel 2 für variable Nachrichten ist ebenfalls auf dem Pannenstreifen in Fahrtrichtung nach dem Wagen angeordnet und ist so ausgerichtet, dass sie für die Kraftfahrer leicht zu sehen ist. Der Abstand zwischen dem Wagen 1 und der Tafel 2 beträgt typischerweise zwischen mehreren -zig und mehreren hundert Metern, wobei sein genauer Wert durch Überlegungen des Platzbedarfs, der Einsehbarkeit, und der Sicherheit bestimmt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsweise weist die Tafel 2 ein unveränderliche "Baustelle"-Tafel, zwei orange Blinkfeuer, und zwei oder drei Zeilen mit zehn sichtbaren Schriftzeichen mit einer Höhe von 200 mm auf.
  • Bevorzugt ist die Tafel 2 auf einem Anhänger 20 montiert, damit sie leicht auf die Baustelle transportiert und dort positioniert werden kann. Vorteilhaft enthält der Anhänger 20 Batterien für die Versorgung der Tafel 2 (minimale Autonomie von 24 h) und kann den Wagen 1 in der zusammengeklappten Position aufnehmen (s. 3A und 3B).
  • Wenn ein Fahrzeug 3 in den Bereich einfährt, der von einem auf dem Wagen 1 montierten Geschwindigkeitssensor ("Radar") 101 abgedeckt wird, misst dieser seine Geschwindigkeit. Falls sie über einem vorgegebenen Schwellwert liegt, wird ein Infrarot-Blitzlicht 102 ausgelöst, und eine Kamera 103 nimmt ein Bild des Fahrzeugs 3 auf. Daraufhin wird das Bild von Verarbeitungseinrichtungen 104 verarbeitet, um das amtliche Kennzeichen ("Nummernschild") daraus zu extrahieren. Das amtliche Kennzeichen und die Geschwindigkeit des Fahrzeugs werden, bevorzugt über eine Funk- oder GSM-Verbindung, an die Tafel 2 übertragen, welche diese zusammen mit einer Aufforderung zum Verlangsamen anzeigt; die Nachricht wird während einer Zeit beibehalten, die ausreicht, um sie zu lesen, und die festgelegt sein kann oder von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs 3 abhängen kann. Falls kein Fahrzeug mit einer überhöhten Geschwindigkeit erfasst wird, bleibt die Tafel 2 ausgeschaltet oder zeigt eine Nachricht an, die an die Geschwindigkeitsbegrenzung erinnert.
  • Die Verarbeitungseinrichtungen 104 weisen im Allgemeinen einen Universalrechner und ein Bildverarbeitungs- und Schrifterkennungsprogramm auf. Solche Ein richtungen sind beispielsweise gemäß den Schriften US 4,817,166 und US 4,878,248 bekannt. Es sollte erwähnt werden, dass bei einer präventiven Anwendung eine relativ hohe Fehlerrate bei der Erkennung des amtlichen Kennzeichens zulässig ist, was im Falle einer Strafverfolgungsanwendung nicht zutrifft. Beispielsweise lässt sich abschätzen, dass eine Nummernschilderkennungsrate von 90% bei einem Aufkommen von 100 Fahrzeugen/Stunde und von 60% bei einem Aufkommen von 1500 Fahrzeugen/Stunde für die vorliegende Anwendung ausreichend wären.
  • Es ist zu sehen, dass der Geschwindigkeitssensor 101, das Blitzlicht 102 und die Kamera 103 erhöht positioniert sind, um trotz des Vorhandenseins von Markierungen und Hinweistafeln 4 freie Sicht auf die Straße zu haben. Es handelt sich hierbei um ein bevorzugtes Element der Verwendung der vorliegenden Erfindung.
  • Ganz offensichtlich ist auf Grund der Erkennung des amtlichen Kennzeichens eine Verwendung des Systems zum Ahnden von Geschwindigkeitsüberschreitung vorstellbar, jedoch scheitert diese Anwendung eher an Hindernissen gesetzgeberischer als technischer Art; weshalb vorliegend nur die präventive Verwendung ausführlich erörtert wird.
  • Der mobile Wagen 1 wird nun unter Bezugnahme auf 2 ausführlich beschrieben. Er weist einen Mast 100 aus einem Metallprofil mit einer Höhe von 2 bis 3 m und bevorzugt von ca. 2,50 m auf, der auf der Vorderseite 131 einer Basis 130 befestigt ist. Der Mast 100 besteht aus einem unteren Teil 100a und einem oberen Teil 100b, die bevorzugt durch ein Scharnier 120, das sich auf der Rückseite des Mastes 100 befindet, sowie durch ein Befestigungssystem 121, das sich auf dessen Vorderseite befindet, miteinander verbunden sind. Der obere Teil 100b des Mastes 100 ist kürzer als der untere Teil 100a, und der Längenunterschied ist größer als die Höhe der Basis 120: dies ermöglicht ein Zusammenklappen des Mastes, wie in den 3A und 3B veranschaulicht ist.
  • An der Spitze des Mastes 100 ist eine Kamera 103 in einen Kasten eingebaut, der wasser- und staubdicht gemäß der Norm IP66 und mit einer Sonnenblende versehen ist, wobei sie über ein Kugelgelenk nach E1-Winkel und Azimut ausrichtbar befestigt ist.
  • Nahe der Spitze des Mastes, und zwar auf dessen Rückseite, um kein Hindernis für die Ausrichtung der Kamera darzustellen, ist ferner eine Antenne 105 angeordnet, um eine Funk- oder GSM-Verbindung mit der veränderlichen Nachrichtentafel 2 herzustellen.
  • Unterhalb der Kamera 103, auf der Vorderseite des Mastes 100, ist ein Blitzlicht 102 angeordnet, insbesondere ein Infrarot-Blitzlicht, das zur gleichen Zeit wie die Kamera ausgelöst werden kann, um ein Bild eines Fahrzeugs aufzunehmen, das mit überhöhter Geschwindigkeit fährt.
  • Unterhalb des Blitzlichtes 102 befindet sich die Geschwindigkeitserfassungseinrichtung 101, insbesondere ein Dopplerradar. Sowohl das Radar 101 als auch das Blitzlicht 102 sind in dichte Kästen (IP66) eingebaut und sind bevorzugt zumindest teilweise ausrichtbar.
  • Das Radar 101, das Blitzlicht 102, die Kamera 103 und die Antenne 105 sind erhöht angeordnet, um ordnungsgemäß funktionieren zu können, insbesondere auf Grund von Hindernissen, die sich zwischen den Wagen und den zu überwachenden Straßenabschnitt schieben könnten; aus diesem Grund sind sie am oberen Teil 100b des Mastes befestigt.
  • Alle elektronischen Schaltungen, die den Betrieb des Wagens durchführen, sind in einem Technikkoffer 106 zusammengefasst, der aus einem gemäß der Norm IP65 wasser- und staubdichten Kasten besteht. Diese elektronischen Schaltungen weisen auf:
    • – einen Systemrechner, der den Wert der von dem Radar 101 gemessenen Geschwindigkeit empfängt, ihn mit einem vorgegebenen Schwellwert vergleicht, und, falls sie über diesem Schwellwert liegt, die Kamera 103 und das Blitzlicht 102 auslöst, ein Bild eines mit erhöhter Geschwindigkeit fahrenden Fahrzeugs aufnimmt, und vermittels der Verarbeitungseinrichtungen (Software) 104 das Nummernschild des Fahrzeugs daraus extrahiert;
    • – ein Modem und einen Funk- oder GSM-Sender zum Übertragen der Geschwindigkeit und des Nummernschilds des mit erhöhter Geschwindigkeit fahrenden Fahrzeugs an die Tafel 2; und
    • – gegebenenfalls weitere Hilfsschaltungen, wie etwa eine Einrichtung zum Stabilisieren der Versorgungsspannung des Systemrechners, des Modems, des Senders, des Radars 101, des Blitzlichtes 102 und der Kamera 103 (i.A. 12 V Gleichstrom) und einer Warneinrichtung zum Verhindern von mutwilligen Beschädigungen.
  • Die Antenne 105 kann an dem Technikkoffer befestigt sein, anstatt auf der Spitze des Mastes positioniert zu sein.
  • Als Variante kann der Systemrechner in die Kamera integriert sein.
  • Alle der auf dem Wagen montierten elektronischen Vorrichtungen und Geräte müssen in einem Temperaturbereich von mindestens zwischen –20°C und +60°C bei einer relativen Feuchtigkeit von bis zu 100% arbeiten können. Vorrichtungen, die diese Spezifikationen erfüllen, sind im Handel erhältlich.
  • Der Technikkoffer 106 ist bevorzugt mit einer Buchse 107 versehen, welche das Anstecken eines mit einer Steuertastatur 108 versehenen Lesegerätes (z.B. eines tragbaren Rechners) ermöglicht, um den Systemrechner programmieren zu können, z.B. durch Einstellen der Grenzgeschwindigkeit, der anzuzeigenden Nachricht, der Verzögerung des Blitzlichtes und der Kamera, usw. Wenn der Koffer 106 ferner einen Funkempfänger aufweist, ist es auch möglich, die Programmierung über die Antenne 105 aus der Entfernung vorzunehmen.
  • Es gibt überhaupt keinen Grund, den Technikkoffer 106 erhöht zu installieren; im Gegenteil ist es für die Stabilität der Gesamtanordnung von Vorteil, ihn am unteren Teil 100a des Mastes in einer niedrigen Position zu montieren.
  • Über dem Technikkoffer 106 befindet sich ein Fahrgriff 109, dessen Funktion unter Bezugnahme auf 4 erläutert wird.
  • Die Basis 130 besteht im Wesentlichen aus einem dichten Kasten 132, der auf seiner rechten und linken Seite mit zwei Transportgriffen 133, auf seiner Vorderseite 131 mit zwei Rollen 134, und auf seiner Rückseite mit zwei Füßen 135 versehen ist. Im Inneren des Kastens 132 sind Batterien angeordnet, welche die auf dem Wagen montierten elektrischen Geräte versorgen; es sind dies bevorzugt zwei 12 V, 100 Ah-Batterien, die abgeklemmt und wieder aufgeladen werden können. Solche Batterien garantieren unter normalen Betriebsbedingungen eine Autonomie von mehr als 24 h.
  • Die Basis 130 hat ebenfalls die Funktion, den Wagen 1 trotz der Höhe des Mastes 100 und auch bei Wind und bei dem Luftzug in Folge von vorbeifahrenden Fahrzeugen ausreichend stabil zu machen. Aus diesem Grund können ihre Abmessungen die erforderliche Mindestgröße zum Aufnehmen der Batterien übersteigen. Falls sich das Gewicht der Batterien als ungenügend für eine Stabilisierung der Anordnung erweisen sollte, könnte ein Ballast in Form einer Metallmasse o. dgl. in die Basis 130 integriert werden.
  • Die elektrischen Versorgungs- und Signalkabel, welche die verschiedenen Bestandteile des Wagens 1 verbinden, verlaufen bevorzugt im Inneren des Mastes 100. Sie dürfen nicht zu stark gespannt sein, so dass sie das Zusammenklappen des Mastes nicht behindern, und damit sie nicht abgerissen werden.
  • 3A zeigt die Bedienung zum Zusammenklappen des Mastes 100, um den Wagen 1 in die Transportposition zu bringen. Zuerst ist es nötig, den Befestigungsmechanismus 121 zu entriegeln, der ein Zusammenklappen des Mastes 100 während der Verwendung des Systems verhindert, und der beispielsweise aus einem mit dem unteren Teil 100a verbundenen Haken bestehen kann, der sich in einen am oberen Teil 100b befindlichen Ring einführen läßt. Sobald die Entriegelung durchgeführt ist, verschwenkt der obere Teil 100b des Mastes um 180° um eine horizontale Achse, die durch das Scharnier 120 verläuft, bis sich seine Rückseite an die Vorderseite des unteren Teils 100a anlegt. Gemäß 3A ist ersichtlich, dass die Länge des oberen Teils 100b einschließlich der an seinem Ende montierten Kamera 103 allerhöchstens gleich der Länge des von der Basis 130 vorstehenden Abschnitts des unteren Teils 100a sein darf. Um das Zusammenklappen des Mastes nicht zu behindern, kann die Antenne 105 verschwenkbar sein, wie in der Figur dargestellt ist, oder zusammenschiebbar. Gegebenenfalls können zusätzliche Befestigungsmittel (nicht gezeigt) vorgesehen sein, um den oberen Teil 100b in seiner umgeklappten Position zu blockieren.
  • 3B zeigt den gleichen Wagen 1 in der zusammengeklappten Position bei Betrachtung von seiner Rückseite.
  • Obgleich dies in den Figuren nicht dargestellt ist, ist es möglich, den Mast 100 um ca. 90° um eine horizontale Achse bezogen auf die Basis 130 verschwenkbar zu machen, damit er horizontal angeordnet werden kann, um den Platzbedarf des Wagens 1 bei seiner Lagerung noch weiter zu verringern.
  • 4 zeigt, wie eine einzelne Bedienperson den Wagen 1 leicht verschieben kann, indem sie ihn bei dem Fahrgriff 109 ergreift, ihn so kippt, dass die Füße 135 vom Boden abgehoben werden, und ihn mit Hilfe der Rollen 134 verfährt. Die Basis 130 besitzt eine Gegengewichtwirkung, die den Wagen 1 ausbalanciert und den Transport einfacher macht.
  • Falls das Fahrzeug, das den Wagen 1 von einem Lagerdepot zu der Verwendungsbaustelle und umgekehrt transportiert, mit einer Rampe versehen ist, reicht eine einzelne Person aus, um das System zu positionieren. Bei seinem Ortswechsel wird der Wagen 1 bevorzugt in dem Anhänger 20, der die Tafel 2 trägt, oder in dem Zugfahrzeug für den Anhänger transportiert.
  • Wenn es nicht möglich ist, den Wagen 1 durch Verfahren zu verschieben (Vorhandensein eines Hindernisses wie etwa einer Stufe, Aufladen auf ein bzw. Abladen von einem Fahrzeug ohne Rampe, morastiges oder hügeliges Gelände o. dgl.), können zwei Bedienpersonen den Wagen 1 anheben, indem sie ihn bei den Transportgriffen 133 ergreifen.
  • In diesen beiden Fällen erfordert das Aufstellen des Systems weniger als eine halbe Stunde, was insbesondere bei kurzzeitigen Baustellen oder auch bei einer vorübergehenden Geschwindigkeitsbegrenzung infolge eines Unfalls von Vorteil ist. Ferner kann das System im Fall von Baustellen, die sich über mehr als einen Tag erstrecken, am Abend abgebaut werden, wenn keine Bedienperson mehr auf der Baustelle zugegen ist, um es am Morgen wieder aufzubauen. Dies ist insbesondere nützlich, um eine mutwillige Beschädigung des Wagens oder der Anzeigetafel zu verhindern.

Claims (10)

  1. Mobile Vorrichtung zur Erfassung der Geschwindigkeit und zur Identifizierung von Landfahrzeugen, welche aus einem Wagen (1) besteht, auf dem eine Kamera (103) und eine Geschwindigkeitserfassungseinrichtung (101) angeordnet sind, und welche ferner elektronische Steuerungsschaltungen zum Erfassen der von der Erfassungseinrichtung (101) gemessenen Geschwindigkeit eines Fahrzeugs (3) und, wenn diese Geschwindigkeit einen vorgegebenen Schwellwert übersteigt, zum Auslösen der Kamera (103) zum Aufnehmen eines Bildes des Fahrzeugs (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren Verarbeitungseinrichtungen (104) zum Extrahieren und Erkennen des amtlichen Kennzeichens des Fahrzeugs (3) aus dem von der Kamera (103) aufgenommenen Bild aufweist, sowie dadurch, daß die Kamera (103) und die Geschwindigkeitserfassungseinrichtung (101) auf einem Träger (100) montiert sind, der sich von einer Basis (130) aus vertikal erstreckt und die Stabilität der Gesamtanordnung bewirkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Träger (100) einen unteren Teil (100a) aufweist, der an der Basis (130) befestigt ist, sowie einen oberen Teil (100b), der mittels Verschwenkeinrichtungen (120) so mit dem unteren Teil (100a) verbunden ist, daß er um ca. 180° um eine horizontale Achse verschwenkbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Kamera (103) und die Geschwindigkeitserfassungseinrichtung (101) an dem oberen Teil (100b) des Trägers (100) befestigt sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Träger (100) ein Mast ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Träger (100) eine Höhe von zwischen 2 m und 3 m besitzt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Basis (130) Versorgungsbatterien enthält.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Basis (130) Rollen (134) zum Erleichtern des Transports des Wagens (1) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Träger (100) Verschwenkeinrichtungen aufweist, die ein Verschwenken um ca. 90° um eine horizontale Achse bezogen auf die Basis (130) ermöglichen, so daß er in einer horizontalen Position angeordnet werden kann.
  9. Mobiles System zur Erfassung der Geschwindigkeit und zur Identifizierung von Landfahrzeugen, welches eine Anzeige ihrer Geschwindigkeit und ihres amtlichen Kennzeichens ermöglicht, mit einer mobilen Vorrichtung (1) zur Erfassung der Geschwindigkeit und zur Identifizierung von Landfahrzeugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, und mindestens einer veränderlichen Nachrichtentafel (2), wobei: die mobile Vorrichtung (1) zur Erfassung der Geschwindigkeit und zur Identifizierung von Landfahrzeugen und mindestens eine veränderliche Nachrichtentafel (2) am Rand einer Straße angeordnet sind; mindestens eine veränderliche Nachrichtentafel (2) in Fahrtrichtung nach der mobilen Vorrichtung (1) zur Erfassung der Geschwindigkeit und zur Identifizierung von Landfahrzeugen angeordnet ist und derart ausgerichtet ist, daß sie von der Straße aus gut sichtbar ist; mindestens eine veränderliche Nachrichtentafel (2) von der mobilen Vorrichtung (1) zur Erfassung der Geschwindigkeit und zur Identifizierung von Landfahrzeugen die Geschwindigkeit und das amtliche Kennzeichen eines Fahrzeugs (3) empfängt, das mit einer über einem vorausgehend definierten Schwellwert liegenden Geschwindigkeit fährt, und diese so anzeigt, daß sie für den Fahrer des Fahrzeugs (3) lesbar sind.
  10. Mobiles System zur Erfassung der Geschwindigkeit und zur Identifizierung von Landfahrzeugen nach Anspruch 9, wobei mindestens eine veränderliche Nachrichtentafel (2) auf einem Anhänger (20) angeordnet ist, der dazu ausgerüstet ist, die mobile Vorrichtung (1) zur Erfassung der Geschwindigkeit und zur Identifizierung von Landfahrzeugen aufnehmen und auch transportieren zu können.
DE602004001442T 2004-01-19 2004-12-23 Mobiles Informationssystem zur Geschwindigkeitsvorwarnung Active DE602004001442T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0400435 2004-01-19
FR0400435A FR2865306B1 (fr) 2004-01-19 2004-01-19 Systeme mobile d'information preventive du respect des vitesses.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004001442D1 DE602004001442D1 (de) 2006-08-17
DE602004001442T2 true DE602004001442T2 (de) 2007-02-01

Family

ID=34610784

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004001442T Active DE602004001442T2 (de) 2004-01-19 2004-12-23 Mobiles Informationssystem zur Geschwindigkeitsvorwarnung

Country Status (7)

Country Link
EP (1) EP1555643B1 (de)
AT (1) ATE332554T1 (de)
DE (1) DE602004001442T2 (de)
ES (1) ES2267018T3 (de)
FR (1) FR2865306B1 (de)
PL (1) PL1555643T3 (de)
PT (1) PT1555643E (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013018003B4 (de) * 2013-11-29 2015-09-24 Hermann Eser Vorrichtung und Verfahren zur Geschwindigkeitsmessung
CN103617737A (zh) * 2013-12-13 2014-03-05 国家电网公司 用于高速公路岔路附近的测速监测警示系统及方法
DE102018105493A1 (de) * 2018-03-09 2019-09-12 Datacollect Traffic Systems Gmbh Videoüberwachungsvorrichtung zur Erfassung von Fahrzeugen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5381155A (en) * 1993-12-08 1995-01-10 Gerber; Eliot S. Vehicle speeding detection and identification
US5938717A (en) * 1996-03-04 1999-08-17 Laser Technology, Inc. Speed detection and image capture system for moving vehicles
US6681195B1 (en) * 2000-03-22 2004-01-20 Laser Technology, Inc. Compact speed measurement system with onsite digital image capture, processing, and portable display
DE10017575B4 (de) * 2000-04-10 2011-06-09 Jenoptik Robot Gmbh Transportables Verkehrsüberwachungsgerät

Also Published As

Publication number Publication date
FR2865306B1 (fr) 2006-03-24
PT1555643E (pt) 2006-11-30
ATE332554T1 (de) 2006-07-15
ES2267018T3 (es) 2007-03-01
EP1555643A1 (de) 2005-07-20
PL1555643T3 (pl) 2006-12-29
DE602004001442D1 (de) 2006-08-17
FR2865306A1 (fr) 2005-07-22
EP1555643B1 (de) 2006-07-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT508635B1 (de) Laserscanvorrichtung zur montage an einem fahrzeug mit anhängerkupplung
EP1767488B1 (de) System zur Unterstützung eines Fahrers eines Flurförderzeugs während der Fahrt
EP2391995A1 (de) Verfahren und anordnung zur beweiskräftigen erfassung einer übertretung einer zulässigen höchstgeschwindigkeit auf einem streckenabschnitt einer fahrbahn
DE102012003992A1 (de) Zielführungssystem für Kraftfahrzeuge
DE202008003979U1 (de) Messsystem für die Verkehrsstromanalyse
EP1446678B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erfassen und klassifizieren von fahrzeugen in bewegung
DE102011052218A1 (de) Anhänger zur Verkehrsüberwachung
DE102008051314A1 (de) Vorrichtung zur Wiederfindung von Mobilitätsmitteln
DE102016109954A1 (de) Verfahren zum Unterstützen eines Fahrers eines Gespanns beim Rangieren des Gespanns, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
EP2505962B1 (de) Verfahren zum Betreiben einer in einem Fahrzeug angeordneten Navigationseinrichtung und Navigationseinrichtung
DE102013005073A1 (de) Verfahren und Warnvorrichtung zur Absicherung einer Gefahrenstelle, insbesondere im Straßenverkehr
DE602004001442T2 (de) Mobiles Informationssystem zur Geschwindigkeitsvorwarnung
EP1094298B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum navigationsgestützten Befahren von Strassenstrecken
AT509870B1 (de) Anordnung zum fahrtrichtungsorientierten ausrichten von mehrspurigen kraftfahrzeugen auf parkplätzen bzw. in garagen
DE202014010323U1 (de) Straßenbeleuchtungsmast
DE202018104246U1 (de) Bewegliche Verkehrseinrichtung
DE10060799C2 (de) Anordnung zur Erfassung von sich nähernden Fahrzeugen, insbesondere von in falscher Richtung fahrenden Fahrzeugen
WO2019158468A1 (de) Mobile sensorvorrichtung für einen sattelzug, anordnung von mobilen sensorvorrichtungen an einem sattelauflieger, verfahren zum erfassen von informationen für einen sattelzug, zentraleinrichtung und sattelzugmaschine
DE202017100931U1 (de) Sicherung für Fahrzeugaufbauten
EP2328230A2 (de) Vorrichtung zum Transport und zur Halterung eines Mastes
EP1916642A1 (de) Verkehrserfassungseinrichtung
DE19745962A1 (de) System zur Speicherung mindestens einer Datenangabe
WO2018015432A1 (de) Gehäuse für ein mobiles verkehrsüberwachungsgerät und verkehrsüberwachungssystem
DE4341891C2 (de) Anlage zur Messung und Beeinflussung des Verkehrsflusses
DE102005005838A1 (de) Fahrbahnbegrenzungspfosten

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition