DE9111125U1 - Windsurftrainingsgerät - Google Patents

Windsurftrainingsgerät

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DE9111125U1
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mast
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rig
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JANIK GUENTER O-2041 BASEPOHL DE
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JANIK GUENTER O-2041 BASEPOHL DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0066Training appliances or apparatus for special sports for wind-surfing

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

Günter Janik
Am See 40
0-2041 Basepohl
Beschreibung 1
Windsurftrainingsgerät
Stand der Technik
Bisher gibt es nur Windsurftrainingsgeräte,die ohne Wasser nutzbar sind,, Auf einem beweglichen Gestell befindet sich ein Surfbrett mit komplettem Rigg (Mast, Gabelbaum und Segel). Damit ist es möglich, die Handhabung des Riggs beim Windsurfen zu üben«,
Problem
Der in den Ansprüchen 1 bis 3 angebenenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß durch die unterschiedlichen Wetterbedingungen oft nicht die gewünschte Windstärke entsprechend dem Beherrschungsgrad vorhanden ist oder andere Wettererscheinungen wie Regen, Schneefall und Kälte sowie Dunkelheit eine Nutzung verhindern.
Erfindung
Dieses Problem wird durch die Simulation der Windkräfte am Rigg mit den Ansprüchen 1 bis 3 gelöst.
Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
Mit ier Erfindung ist das Erlernen und das Training des Windsurfens zu jeder Tages- und Jahreszeit und bei jedem Wetter im Freien oder in geschlossenen Räumen durch Surfschulen, Freizaitcenter, Sportausbildungsstättün und auch individuell möglich.
Günter Janik
Am See 40
0-2041 Basepohl
Beschreibung 2
Weiterbildungen der Erfindung &igr;
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 ermöglicht Drehübungen bei leicht angezogener Startschot (20) vor dem Hochziehen des Riggs aus dem Wasser. Der Anspruch 3 erlaubt die Einstellung unterschiedlicher Windstärken durch die verschiedenen Einhängösen (1C) am Zentralseil (3) von Hand sowie die Imitation von Windboen und der Kräftewirkungen beim Strand- und Wasserstart mit Hilfe eines elektrisch und elektronisch gesteuerten Antriebs im Steuerteil (7) durch Anziehen bzw. Nachlassen des Zentralseils (3)·
Darstellung der Erfindung
Figur 1: Gesamtkomplex: Das Surfbrett mit dem imitierten Rigg - bestehend aus dem verkürzten Mast (15) und dem Gabelbaum (1b) - ist mit einem üblichen Gelenk auf dem drehbaren, elastischen Bewegungsgestell (8) befestigt. Das durch die Seilrollen (11) hindurchführende Seil (1) gewährleistet, daß beim Anziehen der Segelhand
(12) sich gleichzeitig die notwendige Haltekraft der Masthand
(13) vergrößert. Die Axialgelenke (14) verhindern das Verdrehen und gegenseitige Verschlingen der Seile (1 und 6). Die Verbindung aller Seilelemente erfolgt durch Ösen oder Schäkel (18). Durch die abgesenkte Lage des Angriffspunktes (5) gegenüber dem Gabelbaumkopf (19) ist gewährleistet, daß der hintere Teil des Seiles (1) bei Kursmanövern unbehindert über den vorderen Teil des Seiles (1) und das Seil (6) bewegt werden kann. Die Windrichtung entspricht stets der Richtung zwischen dem Bewegungsgestell (8) und Steuerteil (7).
Figur 2: Details des Angriffspunktes (4) am Gabelbaumende
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Günter Janik
Am See 40
0-2041 Basepohl
Beschreibung 3
Figur 3: Details des Angriffspunktes (5) arn Mast: Der Angriffspunkt (5) ist auf einem um den Mast drehbaren Ring realisiert, der nach oben und unten fixiert ist.
Durch die Aufteilung der imitierten aerodynamischen Kräfte und die Art und Weise der Realisierung der Angriffspunkte ist eine hohe Beweglichkeit des Riggs bei der Durchführung der Surfmanöver gegeben, so daß fast alle horizontalen Surfmanöver auf dem Windsurftrainingsgerät möglich sind, wie: Hochziehen des Riggs, Drehungen des Surfbretts auf der Stelle, Fahrtaufholen, Kurskorrekturen, Wenden, Halsen, Strandstart und Wasserstart.

Claims (3)

Günter Janik Am See 40 0-2041 Basepohl Schutzansprüche
1. Windsurftrainingsgerät
dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Wind erzeugten aerodynamischen Kräfte am Rigg (Mast, Gabelbaum und Segel) in angezogener Stellung als Komponenten durch ein Seil (1) mit Pe derelementen (2) imitiert werden. Die Angriffspunkte der beiden Komponenten befinden sich am Gabelbaumende (4) und am Mast unterhalb des Gabelbaumkopfes (5)» Die Komponenten vereinigen sich am Zentralseil (3)·
2. Windsurftrainingsgerät nach Anspruch
dadurch gekennzeichnet, daß zur Imitation der Kräfte am angehobenen Mast in nicht angezogener Stellung des Riggs ein Seil (6) mit Pe derelementen (2) eingesetzt wird. Die Angriffspunkte befinden sich am Mast unterhalb des Gabelbaumkopfes (5) und am Zentral seil (3).
3. Vi in dsurf trainingsgerät nach Anspruch 1 und
dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerteil (7) durch einen Antrieb oder manuell das Zentralseil verlängert oder verkürzt wird, bei gleichbleibendem Abstand zwischen Bewegungsgestell (8) und Arretierung (9).
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DE9111125U 1991-09-07 1991-09-07 Windsurftrainingsgerät Expired - Lifetime DE9111125U1 (de)

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DE9111125U DE9111125U1 (de) 1991-09-07 1991-09-07 Windsurftrainingsgerät

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DE9111125U1 true DE9111125U1 (de) 1991-11-14

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