DE9110217U1 - Solarfahrzeug - Google Patents

Solarfahrzeug

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DE9110217U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K16/00Arrangements in connection with power supply of propulsion units in vehicles from forces of nature, e.g. sun or wind
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02SGENERATION OF ELECTRIC POWER BY CONVERSION OF INFRARED RADIATION, VISIBLE LIGHT OR ULTRAVIOLET LIGHT, e.g. USING PHOTOVOLTAIC [PV] MODULES
    • H02S40/00Components or accessories in combination with PV modules, not provided for in groups H02S10/00 - H02S30/00
    • H02S40/20Optical components
    • H02S40/22Light-reflecting or light-concentrating means
    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
SOLARFAHRZEUG
Die Erfindung betrifft ein Solarfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits derartige Solarfahrzeuge bekannt, bei denen die Solarzellenpanele im Stillstand schwenkbar sind, um diese beim Parken besser der Sonne exponieren zu können (Stuttgarter Zeitung Nr. 134 vom 10.08.1991, Seite 34).
Es ist weiter ein Fahrzeug, insbesondere zum Befahren von Gewässern, mit ebenflächigen Elementen zur Aufnahme von Solarzellen enthaltenden Solarmodulen bekannt, die auf dem Fahrzeug angeordnet sind, wobei zusätzliche horizontale Träger mit Folienspiegel versehen sind, so daß die auf die Spiegel auftreffende Strahlung zumindest teilweise auf die Module reflektiert wird (DE-GM 90 04 146).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fahrzeug der eingangs erwähnten Art die Spiegelanordnung so zu treffen, daß der Spiegel leicht vom Fahrzeug mitgenommen werden kann. Bei diesen sehr leichten Fahrzeugen fehlt es nämlich in der Regel an genügend Raum zur Unterbringung der Spiegel auf dem Fahrzeug selbst.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Dadurch ist die Unterbringung des Spiegels sehr einfach, weil dieser unter dem Solarzellenpanel angeordnet werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Unteransprüche gekennzeichnet.
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung zweier Ausführungsformen unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf das Solarfahrzeug im fahrbaren Zustand und
Fig. 2 eine Seitenansicht wie Fig. 1, jedoch im Stillstand mit ausgefahrenem Panel und ausgefahrenem Spiegel.
Die Fig. 1 zeigt ein Leichtfahrzeug bekannter Bauart, bei dem der weitaus größte Teil der Oberseite durch ein Solarzellenpanel 4 gebildet ist, das während der Fahrt Strom zur Aufladung der Batterien oder einen Ladungserhaltungsstrom liefert. Darunter sieht man gemäß der Erfindung den Spiegel 1 angebracht, der ebenso wie das Solarzellenpanel 4 durch die Scharnierachse 2, die leicht entfernbar ist, am Fahrzeug gehalten wird. Das Solarzellenpanel 4 ist lediglich durch die Fahrerkabine unterbrochen, die in der Regel aus transparentem Kunststoff gefertigt ist.
Darunter sieht man in der Fig. 1 das Fahrzeugchassi -- 6 auf den Vorderrädern 8 und dem in diesem Falle nur einen Hinterrad 7.
Diese Leichtfahrzeuge sind bis auf die Anordnung des Spiegels 1 dem Fachmann bestens bekannt und müssen daher nicht im einzelnen erläutert werden. Es ist auch schon bekannt, das Solarzellenpanel 4 um die vorn liegende Scharnierachse 2 nach oben ,"zu schwenken, um das Panel 4 im Stillstand des Fahrzeugs besser der Sonne, zu exponieren.
Gemäß der Erfindung ist somit ein Spiegel 1 ebenfalls um die Scharnierachse 2 schwenkbar und in etwa yon gleichen Außenabmessungen wie das Solarzellenpanel 4. Beide haben eine gemeinsame Scharnierachse 2, die quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs leicht von Hand herausziehbar ist, wodurch das Panel 4 ebenso wie der Spiegel 1 demontiert sind. Anschließend wird gemäß der Erfindung eine andere Montage vorgenommen, bei der
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE
- 4 nämlich der Spiegel 1 oben und das Panel 4 unten ist.
Dem Fachmann ist ohne weiteres möglich, ein derartiges Scharnier mit einer gemeinsamen Scharnierachse 2 zu erstellen, ohne daß dies im einzelnen erläutert werden muß.
Diese Ummontage ist erforderlich, um die Park-Ladeanordnung nach der Fig. 2 zu ermöglichen. Hier sieht man nämlich, daß der Spiegel 1 nach der erwähnten Ummontage weiter nach vorn, in der Fig. 2 nach rechts, geschwenkt und durch die Stütze 3 in seiner Wirklage abgestützt ist. Außerdem sieht man, daß das Solarzellenpanel 4 steil nach oben geschwenkt und durch die Stütze 9 in dieser Lage gehalten ist, die sich am Fahrzeugchassi 6 abstützt.
Die Stütze 3 des Spiegels 1 ist dagegen am Boden 10 verstellbar. Dadurch kann der Fahrer selbst durch Verstellung unter gleichzeitiger Beobachtung des Ladestromes den optimalen Winkel des Spiegels 1 gegenüber dem Boden leicht ermitteln.
Hierzu hat er zuvor das Solarzellenpanel 4 in bekannter Weise steil aufgestellt und mit der Stütze 9 gesichert. Falls stärkerer Wind herrscht, kann erforderlich sein, sowohl das Solarzellenpanel 4 als auch den Spiegel 1 zusätzlich durch Schnüre nach Art eines Zeltes zu sichern. Dies muß nicht im einzelnen beschrieben werden, da es dem Fachmann schon bekannt ist.
Durch die Erfindung ergibt sich zunächst der große Vorteil, daß infolge der Anordnung des Spiegels 1 die Leistung des Solarzellenpanels 4 bei jeder Einstrahlung erheblich verstärkt werden kann, also auch bei nur diffuser Strahlung.
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Es besteht auch die Möglichkeit, daß der Spiegel 1 in seiner Breite quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs erheblich vergrößert wird, ,wie dies bekanntlich nach dem Stand der Technik erforderlich ist, um die Sonnennachführung zu vermeiden. Hierzu kann der Spiegel 1 durch weitere Scharniere in der Längsrichtung vergrößert werden. Diese Scharniere sind in der Fig. 2 nicht eingezeichnet. Es ist dem Fachmann aber ohne weiteres verständlich und auch durch den vorangegangenen Stand der Technik bekannt, daß durch Scharniere in Längsrichtung des Fahrzeugs an dem Spiegel 1 zusätzliche Spiegel angeordnet werden, die nach unten oder oben in der Fig. 2 klappbar sind, so daß sie die Außenabmessungen in etwa des Solarzellenpanels4 gemäß der Fig. 1 nicht oder nicht im wesentlichen überschreiten. Im Extremfall kann dadurch der Spiegel die dreifache Breite des Solarzellenpanels 4 quer zur Fahrtrichtung erhalten.
Durch weitere Scharnierachsen parallel zu der einen Scharnierachse 2 am anderen vorderen Ende des Spiegels 1 kann sogar eine darüber hinausgehende Verlängerung des Spiegels 1 in Fahrtrichtung möglich sein, wodurch also weitere Spiegel in der Fahrtrichtung angesetzt werden, die gemäß dem Stand der Technik einen kleinen Winkel gegenüber dem Spiegel 1 haben müssen, um eine zusätzliche Konzentrierung der direkten oder diffusen Strahlung zu erreichen.
Dies ist im Prinzip dem Fachmann ebenfalls bekannt und muß daher nicht im einzelnen dargestellt werdea.
Die Vergrößerung des Spiegels 1 ist auch dadurch möglich, und zwar gemäß einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform, daß mehrere Spiegel teleskopartig ineinander geschoben werden, was dem Fachmann ebenfalls ohne weiteres verständlich ist.
Q1 1&Pgr; 717
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Entscheidend ist dabei, daß die zusätzliche Unterbringung des Spiegels 1 gemäß der Fig. 1 leicht möglich ist und das Fahrzeug in seiner Gesamthöhe auch nicht wesentlich belastet.
Diese Spiegel sind nämlich zumeisst aus dünnem Metall oder Kunststoff gefertigt, ebenso wie das Fahrzeug im übrigen, weil die Teile zum weitaus größten Teil aus festem Kunststoff bestehen. Dadurch wird das Fahrzeug insgesamt bekanntlich sehr leicht gehalten. Somit kann auch der Spiegel 1 trotz seiner erheblichen Größe verhältnismäßig sehr leicht gehalten sein, ebenso wie die Stütze 3, die entweder am Spiegel 1 klappbar ist oder getrennt am Fahrzeug mitgeführt wird.
Es gibt auch derartige Fahrzeuge nach dem Oberbegriff, bei denen die Schwenkachse 2 nicht quer zur Fahrtrichtung, sondern in Längsrichtung an einer Seite des Fahrzeugs angeordnet ist. Darüberhinaus gibt es ' Fahrzeuge, die einen Schwenkbarkeit der Panele überhaupt nicht vorsieht. DieseFahrzeuge können dann infolge ihrer Leichtigkeit auf die Seite gelegt werden, um das Panel besser der Sonne zu exponieren. Auch in diesem Falle kann ein schwenkbarer Spiegel 1 zusätzlich angebracht werden, dessen Achse dann natürlich in Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft. Es besteht sogar die Möglichkeit, in diesem Falle den Spiegel 1 ohne eine Schwenkachse 2 wie gemäß der Fig. 1 mitzuführen und dann im Bedarfsfall getrennt von dem Fahrzeug in der Parkstellung so anzuordnen, daß die erwähnte gewünschte Wirkung eintritt.
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-f
Dies ist dem Fachmann ebenfalls verständlich, ohne daß es im einzelnen dargestellt ist, zumal das Prinzip bereits in der Fig. 2 niedergelegt worden isst.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Der Fachmann hat vielmehr die Möglichkeit, weitere Ausführungsformen im Rahmen der Ansprüche zu erstellen.

Claims (6)

PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46 ANSPRÜCHE
1. Solarfahrzeug mit einem Solarzellenpanel auf der Oberseite, das um eine Scharnierachse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spiegel (1) um eine Scharnierachse (2) am Fahrzeug schwenkbar und durch mindestens eine Stütze (3) abstützbar ist und daß die Scharnierachse leicht von Hand demontierbar so angeordnet ist, daß die Lagen von Panel und Spiegel für den Ladebetrieb im Stillstand des Fahrzeugs leicht vertauscht werden können.
2. Solarfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierachse (2) des Panels (4) und des Spiegels (1) miteinander identisch sind.
3. Solarfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (3) des Spiegels (1) am Boden verstellbar angeordnet ist.
4. Solarfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (1) in Längsrichtung des Fahrzeugs durch weitere Scharniere im Stillstand vergrößerbar ist.
5. Solarfahrzeug mit einem Solarzellenpanel auf der Oberseite des Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spiegel (1) im Fahrbetrieb des Fahrzeugs unterhalb des Solarzellenpaneles (4, Fig.l) angeordnet ist.
-f
6. Solar fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (1) um eine Scharnierachse (2) am Fahrzeug schwenkbar und dort durch mindestens eine Stütze (3) abstützbar ist und daß die Scharnierachse leicht von Hand demontierbar und so angeordnet ist, daß die Lagen des Paneles und des Spiegels für den Ladebetrieb im Stillstand leicht miteinander vertauschbar sind.
10 217.
DE9110217U 1991-08-19 1991-08-19 Solarfahrzeug Expired - Lifetime DE9110217U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4311680A1 (de) * 1993-04-08 1994-10-13 H W Nixdorf Handgeführtes bzw. gesteuertes und mit Rädern versehenes Transportgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4311680A1 (de) * 1993-04-08 1994-10-13 H W Nixdorf Handgeführtes bzw. gesteuertes und mit Rädern versehenes Transportgerät

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