DE9109250U1 - Zündeinrichtung für einen pyrotechnischen Gasgenerator - Google Patents
Zündeinrichtung für einen pyrotechnischen GasgeneratorInfo
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Description
PRINZ, LEISER, BUNKE & PARTNER
Patentanwälte · European Patent Attorneys
Manzingerweg 7 · 8000 München 60
Manzingerweg 7 · 8000 München 60
25. Juli 1991
TRW Repa GmbH
Industriestraße 20
7077 Alfdorf
Industriestraße 20
7077 Alfdorf
Zündeinrichtung für einen pyrotechnischen Gasgenerator
Die Erfindung betrifft eine Zündeinrichtung für einen pyrotechnischen
Gasgenerator in einem Rückhaltesystem für Fahrzeuge, mit einem fahrzeugsensitiven Auslösemechanismus und
einem durch diesen mittels Schlag aktivierbaren Zünder.
Schlagzünder für pyrotechnische Geräte sind allgemein bekannt. Sie eignen sich auch für pyrotechnische Gasgeneratoren
in Rückhaltesystemen für Fahrzeuge, beispielsweise Gurtstraffern oder Gassack-Systemen. Dem Gasgenerator kann ein fahrzeugsensitiver
Auslösemechanismus mit einem Schlagteil unmittelbar zugeordnet werden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine Schlagzündung
für pyrotechnische Gasgeneratoren in Rückhaltesystemen für Fahrzeuge in mancherlei Hinsicht problematisch ist.
So ist zur sicheren Zündung eine relativ hohe Schlagenergie erforderlich, die einen relativ schweren Auslösemechanismus
bedingt. Der Schlag muß sehr genau in der Senkrechten des
Zündhütchens geführt werden, um eine sichere Zündung zu gewährleisten.
Gegen eine unbeabsichtigte Auslösung des Gasgenerators bei unvorhergesehener Stoßeinwirkung auf den Auslösemechanismus
müssen besondere Maßnahmen getroffen werden. Ungünstig ist auch, daß nach erfolgter Zündung des Gasgenerators
unter Umständen Gase auf der Seite des Zündhütchens austreten können.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zündeinrichtung der eingangs angegebenen Art dahingehend
weiterzubilden, daß eine in der Höhe geringere und im Wert weniger kritische Schlagenergie ausreicht und die Sicherung
gegen unbeabsichtigte Auslösung auf einfache Weise erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Zündeinrichtung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der mit
einer Funkenstrecke ausgestattete Zünder elektrisch mit einem auf den Schlag ansprechenden piezoelektrischen Hochspannungsgenerator
verbunden ist. Der Schlag wird also nicht unmittelbar auf ein Zündhütchen des Gasgenerators geführt, sondern
auf ein zwischengeordnetes piezoelektrisches Element, das einen Hochspannungsgenerator bildet. Dieser Hochspannungsgenerator
liefert einen Hochspannungsimpuls, der vorzugsweise über eine gemeinsame Masseverbindung und einen isolierten
Leiter der Funkenstrecke im Zünder geführt wird. Diese Funkenstrecke kann im Inneren des nach außen gasdicht abgeschlossenen
Gasgeneratorgehäuses angeordnet sein. Solange keine elektrische Verbindung zwischen dem piezoelektrischen
Element und der Funkenstrecke vorhanden ist, ist eine unbeabsichtigte Auslösung des Gasgenerators unmöglich. Komplette,
bereits mit dem Gasgenerator ausgestattete Baugruppen für Rückhaltesysteme, beispielsweise Rückstraffer oder Gassack-Systeme,
können daher gefahrlos gehandhabt, gelagert und montiert werden. Zur Bereitstellung eines Hochspannungsimpulses,
der zu einer sicheren Zündung des Gasgenerators führt, reicht eine geringe Schlagenergie aus. Der Auslösemechanismus kann
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daher klein dimensioniert werden, wodurch die Unterbringung im Fahrzeug erleichtert wird.
Schließlich kann der Gasgenerator vereinfacht werden, da kein Zündhütchen benötigt wird und auch keine Führungsmittel erforderlich
sind, um den Schlag genau senkrecht auf das Zündhütchen zu führen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer vorteilhaften Ausführungsform und aus der Zeichnung, deren einzige Figur einen Gurtaufroller
mit Gurtstraffer und einer erfindungsgemäß ausgebildeten Zündeinrichtung veranschaulicht.
Der allgemein mit 10 bezeichnete pyrotechnische Gurtstraffer bildet mit dem Gurtaufroller 12 eine kompakte Baugruppe, der
Gurtstraffer 10 besteht in an sich bekannter Weise aus einem pyrotechnischen Kolben/Zylinder-Linearantrieb, dessen Kolbenbewegung
über ein Zugseil auf eine Seilscheibe übertragen wird, welche mit der Gurtspule des Gurtaufrollers 12 kuppelbar
ist. In einen Stützblock 14 des Gurtstraffers 10 ist ein pyrotechnischer Gasgenerator 16 eingesetzt, der als Patrone
ausgebildet ist. Ein allgemein mit 18 bezeichneter fahrzeugsensitiver Auslösemechanismus ist am Fahrzeugaufbau befestigt.
In dem Gehäuse 20 dieses Auslösemechanismus 18 ist eine Trägheitsmasse 22 schwenkbar gelagert. Ein durch eine
Druckfeder 24 beaufschlagtes Schlagteil 26 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet und in dem Gehäuse 20 schwenkbar gelagert.
Dieses Schlagteil 26 stützt sich an seinem von der Druckfeder 24 abgewandten Ende über eine Rolle 28 auf einer
Kurvenfläche 30 der Trägheitsmasse 22 ab und hält diese in einer stabilen Ruhelage. Die Fahrtrichtung des Fahrzeugs ist
durch einen Pfeil F angedeutet, der am Schwerpunkt S der Trägheitsmasse 22 angreift.
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An seinem durch die Druckfeder 24 beaufschlagten Ende ist das
Schlagteil 26 mit einem Amboß 32 versehen, der bei der gezeigten Ruhestellung einem piezoelektrischen Element 34 im
Abstand gegenüberliegt. Das piezoelektrische Element 34 bildet einen Hochspannungsgenerator, der durch Schlag aktivierbar
ist. Die eine Elektrode des piezoelektrischen Elements 34 ist mit der durch das Gehäuse 20 gebildeten Masse verbunden.
An die andere, dem Amboß 32 gegenüberliegende Elektrode des piezoelektrischen Elementes 34 ist ein elektrischer Leiter 3 6
angeschlossen, der isoliert durch die Wandung des Gehäuses 20 herausgeführt ist.
Der Gasgenerator 16 ist mit einem Zünder 38 versehen, in dem eine elektrische Funkenstrecke gebildet ist. Die mittlere
Elektrode dieser Funkenstrecke ist über eine gasdichte, elektrisch isolierte Durchführung mit dem elektrischen Leiter 36
verbunden.
Die Gestalt der Kurvenfläche 30 an der Trägheitsmasse 22 bestimmt die Auslöseschwelle, bei welcher die Trägheitsmasse 22
unter der Einwirkung von an ihrem Schwerpunkt S angreifenden Verzögerungskräften in Richtung des Pfeiles F entgegen dem
Uhrzeigersinn verschwenkt wird, um das Schlagteil 26 freizugeben, damit dieses unter der Wirkung der Federbeaufschlagung
zu dem piezoelektrischen Element 34 hin beschleunigt wird, bis der Amboß 32 auf dem piezoelektrischen Element 34 auftrifft.
Dieses wirkt dann als Hochspannungsgenerator und gibt einen elektrischen Hochspannungsimpuls ab, der über die gemeinsame
Masseverbindung des Gehäuses 20 und des Stützblocks 14 sowie über den elektrischen Leiter 36 zu der Funkenstrecke
im Inneren des Zünders 38 übertragen wird. Der durch den Hochspannungsimpuls erzeugte Zündfunke zündet das pyrotechnische
Material im Inneren des Zünders 38 und schließlich das Gasgeneratormaterial im Inneren des Gasgenerators 16. Die
anschließende Funktion des Gurtstraffers 10 ist bekannt und wird daher nicht näher beschrieben.
Das piezoelektrische Element 34 ist vorzugsweise ein keramisches Element aus Blei-Zirkonat-Titanat.
Claims (5)
1. Zündeinrichtung für einen pyrotechnischen Gasgenerator (16) in einem Rückhaltesystem (10, 12) für Fahrzeuge, mit
einem fahrzeugsensitiven Auslösemechanismus (18) und einem durch diesen mittels Schlag aktivierbaren Zünder (38), dadurch
gekennzeichnet, daß der mit einer Funkenstrecke ausgestattete Zünder (38) elektrisch mit einem auf den Schlag ansprechenden
pizoelektrischen Hochspannungsgenerator (34) verbunden ist.
2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkenstrecke des Zünders (38) über eine gasdicht
durch die Kapselung des Gasgenerators (16) hindurchgeführte Leitung (36) mit dem piezoelektischen Hochspannungsgenerator
(34) verbunden ist.
3. Zündeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkenstrecke und der Hochspannungsgenerator (34)
eine gemeinsame Masseverbindung aufweisen.
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4. Zündeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungsgenerator (34) ein keramisches
Element aus Blei-Zirkonat-Titanat aufweist.
5. Zündeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der fahrzeugsensitive Auslösemechanismus
(18) eine schwenkbar gelagerte Trägheitsmasse (22) aufweist, die mit einer Kurvenfläche (30) versehen ist, an welcher sich
eine Rolle (28) federbelastet an einem gleichfalls schwenkbar gelagerten Schlagteil (26) abstützt, und daß die Trägheitsmasse
(22) durch die Anlage der Rolle (28) an seiner Kurvenfläche (30) in einer stabilen Ruhelage gehalten ist und die
Rolle (28) bei einer auf die Verzögerung des Fahrzeugs ansprechenden Verschwenkung der Trägheitsmasse (22) auf deren
Kurvenfläche (30) bis zu einem Rücksprung abrollt, jenseits von welchem das federbelastete Schlagstück (26) freigegeben
wird und auf dem piezoelektrischen Hochspannungsgenerator (34) mit einem Amboß (32) aufschlägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9109250U DE9109250U1 (de) | 1991-07-26 | 1991-07-26 | Zündeinrichtung für einen pyrotechnischen Gasgenerator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9109250U DE9109250U1 (de) | 1991-07-26 | 1991-07-26 | Zündeinrichtung für einen pyrotechnischen Gasgenerator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9109250U1 true DE9109250U1 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=6869696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9109250U Expired - Lifetime DE9109250U1 (de) | 1991-07-26 | 1991-07-26 | Zündeinrichtung für einen pyrotechnischen Gasgenerator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9109250U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4240896A1 (en) * | 1991-12-06 | 1993-06-09 | Aisin Seiki K.K., Kariya, Aichi, Jp | Impact sensor, esp. for triggering airbag system in motor vehicle - has housing with independent functional unit contg. frame carrying displaceable weight and trigger element |
EP0546450A1 (de) * | 1991-12-10 | 1993-06-16 | Trw Repa Gmbh | Gurtaufroller für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen |
DE29818958U1 (de) | 1998-10-23 | 1999-02-18 | TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG, 73553 Alfdorf | Auslösevorrichtung für ein Fahzeuginsassen-Sicherheitssystem |
-
1991
- 1991-07-26 DE DE9109250U patent/DE9109250U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4240896A1 (en) * | 1991-12-06 | 1993-06-09 | Aisin Seiki K.K., Kariya, Aichi, Jp | Impact sensor, esp. for triggering airbag system in motor vehicle - has housing with independent functional unit contg. frame carrying displaceable weight and trigger element |
EP0546450A1 (de) * | 1991-12-10 | 1993-06-16 | Trw Repa Gmbh | Gurtaufroller für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen |
DE29818958U1 (de) | 1998-10-23 | 1999-02-18 | TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG, 73553 Alfdorf | Auslösevorrichtung für ein Fahzeuginsassen-Sicherheitssystem |
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