DE9108276U1 - Auffangplatte für Tankfahrzeugbefüllstationen - Google Patents

Auffangplatte für Tankfahrzeugbefüllstationen

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DE9108276U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/84Casings, cabinets or frameworks; Trolleys or like movable supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/24Spillage-retaining means, e.g. recovery ponds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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Description

Strätner, Heinz, Klapperstraße 49, 4300 Essen 14
"Auffangplatte für Tankfahrzeugbefliiistationen"
Die Neuerung betrifft eine Auffangplatte für Tankfahrzeugbefüllstationen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Flüssige Produkte, wie beispielsweise Benzin, Heizöl, Flüssigprodukte der chemischen Industrie sowie flüssige Lebensmittel werden in Verladestationen auf Tankfahrzeuge umgefüllt, um sie zu transportieren. Dabei kann es sich sowohl um Straßen- als auch um Schienenfahrzeuge handeln.
Bei dem Verladen flüssiger Transportgüter kann es leicht vorkommen, daß ein Teil derselben bei der Verladeaktion verschüttet wird.
Um zu verhindern, daß diese verschütteten Anteile des flüssigen Transportgutes in den Erdboden gelangen, wird das zu betankende Fahrzeug in sogenannte Auffangwannen gefahren, in denen das verschüttete Transportmedium aufgefangen und über Entwässerungsrinnen und Abläufe kontrolliert abgeführt wird.
Diese Auffangwannen haben den Nachteil, daß das Fahrzeug in dem eigentlichen Auffangbecken steht und daß daher das Fahrzeug z. T. tief in dem Transportmedium steht. Dies ist insbesonders dann nachtei1haft, wenn aggressive Medien umgefüllt werden sollen, die dann z. B. schädigend auf Fahrzeugreifen etc. einwirken.
Um diese Nachteile zu verhindern, ist es bekannt, über derartige Auffangwannen befahrbare Gitterroste anzuordnen, so daß das zu betankende Fahrzeug nicht direkt im verschütteten Medium steht. Diese großen Gitterroste müssen hohen Belastungen standhalten und sind daher sehr kostenintensiv.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auffangplatte für Tankfahrzeugbefül1 stat ionen bereitzustellen, bei denen das Tankfahrzeug selbst bei großen verschütteten Mengen des Transportmediums nicht tief im aufgefangenen Medium steht und die weiterhin kostengünstig herzustellen ist.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird durch die vorgeschlagene Auffangplatte das verschüttete Leergut von der Mitte der Auffangplatte zu den Randbereichen geführt, in denen Entsorgungskanäle angeordnet sind. Daher wird das verschüttete, flüssige Transportgut sofort aus dem Standbereich des zu betankenden Tankfahrzeuges geleitet, so daß z. B. die Räder des Tankfahrzeuges nicht tief im verschütteten Medium stehen. Durch das sofortige Abführen wird zudem die Zeit verkürzt, mit denen die entsprechenden Teile des Tankfahrzeuges mit dem verschütteten Transportgut in Berührung kommen.
Bei all diesen Vorteilen ist der Aufbau der vorgeschlagenen Auffangplatte verblüffend einfach, und aufwendige Bauelemente werden nicht benötigt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen erläutert.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den nachfolgenden Zeichnungen erläutert, wobei 5
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Auffangplatte für Tankfahrzeugbefüllstationen darstellt und in
Fig. 2 eine perspektivische Tei1darstel1ung einer solchen Auffangplatte entlang
des Schnittes A - A in Fig. 1 gezeigt wird, während in
Fig. 3 in perspektivischer Tei1darstel1ung ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt ist.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine Auffangplatte 1 dargestellt, in deren Mitte ein Auffangbereich 2 ausgebildet ist. An den Randbereichen der Auffangplatte 1 sind Entsorgungsrinnen 3 angeordnet, die in diesem Ausführungsbeispiel den gesamten Auffangbereich 2 umfassen. Nach außen schließen sich an die Entsorgungsrinnen 3 überlaufkanten 4 und 4a an, die verhindern sollen, daß beispielsweise ein Schwall von übergelaufenem Transportmittel aus dem Bereich der Auffangplatte 1 gerät.
Die Entsorgungsrinnen 3 sind von Einlaufrosten 5 oder auch Gitterrosten überdeckt, die sowohl ein Abfließen des verschütteten Transportmediums als auch und ein Begehen bzw. Befahren der Entsorgungsrinnen 3 ermöglichen.
Bei 6 ist in Fig. 1 ein Ablauf angeordnet, durch den das verschüttete Transportmedium aus dem Bereich der
Auffangplatte 1 in ein entsprechendes Kanalsystem abgeführt wird.
Die überlaufkanten 4 sind höher als die überlaufkanten 4a. Dies ist darin begründet, daß die zu betankenden Fahrzeuge von den Stirnseiten kommend auf die Auffangplatte 1 fahren, so daß hohe überlaufkanten an den Stirnseiten der Auffangplatte 1 störend sind bzw. die betreffenden Fahrzeuge b e schädigen können. Um trotzdem eine Überlaufsicherheit zu haben, ist vor den überlaufkanten 4a jeweils eine Neigung 7 angeordnet, die ein Gefälle zu den Entsorgungsrinnen 3 aufweist und so ein überlaufen von ausgetretenem Transportgut sicher verhi ndern.
Durch die eingezeichneten Pfeile sind die Gefällsrichtungen der Auffangplatte 1 dargestellt. Dabei wird deutlich, daß das verschüttete Transportgut von der Mitte der Auffangplatte 1 her in die Entsorgungsrinnen 3 abgeleitet und durch diese zum Ablauf 6 geführt wird.
Bei 8 ist eine angrenzende, weitere Auffangplatte dargestel1t.
Bezugnehmend auf Fig. 2 ist ein Tei1ausschnitt der Auffangplatte 1 entlang der Schnittlinie A - A in Fig. 1 dargestellt, die wiederum im mittleren Bereich den Auffangbereich 2 aufweist, der ein Gefälle jeweils zu den Entsorgungsrinnen 3 aufweist, über den Entsorgungsrinnen 3 sind wiederum Einlaufroste 5 oder auch Gitterroste angeordnet, die selbstverständlich auch eine andere Form aufweisen können; wichtig ist nur, daß die Entsorgungsrinnen 3 sowohl begeh- als auch befahrbar sind und daß das
aufzufangende Transportgut in die Entsorgungsrinnen 3 gelangen kann .
Die Tiefe der Entsorgungsrinnen 3 ist unterschiedlieh und nimmt in Richtung des Ablaufes 6 zu, so daß ein Gefälle in Richtung des Ablaufes 6 besteht.
Vorteilhafterweise ist die Breite der Auffangplatte 1 derart gestaltet, daß der Abstand der an den Längs-Seiten der Auffangplatte 1 gelegenen Entsorgungsrinnen 3 größer als die Spurweite der zu betankenden Fahrzeuge ist, so daß die Fahrzeuge nicht auf den Einlaufrosten 5 stehen. Dadurch können besonders leichte Einlaufroste 5 eingesetzt werden, die kostengünstig herzustellen sind.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Darin besteht die Auffangplatte 1 in ihrem mittleren Abschnitt wiederum aus dem Auffangbereich 2, in dem ein Gefalle zu Entsorgungsrinnen 3a besteht. Im Gegensatz zu den oben erläuterten Ausführungsbeispielen sind auf den Oberseiten der Entsorgungsrinnen keine Einlaufroste 5 oder ähnliches angeordnet, sondern die Entsorgungsrinnen 3a verengen sich in ihrem oberflächennahen Bereich. Diese Ausführung ist besonders kostengünstig, und durch den durch die Verengung der Entsorgungsrinnen 3a entstehenden Entsorgungsspalt 9 ist eine Unfallgefahr im Bereich der Auffangplatte 1 ausgeschlossen.
Diese Ausführungsform ist weiterhin dort günstig, wo nur ein 35begrenztes Platzangebot zur Verfügung steht, da aufgrund der schmalen Ausführung des Entsorgungsspaltes 9 der Platzbedarf erheblich gegen-
Liber den oben ausgeführten Beispielen reduziert wurde.
Es ist selbstverständlich, daß die oben beschriebene Auffangplatte nicht nur für Straßenfahrzeuge eingesetzt werden kann, sondern beispielsweise auch im Bereich der Schienenfahrzeuge und anderen.
Je nach Art des umzuschlagenden Mediums kann die Auffangplatte 1 und/oder die Entsorgungsrinnen 3, 3a zumindest teilweise mit einer oder mehreren mediengerechten Schutzschichten bedeckt sein, die einerseits das Abfließverhalten des Mediums im Bereich der Auffangplatte verbessern und die a &eegr; dererseits auch die Auffangplatte vor aggressiven Medien schützen.

Claims (1)

  1. "Auffangplatte für Tankfahrzeugbefül1stationen" Schutzansprüche:
    10
    Auffangplatte für Tankfahrzeugbefü11 Stationen, aus fluss igkeitsundurchlässi gem Material und mit Entsorgungsrinnen, die mit einem oder mehreren Abläufen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangplatte
    (1) im mittleren Bereich einen Auffangbereich
    (2) aufweist, der ein Gefälle zu den Längsseiten hat und daß zumindest im Bereich der Längsseiten im Randbereich der Auffangplatte (1) Entsorgungsrinnen (3, 3a) angeordnet sind.
    20
    3.
    Auffangplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der an den Längsseiten der Auffangplatte (1) gelegenen Entsorgungsrinnen (3, 3a) größer als die Spurweite der zu betankenden Fahrzeuge ist.
    Auffangplatte nach Anspruch 1 oder 2, da-
    durch gekennzeichnet, daß im gesamten Randbereich der Auffangplatte (1) Entsorgungsrinnen (3, 3a) vorgesehen sind.
    4. Auffangplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß auf den Entsorgungsrinnen (3) Einlaufroste oder auch Gitterroste (5) angeordnet sind.
    5. Auffangplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entsorgungsrinnen (3a) in ihrem oberflächennahen Bereich verengt ausgebildet sind.
    6. Auffangplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrand der Auffangplatte (1) überlaufkanten (4, 4a) angeordnet sind.
    7. Auffangplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangplatte (1) und die Entsorgungsrinnen (3, 3a) zumindest teilweise von einer oder mehreren mediengerechten Schutzschichten bedeckt ist.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0580235A1 (de) * 1992-07-24 1994-01-26 Johannes Bastiaan Bol Flüssigkeitsdichter Boden für Tankstelle
DE9407794U1 (de) * 1994-05-11 1994-09-01 Pebüso-Betonwerke Heribert Büscher GmbH & Co, 48155 Münster Auffangwanne mit Oberflächenstruktur
DE19515811A1 (de) * 1995-04-29 1996-10-31 Fritz Hakemann Schrankförmige Kühlbox für Getränkefässer
DE29709938U1 (de) * 1997-06-07 1998-10-08 Kwade Betonwerk Gmbh & Co Kg Auffangwanne
DE19716653A1 (de) * 1997-04-21 1998-10-22 Beton Und Fertigteilwerk Dorst Waschbox für Fahrzeuge
FR2846956A1 (fr) * 2002-11-08 2004-05-14 Dimitri Papachristou Aire de depotage securisee
DE202010003935U1 (de) * 2010-03-19 2011-08-01 Karl Kortmann Auffangwanne zur Aufnahme von umweltgefährdenden Produkten

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