DE9107638U1 - Anlegevorrichtung bei Druckmaschinen - Google Patents
Anlegevorrichtung bei DruckmaschinenInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H9/00—Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
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- B65H9/103—Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop
- B65H9/106—Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop using rotary driven elements as part acting on the article
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Description
DIPL-ING. PETER OTTE PATENTANWALT D-7250Leonberg
Vertreter beim Europäischen Patentamt / European Patent Attornsy Tiroler Straße
2415/ot/wi
14.12.1990
14.12.1990
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Anlegevorrichtung bei Druckmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Anlegevorrichtungen bei Druckmaschinen, insbesondere
Siebdruckmaschinen und vergleichbare Systeme, sind in vielfältiger Form bekannt und dienen dazu, das zu bedruckende Material, meistens in Bogenform, gegen Festanschläge zu ziehen, von denen ausgehend dann der
Druck oder Weitertransport erfolgt.
Siebdruckmaschinen und vergleichbare Systeme, sind in vielfältiger Form bekannt und dienen dazu, das zu bedruckende Material, meistens in Bogenform, gegen Festanschläge zu ziehen, von denen ausgehend dann der
Druck oder Weitertransport erfolgt.
Mechanische Anlegemarken erfassen den zu bedruckenden Bogen von unten und oben, können also über Schnappmechanismen
verfügen und ziehen den Bogen in die gewünschte Richtung, wobei dieser gleichzeitig auch gestreckt
werden kann.
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Es ist auch schon bekannt, unterhalb eines zu bedrukkenden Bogens, jedoch außerhalb von dessen Mittellinie,
also nach außen versetzt rotierende Scheiben vorzusehen, die von unten an das zu bedruckende Material
gelangen und dieses unter Vakuumeinfluß erfassen und durch ihre Rotation bzw. die Richtung ihrer Saugkanäle
gleichzeitig strecken und an gewünschte Anlegemarken heranziehen. Solche rotierenden Vakuumscheiben bewirken
daher einen einseitigen Bogentransport und ziehen diesen zum Festanschlag.
Diese bekannten Ziehmarken sind jedoch dann nicht einsetzbar, wenn, beispielsweise in Verbindung mit
einer Siebdruckmaschine der Transport des zu bedruckenden Materials mit Hilfe eines Vakuumbandes erfolgt,
auf welchem die Bögen aufliegen und durch von dem Band über kleine öffnungen ausgeübtes Vakuum auch
gehalten werden, so daß sie sich mit dem Band in dessen Transportrichtung bewegen.
Ein solcher Vakuumbandtransport verhindert den Einsatz mechanischer Ziehmarken, da man an den zu transportierenden
Bogen von unten nicht herankommen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, hier
Abhilfe zu schaffen und eine Anlegevorrichtung für Druckmaschinen so auszubilden, daß es möglich ist,
zu bedruckende Bögen ohne größeren Aufwand auch dann gegen vorgegebene Festanschläge zu ziehen, wenn das
zu bedruckende Material, also die Bögen auf einem Vakuumband aufliegen bzw. nach Erreichen einer gewünschten
Anlageposition deren Transport von einem
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Vakuumband übernommen wird.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs und hat den Vorteil,
daß eine einwandfreie Anlage des zu bedruckenden Materials mit Hilfe einer von oben kommenden Vakkumziehmarke
möglich ist, die sowohl nach oben und unten als auch in Richtung auf die Anlagekante hin und her bewegbar
ist und über einen Saugkopf verfügt, der den jeweiligen Bogen mittels Vakuum erfaßt und gegen einen
Festanschlag zieht.
Mit Vorteil ist der selbst unter Vakuumeinfluß stehende
Saugkopf, der unmittelbar von oben auf den zu bedruckenden Bogen zur Anlage kommt, Teil eines einen
pneumatischen Arbeitszylinder umfassenden Bewegungsmechanismus, wobei der Saugkopf am Ende der Kolbenstange
des pneumatischen Arbeitszylinders sitzt, der seinerseits wieder so ausgebildet ist, daß er zusätzlich
eine nach oben und unten gerichtete Hin- und Herbewegung ausführen kann.
Auf diese Weise ist es möglich, daß die so gebildete Vakuumziehmarke zunächst nach oben geht, anschließend
wird der am Ende des pneumatischen Kolbenzylinderaggregats sitzende Saugkopf ausgefahren; das ganze Aggregat
senkt sich dann nach unten, der Saugkopf kommt auf das zu druckende Material zu liegen; das Vakuum
des Saugkopfes wird spätestens zu diesem Zeitpunkt
1 &eegr;
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aktiviert,und durch entsprechende Beaufschlagung des
Kolben/Zylinderaggregats erfolgt die einwärts gerichtete Bewegung, mit welcher der Saugkopf gleichzeitig
das Material an die Anlagekante heranzieht. Der Saugkopf selbst kann dann durch eine entsprechende öffnung
im Bereich des Festanschlags hindurchfahren, so daß der jeweilige Bogen bis unmittelbar an den Festanschlag
mechanisch herangezogen wird.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß durch einen solchen Anlagevorgang das Material gleichzeitig gestreckt
und an den Festanschlag herangezogen wird, wobei das Saugkopfvakuum auch in dem Moment aufhören kann, in welchem das
Vakuum der Bandanlage selbst zur Wirkung kommt, so daß das Material entsprechend durchschießen kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
der Erfindung möglich. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung einer größeren Anzahl von die Vakuumwirkung
des Saugkopfes auf das Material übertragenden Öffnungen auf der glatten unteren Seite des
Saugkopfes, wobei es auch möglich ist, die von dem Saugkopf auf das Material ausgeübte Vakuumsaugwirkung
in dem Moment abzuschalten, wenn durch geeignete Mittel, beispielsweise eine Lichtmarke festgestellt wird,
daß das Material am Festanschlag zur Anlage gelangt ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich-
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nung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer stark schematisierten Seitenansicht eine Ausführungsform einer Vakuumziehmarke
mit oberhalb des Materials angeordnetem Saugkopf und
Fig. 2 lediglich eine Teilansicht von unten mit Darstellung der Saugkopfunterfläche und dessen Durchtrittsöffnung
durch die Anlegemarke.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, eine Vakuum-Saugziehmarke bei Druckmaschinen, insbesondere
Siebdruckmaschinen von oben kommend auf das zu bearbeitende Material, also den jeweiligen Bogen,
zur Anlage zu bringen und diesen dann mittels Vakuum gegen gewünschte Festanschläge heranzuziehen, wodurch
ein präziser, automatisch ablaufender Anlegevorgang möglich ist, auch dann, wenn man von unten an den
Bogen nicht herankommt.
In Fig. 1 ist lediglich ein Ausschnitt einer ansonsten üblichen Siebdruckmaschine dargestellt, wobei
auch darauf verzichtet wird, auf ohnehin bekannte Einzelheiten bei solchen Maschinen genauer einzugehen,
da die üblichen Siebdrucktechniken und auch die bisher bekannten Anlegemöglichkeiten für die Bögen hinreichend
bekannt sind.
Die in Fig. 1 gezeigte Vakuum-Saugziehmarke 10 umfaßt
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einen beweglichen Saugkopf 11 mit zugeordneter, dessen Bedienungsablauf durchführender Lagerung 12, bestehend
aus einer Quertransporteinrichtung in Form eines pneumatischen Kolben/Zylinderaggregats 13.
Es ist eine mechanische Anlagekante 14 vorgesehen, gegen welche das von dem Saugkopf 11 mittels Vakuumwirkung
erfaßte Material 15, üblicherweise ein jeweiliger, zu bedruckender Bogen, gezogen wird, und zwar
durch eine entsprechend einwärts, also zum antreibenden Kolben/Zylinderaggregat 13 gerichtete Bewegung
des Saugkopfes 11 entsprechend Pfeil A; die Ausfahrrichtung des Saugkopfes ist durch den Pfeil A' gekennzeichnet.
Spätestens im Bereich dieser Saugziehmarke 10 kann der Bogen 15 von einer in der Fig. 1 lediglich schematisch
angedeuteten Vakuumband-Transporteinrichtung 16 übernommen werden, die sich in einer Richtung quer zur
Zeichenebene bewegt und für den Weitertransport des Bogens 15 sorgt.
Damit der Vakuumsaugkopf 11 den Bogen 15 auch dann voll zur Anlage an den von der Anlagekante 14 gebildeten
Festanschlag heranziehen kann, wenn der Bogen 15 nur teilweise überdeckend erfaßt worden ist, weist
die Anlagekante 14 eine Durchtrittsöffnung 14a für den Saugkopf 11 auf.
Die Lagerung des Saugkopfes 11 mit seinem Quertransportmechanismus,
der auch anders als in Form eines Kolben/Zylinderaggregats 13 ausgebildet sein kann,
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wie es sich versteht, ist jedenfalls in der Querbewegungsrichtung,
die der Saugkopf 11 durchführt, um den Bogen 15 zur Anlage an den Festanschlag heranzuziehen,
stationär getroffen. So kann ein hinteres Ende des Zylinders 13a, wie bei 16 angedeutet, in
geeigneter Weise starr am Gestell der Druckmaschine befestigt sein; die Befestigung 16 kann aber auch
als Schwenkpunkt ausgebildet werden, so daß dem Kreisbogen C folgend um den Schwenkpunkt 16 der Saugkopf
11 mit seinem Querbewegungs- und Lagermechanismus nach oben geschwenkt werden kann, also eine vorgegebene
Hubbewegung ausführt, während welcher er gleichzeitig aufgrund der Bewegung des ihn tragenden Kolbens
ausgefahren wird. Nach Erreichen einer vorgegebenen Ausfahrposition wird der Saugkopf 11 dann wieder abgesenkt,
beispielsweise durch Rückschwenken in die in Fig. 1 gezeigte Ausgangsposition, gelangt von oben
zur Anlage auf den Bogen 15; seine Vakuumwirkung wird durch entsprechende Ansteuerung von Ventilen aktiviert,
und gleichzeitig erfolgt die Rückfahrbewegung des Saugkopfes 11 bis zum Durchtritt durch die öffnung
14a, wobei der Bogen 15 seine gewünschte Anlageposition an der Anlagekante 14 erreicht.
Es versteht sich, daß anstelle der Verschwenkbewegung auch der Quertransportmechanismus für den Saugkopf
11, gegebenenfalls aber auch die gesamte Lagereinheit einschließlich Anlagekante 14 entsprechend der Richtung
des Doppelpfeils D vertikal nach oben und unten verfahren werden kann, eingeordnet in die jeweilige Ablaufsteuerung
für die Durchführung des Gesamtvorgangs.
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Es versteht sich, daß hierfür entsprechende Steuerungsmechanismen, auch elektronische Steuerschaltungen,
wie beispielsweise Mikroprozessoren u. dgl. eingesetzt werden können, um einen gleichmäßigen automatisierten
Arbeitsablauf einer solchermaßen ausgebildeten Vakuum-Saugziehmarke durchzuführen. Hierauf braucht nicht
weiter eingegangen zu werden, da die Konzipierung einer entsprechenden Ablaufsteuerung für den Fachmann
keine Schwierigkeit bedeutet.
Aus der Darstellung der Fig. 2 erkennt man noch, daß der Saugkopf auf seiner Unterseite eine Vielzahl von
Vakuum-Austrittsöffnungen 18 aufweist, die für ein sicheres Erfassen des in die Anlageposition zu transportierenden
Bogens 15 sorgen. Die Vakuumwirkung kann dabei so (schwach) eingestellt werden, daß bei Erreichen
der Anlegeposition durch den Bogen 15 der Saugkopf 11 weiter zurückfährt und der Bogen in seiner
erreichten festen Anschlagposition verbleibt.
Abschließend wird darauf hingewiesen, daß die Ansprüche und insbesondere der Hauptanspruch Formulierungsversuche der Erfindung ohne umfassende Kenntnis des
Stands der Technik und daher ohne einschränkende Präjudiz sind. Daher bleibt es vorbehalten, alle in der
Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale sowohl einzeln für sich als auch
in beliebiger Kombination miteinander als erfindungswesentlich anzusehen und in den Ansprüchen niederzulegen
sowie den Hauptanspruch in seinem Merkmalsgehalt zu reduzieren.
Claims (7)
1. Anlege-Vorrichtung bei Druckmaschinen, insbesondere Siebdruckmaschinen mit Transport des zu bedruckenden
Materials (Bogen) durch ein Vakuumband, dadurch gekennzeichnet, daß eine von oben auf das
Material mit einem Vakuum-Saugkopf (11) zur Auflage kommende Vakuum-Ziehmarke (10) vorgesehen ist,
die den jeweiligen Bogen (15) gegen Festanschläge (14) heranzieht.
2. Anlege-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumkopf (11) an seiner
unteren Fläche Vakuum-Austrittsöffnungen (18) aufweist und selbst einer gesteuerten Vakuumwirkung
ausgesetzt ist.
3. Anlege-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumkopf (11) von einer
seinen Quertransport zum Festanschlag bewirkenden Lagereinrichtung (12) getragen ist.
4. Anlege-Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung (12) für
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den Vakuumkopf (11) ein Kolben/Zylinderaggregat (13) ist und daß der Saugkopf (11) am Ende der
nach außen ragenden Kolbenstange befestigt ist.
5. Anlege-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbewegungs-Lagereinrichtung
(12) für den Saugkopf (11) so gelagert ist, daß der Saugkopf im abgestimmten Ablauf nach oben und unten in vertikaler Richtung
zusätzlich verfahrbar ist.
6. Anlege-Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das den Saugkopf(11) tragende Kolben/ Zylinderaggregat (13) an seinem hinteren Ende verschwenkbar
gelagert ist.
7. Anlege-Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlagekante (14), gegen welche der jeweilige Bogen (15) vom Vakuum-Saugkopf (11) gezogen wird, eine
Durchtrittsöffnung (14a) für den Saugkopf (11) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9107638U DE9107638U1 (de) | 1991-06-21 | 1991-06-21 | Anlegevorrichtung bei Druckmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9107638U DE9107638U1 (de) | 1991-06-21 | 1991-06-21 | Anlegevorrichtung bei Druckmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9107638U1 true DE9107638U1 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=6868522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9107638U Expired - Lifetime DE9107638U1 (de) | 1991-06-21 | 1991-06-21 | Anlegevorrichtung bei Druckmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9107638U1 (de) |
-
1991
- 1991-06-21 DE DE9107638U patent/DE9107638U1/de not_active Expired - Lifetime
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