DE9107273U1 - Keramische Abkleidung von Brennkammerwänden - Google Patents

Keramische Abkleidung von Brennkammerwänden

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Description

Keramische Abkleidung von Brennkammerwänden Beschreibung
Die Neuerung betrifft die keramische Wandabkleidung von Brennkammern bzw. Feuerräumen. Derartige Abkleidungen sind aus dem DE-GM 90 17 334 bekannt und kommen insbesondere bei Müllverbrennungsanlagen vor. Sie dienen u. a. zum Schutz der auch als Membranwand-Heizflächen oder Flossenwände bezeichneten siedewassergekühlten Rohrwände vor Hochtemperaturkorrosion z. B. durch Salzsäure und CO-Bestandteile in den sich bildenden Rauchgasen. Die Abkleidung hat ferner die Aufgabe, die Aufrechterhaltung der Zündstabilität, insbesondere von heizwertärmeren Stoffen zu gewährleisten.
Im Zuge sich ständig erweiternder Auflagen für den Umweltschutz wird für Hausmüllverbrennungsanlagen vorgeschrieben, die Rauchgase mindestens zwei Sekunden in einem Temperaturbereich von mindestens 8500C zu halten. Damit soll die thermische Spaltung schwerer chemischer Verbindungen, wie beispielsweise Dioxine und Furane gesichert werden.
Diese Temperaturanforderungen bedeuten, daß die Oberfläche der keramischen Brennkammerabkleidung längere Zeit Temperaturen von über 8000C ausgesetzt wird. Da die Rauchgase aus Müllverbrennungsanlagen als Ballast Schlacketeilchen mit sich führen, die in Temperaturbereichen von oberhalb 6500C flüssig oder wenigstens teigig sind, kommt es an der keramischen Abkleidung in dem vorgenannten Temperaturbereich zu Ablagerungen und starkem Schlackenaufbau, wodurch die
Abkleidung angegriffen wird und große Stücke von angesammelter Schlacke sogenannte Schlackenbähren herabfallen.
Als eine Maßnahme, die Brennkammerwandabkleidung schlackeabweisend zu halten, hat sich das Abdecken der Abkleidung durch Steine bzw. Platten aus Siliciumcarbit bewährt. Bei den genannten hohen Temperaturen wird das Siliciumcarbit jedoch chemisch angegriffen oder durch Oxidation aufgezehrt. In Betriebsintervallen von 4.000 bis 12.000 Stunden ist es daher erforderlich, mindestens die Siliciumcarbitabkleidung zu erneuern bzw. auszubessern. Durch diese Wartungs- und Ausbesserungsarbeiten wird die Verfügbarkeit bzw. Betriebszeit derartiger Anlagen verkürzt, wobei die Ausbesserungsarbeiten oft sehr viel Zeit benötigen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine keramische Wandabkleidung für Brennkammern bzw. Feuerräume zu finden, die im Falle von Korrosion ein zeit- und kostensparendes Wechseln der korrodierten Keramik erlaubt, wobei eine Kombination verschiedener keramischer Werkstoffe unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Audehnungskoeffizienten dieser Materialien zulässig ist und eine einfache, aber sichere Halterung der Abkleidung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst, durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 4. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nach einem ersten Teil der Erfindung erhält die keramische Abkleidung der Rohrwände Ausnehmungen, in
die entsprechende Halterungen der vor die Abkleidung zu hängenden Platten aus Siliciumcarbit eingehängt werden können, wobei die Halterungen der Platten aus demselben keramischen Material bestehen wie die Platten. Die Halterungen können mit den Platten als Formstein in einem Stück gefertigt oder z. B. nachträglich angeklebt werden.
Zwischen den Platten aus Siliciumcarbit und der Abkleidung, die vorzugsweise aus einem Aluminiumoxid-Grundmauerwerk besteht, ist ein Luftspalt vorgesehen, um den Wärmeleitwert der gesamten keramischen Abkleidung zu verringern.
Nach einem weiteren Teil der Erfindung ist vorgesehen, daß vor den siedewassergekühlten Rohrwänden parallel Tragrohre verlaufen, die auch wassergekühlt und vollständig von einer Abkleidung aus Isoliersteinen umschlossen sind. Die Isoliersteine können entweder direkt vor der siedewassergekühlten Rohrwand hängen, wobei aus Wärmeleitgründen ein Abstand zwischen Rohrwand und Isoliersteinen vorhanden sein soll, oder direkt auf der siedewassergekühlten Rohrwand befindet sich eine Schicht aus keramischer Stampfmasse, zu der ein Abstand der Isoliersteine besteht.
Die Isoliersteine können mit Halterungen, die an den Tragrohren befestigt sind, vor den Rohrwänden fixiert werden, indem sie als sogenannte Taillensteine auf die Halterungen gelegt werden, oder sie werden einfach zwischen die Tragrohre gelegt durch deren unteren Verlauf sie eine Abstützung erhalten.
In den Isoliersteinen können an ihrer dem Feuerungsraum zugekehrten Seite Ausnehmungen vorhanden sein, so daß wie im ersten Teil der Erfindung beschrieben, Halterungen der vor die Isoliersteine zu hängenden Platten aus Siliciumcarbit einführbar sind.
Die Neuerung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles, das alle Varianten der Schutzansprüche umfaßt, schematisch dargestellt.
Es zeigen
Figur 1 einen teilweisen senkrechten Schnitt durch eine Brennkammer-Wandabkleidung nach A-A in
Figur 2,
Figur 2 einen teilweisen horizontalen Schnitt gemäß der Linie B-B in Figur 1 durch eine
Brennkammer-Wandabkleidung und Figur 3 eine Vorderansicht vom Inneren des Feuerungsraumes her gesehen auf die in Figur 1 und 2 geschnitten dargestellte Brennkammer Wandabkleidung.
Wände in Brennkammern bzw. Feuerräumen bestehen aus Rohrwänden 1, einer Abkleidung 10 und vor der Abkleidung befindlichen Platten oder Steinen 5 aus Siliciumcarbit. Die Siliciumcarbitsteine weisen auf ihrer Rückseite (der Abkleidung 10 zugewandt) nasenartige Halterungen 6 auf, die in entsprechende Ausnehmungen 11 der Abkleidung 10 einsetzbar sind, wobei zwischen der Abkleidung 10 und den Platten 5 ein Luftspalt 8 bestehen bleibt.
Die Abkleidung 10, die auch aus einer Schicht bestehen kann, ist nach dem Ausführungsbeispiel in zwei Lagen mit einer direkt auf die Rohrwand aufgebrachten Stampfmassenschicht 2 sowie davor befindlichen Mauerung aus Isoliersteinen 4 mit einem dazwischen befindlichen Luftspalt 7 ausgeführt.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Brennkaitvmer-Wandabkleidung, bei der siedewassergekühlte Rohrwände in wenigstens zwei Lagen keramisch isoliert sind und die Isolierung aus einer Abkleidung und einer darüber befindlichen Lage von Platten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Platten (5) auf ihrer einen Seite eine Halterung (6) aufweisen,
- die Halterung (6) aus demselben keramischen Material wie dem der Platten (5) besteht,
- die Abkleidung (10) in ihrer den Platten (5) zugewandten Fläche Ausnehmungen (11) aufweist, die komplementär zu der Form der Halterungen (6) der Platten (5) sind und
- die Platten (5) mit ihren Halterungen in die Ausnehmungen (11) der Abkleidung (10) einführbar sind.
2. Brennkammer-Wandabkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Platten (5) und der Abkleidung (10) ein erster Spalt (8) vorhanden ist.
3. Brennkammer-Wandabkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spaltweite des ersten Spaltes (8) mindestens 0,2 und maximal 5 mm beträgt.
4. Brennkammer-Wandabkleidung, bei der siedewassergekühlte Rohrwände in wenigstens zwei Lagen keramisch isoliert sind und die Isolierung
aus einer Abkleidung und einer darüber befindlichen Lage der Platten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
- vor den siedewassergekühlten Rohrwänden (1) parallel verlaufende siedewassergekühlte Tragrohre (3) angeordnet sind und
- die Tragrohre (3) von Isoliersteinen (4) umschlossen sind.
5. Brennkammer Wandabkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isoliersteine (4) mit Halterungen (12) gehaltert sind und
die Halterungen (12) an den Tragrohren (3) befindlich sind.
6. Brennkammer-Wandabkleidung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isoliersteine (4) zur siedewassergekühlten Rohrwand (1) einen Abstand von 0,5 bis 10 mm aufweisen.
7. Brennkammer-Wandabkleidung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der siedewassergekühlten Rohrwand (1) vor den Isoliersteinen (4) eine Schicht aus keramischer Stampfmasse (2) angeordnet ist.
8. Brennkammer-Wandabkleidung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Isoliersteinen (4) und der Schicht aus keramischer Stampfmasse (2) ein zweiter Spalt (7) vorhanden ist.
9. Brennkammer-Wandabkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltweite des zweiten Spaltes (7) mindestens 1 und maximal 10 mm beträgt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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