DE9104960U1 - Vorrichtung zum Feuer- und Brandschutz von Installationssträngen - Google Patents
Vorrichtung zum Feuer- und Brandschutz von InstallationssträngenInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/04—Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
- H02G3/0406—Details thereof
- H02G3/0412—Heat or fire protective means
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Description
Scheifenkamp 16, 4030 Ratinnen 1
Vorrichtung zum Feuer- und Brandschutz von Installationssträngen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feuer- und
Brandschutz von Installationssträngen, insbesondere Elektrokabeln,
mit einem die Installationsstränge aufnehmenden, aus
Platten aus nicht brennbarem bzw. schwer entflammbarem
Material bestehenden, allseitig geschlossenen Feuerschutzkanal,
dessen Seitenwand durch zumindest eine der Platten gebildet wird.
Elektrokabel und -leitungen werden brandschutztechnisch geschützt, um den Funktionserhalt der Leitungen im Brandfall
zu gewährleisten, Kabelbrände zu vermeiden, eine Brandweiterleitung zu verhindern und umliegende Räume vor den
Auswirkungen eines Kabelbrandes zu schützen. Im Rahmen einer modernen Gebäudeausrüstung ist es wichtig, daß elektrisch
betriebene Anlagen und Aggregate auch im Brandfall funktionstüchtig
bleiben. Diese Forderung gilt zum Beispiel in vielen Industriebetrieben für den Funktionserhalt von Steuerungen und
Instrumenten, in Hochhäusern für die Feuerwehraufzüge, für alle mit elektrischer Energie arbeitenden Feuermelde- und
Feuerlöschsysteme sowie für die Ersatzstromversorgung und Notbeleuchtung.
Der Feuer- und Brandschutz von Kabeln und Leitungen erfolgt vielfach mit Feuerschutzkanälen, die aus einzelnen Platten aus
nicht brennbarem bzw. schwer entflammbarem Material aufgebaut
sind. Die Feuerschutzkanäle mit den darin verlaufenden
Installationssträngen liegen auf Konsolen oder Trägern auf, die entweder an der Wand oder an der Decke des jeweiligen
Raumes befestigt sind. Zum Austausch oder einer Neuverlegung von Elektrokabeln werden die den Feuerschutzkanal nach oben
abschließenden Deckenplatten abgenommen und dann die notwendigen Installationsarbeiten vorgenommen. Aus baulichen
Gründen befinden sich die Feuerschutzkanäle oftmals jedoch nur mit geringem Abstand unterhalb der Raumdecke, so daß auch nach
Entfernen der Deckenplatte des Feuerschutzkanals dieser nur schwer zugänglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
einfach aufgebaute Vorrichtung zum Feuer- und Brandschutz von Installationssträngen zu schaffen, die zum Zwecke des Austausches
oder der Neuverlegung von Installationssträngen leicht zugänglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung ist gekennzeichnet
durch mindestens ein die Statik des Feuerschutzkanals bei
abgenommener Seitenwand aufrechterhaltendes Stützelement.
Durch eine solcherart ausaebildete Vorrichtung zum Feuer- und Brandschutz von Installationssträngen ist es möglich, auch im
Fall eines knapp unterhalb der Raumdecke angeordneten Feuerschutzkanals
die darin verlaufenden Installationsstränge gut zu erreichen, indem einfach eine Seitenwand des Feuerschutzkanals
abgenommen wird. Die Installationsstränge, beispielsweise
EIektrokabel, sind dann wesentlich leichter zugänglich,
als bei den bekannten, nach oben zu öffnenden Feuerschutzkanälen. Die erfindunqsgenäße Vorrichtung ermöglicht insbesondere
Arbeiten in Auoenhöhe des Montage- oder Wartungs-
personals. Trotz der wesentlich leichteren Zugänglichkeit ist
die vorgeschlagene Vorrichtung einfach aufgebaut; denn als zusätzliches Bauteil ist nur das Stützelement erforderlich,
dessen Funktion zudem von einem bereits aus brandschutztechnischen
Gründen erforderlichen Bauteil übernommen werden kann.
Das Stützelement, reiches vorzugsweise innerhalb des Feuerschutzkanals
angeordnet ist, stützt sich bei einer bevorzugten Weiterbildung einerseits an einer Bodenplatte und andererseits
an der Unterseite einer Deckenplatte des Feuerschutzkanals ab.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung liegt das
Stützelement unmittelbar an der die Seitenwand bildenden Platte an und ist in Längsrichtung des Feuerschutzkanals
betrachtet wesentlich kürzer als die Platte. Hierdurch ergibt
sich einerseits eine besonders sichere Abstützung des Feuerschutzkanals und andererseits eine gute Zugänglichkeit zum
Inneren des Feuerschutzkanals trotz des zwischen den
Installationssträngen und der Seitenwand angeordneten Stützelementes.
Indem gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung das Stützelement bündig mit den Seitenflächen von Bodenplatte und
Deckenplatte abschließt, kann als Seitenwand eine vollständig ebene Platte &ngr; er w endet werden.
Vorzugsweise ist das Stützelement platten- oder streifenförmig
ausgebildet, und deckt die Fuge zwischen zwei hintereinander angeordneten Platten seitlich ab. Auf diese Weise übernimmt
das Stützelement neben seiner Tragfunktion auch eine Brandschutzfunktion,
indem die Fugen zwischen jeweils hinterein-
-A-
ander angeordneten Platten gegen einen direkten Feuerdurchtritt abgedeckt werden.
Die Brandschutzfunktion des Stützelementes wird zusätzlich verbessert, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung das Stützelement aus nicht brennbarem bzw. schwer entflammbarem Material besteht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Feuer- und Brandschutz
von Installationssträngen dargestellt ist. In der Zeichnung zeioen:
Fio. 1
in einem Schnitt eine Vorrichtung zum Feuer- und Brandschutz von Installationssträngen;
Fio. 2
die Vorrichtung nach Fig. 1 bei abgenommener Seitenwand und
Fio. 3
eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Feuer- und Brandschutz von Installationssträngen liegt auf einem nicht
dargestellten Aufleger oder Träger auf, der an der Wand oder der Decke eines Raumes befestigt ist. Die Vorrichtung besteht
in erster Linie aus einem rechteckigen Feuerschutzkanal 1, dessen Querschnitt durch insgesamt vier Platten 2,3,4,5 aus
einem nicht brennbaren bzw. schwer entflammbaren Material oebildet ist.
In Fin. 3 ist dargestellt, daß die Länge der Platten 2,3,4,5
jeweils ein Teilstück des beliebig langen Feuerschutzkanals 1 bildet.
Fig. 1 IsGt erkennen, daß innerhalb des Feuerschutzkanals 1
auf einer metallischen Pritsche 6 verschiedene Installationsstränge in Form von EIektrokabeln 7 durchgehend verlegt sind.
Im einzelnen wird der Feuerschutzkanal 1 durch Platten 2,3,
welche die Seitenwände des Feuerschutzkanals 1 bilden, sowie eine Deckenplatte A und eine Bodenplatte 5 begrenzt. Deckenplatte
A und Bodenplatte 5 sind so zwischen den seitlichen Platten 2,3 eingefügt, daß sie bündig mit den in Längsrichtung
des Feuerschutzkanals 1 verlaufenden Schmalseiten 8 der Platten 2,3 abschließen. Die Vorrichtung liegt mit der
Unterseite der Bodenplatte 5 sowie der Schmalseite 8 der in
Fig. 1 rechts dargestellten Platte 3 auf dem Aufleger oder Träger auf. Über Befestigungselemente 9 in Form von Schrauben
oder Klammern ist die in Fig. 1 rechts dargestellte seitliche Platte 3 mit der Bodenplatte 5 einerseits und der Deckenplatte
A andererseits fest verbunden.
In der Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 1 ist dargestellt, daß im
Bereich der Fugen 10 zwischen jeweils hintereinander
angeordneten Platten 3,A Abdeckstreifen 11 aus nicht brennbarem
bzw. schwer entflammbarem Material mittels Befestigungselementen 9 auf diese Fugen 10 aufgesetzt sind. Im Brandfall
verhindern die Abdeckstreifen 11 ein Durchschlagen der Flammen
durch die Fugen 10 hindurch.
Ein weiterer Abdeckstreifen 12 befindet sich im Inneren des
Feuerschutzkanals 1 und deckt die Fugen 10 jeweils aneinander-
stoßender Bodenplatten 5 an deren Oberseite ab. Dabei erstreckt sich der weitere Abdeckstreifen 12 nicht über die
gesamte Breite der Bodenplatte 5, sondern er weist zu der linken Platte 2 einen Abstand auf, der in etwa der Dicke des
weiteren Abdeckstreifens 12 entspricht. Auf dem weiteren Abdeckstreifen 12 liegt die Pritsche 6 mit den Elektrokabeln 7
auf.
In der Fig. 2 ist dargestellt, daß, anders als im Fall der die rechte»Seitenwand bildenden Platte 3, die die linke Seitenwand
bildende Platte 2 abnehmbar gestaltet ist. Hierzu ist die Platte 2 mittels Schrauben 13 lösbar an der Deckenplatte 4
sowie der Bodenplatte 5 befestigt. Um dem Schraubengewinde Halt zu geben, sind die Längskanten der Deckenplatte 4 sowie
der Bodenplatte 5 in diesem Bereich jeweils mit L-förmigen Metallwinkeln 14 versehen. Um auch bei abgenommener Platte 2
die Statik des Feuerschutzkanals 1 aufrechtzuerhalten, d.h. ein Herabfallen der Deckenplatten 4 zu vermeiden, sind Stützelemente
15 in Form von Abdeckstreifen vorgesehen, die sich einerseits auf der Oberseite der Bodenplatten 5 und
andererseits an der Unterseite der Deckenplatte 4 abstützen. Auch die Stützelemente 15 bestehen aus nicht brennbarem bzw.
schwer entflammbarem Material und sind jeweils im Bereich der Fugen 10 zwischen hintereinander angeordneten Platten 2
angeordnet, decken diese im Brandfall also zum Feuerschutzkanal 1 hin ab. Die Außenseite des Stützelementes 15 verläuft
daher bündig mit den in Längsrichtung verlaufenden Seitenflächen von Deckenplatte 4 und Bodenplatte 5.
Bezuqszeichenliste
1 | Feuerschutzkanal |
2 | Platte |
3 | Platte |
A | Deckenplatte |
5 | Bodenplatte |
6 | Pritsche |
7 | Elektrokabel |
8 | Schmalseite |
9 | Befestigungselement |
10 | Fuge |
11 | Abdeckstreifen |
12 | Abdeckstrei fen |
13 | Schraube |
14 | Metallwinkel |
15 | Stützelement |
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Feuer- und Brandschutz von Installationsstränqen,
insbesondere Elektrokabeln, mit einem die Installationsstränge aufnehmenden, aus Platten aus nicht
brennbarem bzw. schwer enflamnbarem Material bestehenden,
allseitig geschlossenen Feuerschutz k anal, dessen Seitenwand durch zumindest eine der Platten gebildet wird,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
mindestens ein die Statik des Feuerschutzkanals (1) bei abgenommener Seitenwand aufrechterhaltendes Stützelement
(15).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (15) innerhalb des Feuerschutzkanals (1)
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Stützelement (15) einerseits an einer Bodenplatte
(5) und andererseits an der Unterseite einer Deckenplatte (A) des Feuerschutzkanals (1) abstützt.
A. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (15) unmittelbar an
der die Seitenwand bildenden Platte (2) anliegt und in Längsrichtung des Feuerschutzkanals (1) betrachtet
wesentlich kürzer als die Platte (2) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stützelement (15) bündig mit den Seitenflächen von Deckenplatte (A) und Bodenplatte (5) abschließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützelement (15) platten- oder streifenförmig ausgebildet ist und die Fuge (10) zwischen
zwei hintereinander angeordneten Platten (2) zum Feuerschutzkanal (1) hin seitlich abdeckt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützelement (15) aus nicht brennbarem bzw. schwer entflammbarem Material besteht.
R/CH/mo
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9104960U DE9104960U1 (de) | 1991-04-23 | 1991-04-23 | Vorrichtung zum Feuer- und Brandschutz von Installationssträngen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9104960U DE9104960U1 (de) | 1991-04-23 | 1991-04-23 | Vorrichtung zum Feuer- und Brandschutz von Installationssträngen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9104960U1 true DE9104960U1 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=6866589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9104960U Expired - Lifetime DE9104960U1 (de) | 1991-04-23 | 1991-04-23 | Vorrichtung zum Feuer- und Brandschutz von Installationssträngen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9104960U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1600194A1 (de) * | 2004-05-28 | 2005-11-30 | Martin Reuter | Brandschutzelement |
-
1991
- 1991-04-23 DE DE9104960U patent/DE9104960U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1600194A1 (de) * | 2004-05-28 | 2005-11-30 | Martin Reuter | Brandschutzelement |
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