DE9104781U1 - Sockel für eine Aufputzdose einer Telekommunikations-Anschlußeinheit - Google Patents

Sockel für eine Aufputzdose einer Telekommunikations-Anschlußeinheit

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
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    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2491Terminal blocks structurally associated with plugs or sockets

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Description

Sockel für eine Aufputzdose einer Telekommunikations-Anschlußeinheit
Die Erfindung betrifft einen Sockel für eine Aufputzdose einer Telekommunikations-Anschlußeinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Aufputzdose dieser Gattung ist aus dem DE-GM 90 15 744 bekannt. Bei diesem bekannten Sockel ist das Sockeloberteil mit dem Sockelunterteil verrastet, wobei zwischen Sockeloberteil und Sockelunterteil eine Leiterplatte festgelegt ist, die Anschlußklemmen mit den Kontakten einer oder zweier Steckerbuchsen verbindet. Sockelunterteil und Sockeloberteil weisen die gleiche Grundfläche auf. Zur Montage des Sockels sind in dem Sockelunterteil beiderseits Durchbrüche vorgesehen, in welche Befestigungsschrauben eingesetzt werden können. Die Anordnung der Durchbrüche für die Befestigungsschrauben im Umriß der Grundfläche des Sockels hat zur Folge, daß geringfügige Verschiebungen der Durchbrüche gegenüber den Befestigungsschrauben zu einem verhältnismäßig starken Verkanten des Sockels führen. Eine genaue Positionierung des Sockels bei der Montage macht daher Schwierigkeiten.
Postgiroamt: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Senk AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sockel der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß seine exakt positionierte .Montage erleichert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Sockel ist das Sockelunterteil als großflächige Montageplatte ausgebildet, die allseitig über den Umfang des Sockeloberteils hinausragt. In dem überragenden Rang sind weitere Durchbrüche für Befestigungsschrauben vorgesehen. Die Anordnung der Befestigungsschrauben am Rand der großflächigen Montageplatte ermöglicht eine feinfühligere Positionierung und Justage der Montageplatte beim Festschrauben, so daß auch der Sockel und damit die gesamte Aufputzdose präzise montiert werden können.
Zweckmäßigerweise stimmt die Fläche der Montageplatte mit der Grundfläche der gesamten Aufputzdose überein. Dadurch wird einerseits die größtmögliche Fläche für die Montageplatte erhalten und insbesondere ist dadurch die Montage mehrerer Aufputzdosen nebeneinander im genauen Rasterabstand ohne zusätzliche Hilfsmittel möglich, indem die Montageplatten der nebeneinander angeordneten Sockel aneinander anstoßend montiert werden.
Die Montageplatte, bestehend aus Sockelunterteil und überragendem Rand, wird einstückig als Kunststoffteil gespritzt, so daß die Herstellungskosten praktisch nicht beeinflußt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - eine Draufsicht auf den Sockel der Aufputzdose und
Figur 2 - einen Vertikalschnitt durch die Aufputzdose.
Die Aufputzdose weist einen Sockel auf, der aus einem Sockeloberteil 10 und einem Sockelunterteil 12 zusammengesetzt ist. Das Sockeloberteil 10 und das Sockelunterteil 12 sind mittels Schnapphaken miteinander verrastet. Zwischen das Sockeloberteil 10 und das Sockelunterteil 12 ist eine Leiterplatte 14 eingesetzt, die die Anschlußpins von zwei Steckerbuchsen 16 mit den Anschlußpins von zwei Anschlußklemmen 18 verbindet. Eine Abdeckkappe 20 übergreift den Sockel und ist mittels einer Schraube 22 an diesem befestigt.
Das Sockelunterteil 12 ist als rechteckige, einstückig aus Kunststoff gespritzte Montageplatte ausgebildet, die mit einem Rand 24 allseitig über den Umfang des Sockeloberteils 10 hinausragt. Die Grundfläche des überragenden Randes 24 entspricht der Grundfläche der Abdeckkappe 20. Beiderseits der Steckerbuchsen 16 weist das Sockelunterteil 12 innerhalb des Umfangs des Sockeloberteils jeweils einen Durchbruch 26 für eine Befestigungsschraube auf. In dem überragenden Rand 24 sind weitere Durchbrüche 28 neben den Durchbrüchen 26 und Durchbrüche 30 in den Bereichen des Randes 24 oberhalb und unterhalb des Sockeloberteils 10 für weitere Befestigungsschrauben vorgesehen. Die Durchbrüche 28 und 30 sind als Langlöcher ausgebildet, wobei die beiden einander jeweils
gegenüber angeordneten Durchbrüche 28 bzw. 30 senkrecht zueinander angeordnet sind, wodurch sich die Montageplatte gegenüber den Befestigungsschrauben verschieben läßt, um den Sockel bei der Montage exakt zu positionieren.

Claims (4)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Sockel für eine Aufputzdose einer Telekommunikations-Anschlußeinheit, mit einem Sockeloberteil, das mit einem Sockelunterteil verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelunterteil (12) als rechteckige Montageplatte allseitig über den Umfang des Sockeloberteils (10) hinausragt und in dem überragenden Rand (24) Durchbrüche (28, 30) für Befestigungsschrauben aufweist.
2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an allen vier Seiten des Sockeloberteils (10) Durchbrüche (28, 30) in dem Rand (24) der Montageplatte angeordnet sind.
3. Sockel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (28, 30) als Langlöcher ausgebildet sind, wobei die einander jeweils diametral gegenüberliegenden Durchbrüche (28, 28 bzw. 30, 30) jeweils mit den Achsen ihrer Langlöcher senkrecht zueinander ausgerichtet sind.
4. Sockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte in ihren Abmessungen der Grundfläche der Aufputzdose entspricht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4231950A1 (de) * 1992-09-24 1994-03-31 Jung Gmbh Albrecht Gehäuse für die Aufnahme von Daten- und Kommunikations-Steckverbindungen in senkrechter oder geneigter Einbaulage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4231950A1 (de) * 1992-09-24 1994-03-31 Jung Gmbh Albrecht Gehäuse für die Aufnahme von Daten- und Kommunikations-Steckverbindungen in senkrechter oder geneigter Einbaulage
DE4231950C2 (de) * 1992-09-24 2001-03-15 Jung Gmbh Albrecht Gehäuse für die Aufnahme von Daten- und Kommunikations-Steckverbindungen in senkrechter oder geneigter Einbaulage

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