DE9103764U1 - Handbetriebene Vorrichtung zum Heben, Senken oder Ziehen von Lasten - Google Patents

Handbetriebene Vorrichtung zum Heben, Senken oder Ziehen von Lasten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/04Driving gear manually operated
    • B66D1/06Safety cranks for preventing unwanted crank rotation and subsequent lowering of the loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/12Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable
    • B66D3/14Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable lever operated

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Handbetriebene Vorrichtung zum Heben, Senken oder Ziehen von Lasten
Die Erfindung betrifft eine handbetriebene Vorrichtung zum Heben, Senken oder Ziehen von Lasten, wobei mittels eines Handantriebes eine Lastwelle betätigt wird, auf der ein Zugseil auf- und abwickelbar ist, an der eine Einrichtung zum Sperren der Lastwelle unter Last angebracht ist, und die außerdem eine Rückschlagsicherung aufweist.
Zu den handbetriebenen Vorrichtungen zum Heben, Senken oder Ziehen von Lasten zählen Seilzüge und Seilwinden. Nach den Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaft müssen diese Geräte so eingerichtet sein, daß die Handantriebe, d. h. der Handhebel beim Seilzug und die Handkurbel bei der Seilwinde unter Last nicht mehr als 15 Zentimeter zurückschlagen können. Der Rückschlagweg wird gemessen am Hebelende oder am Kurbelgriff. Dadurch soll eine Gefährdung von Personen vermieden werden.
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Diese sicherheitstechnischen Forderungen sind erfüllt, wenn Einrichtungen zum Sperren der Lastwelle unter Last, z. B. federbelastete Sperrklinken, Kugelschnäpper oder Sperrfedern verdeckt, also nicht zugänglich, an den Seilzügen und Seilwinden vorhanden sind und nicht von Hand unter Last ausgelöst werden können.
Derartige Geräte haben den Nachteil, daß ein Abziehen des unbelasteten Seiles, das vom Arbeitsverfahren her immer erforderlich ist, nicht möglich ist.
Auf dem Markt sind deshalb auch Geräte zu haben, an denen die Einrichtung zum Sperren der Lastwelle unter Last, beispielsweise eine federbelastete Sperrklinke, offen, d. h. frei zugänglich angebracht ist und die leicht von Hand gelöst werden kann. Dadurch läßt sich die Einrichtung zum Sperren der Lastwelle nicht nur zum Abziehen des unbelasteten Seiles herausnehmen, sondern auch unbeabsichtigt wie auch mit Absicht unter Last entsichern, was ein Zurückschlagen des Handantriebes zur Folge haben kann. Solche Geräte entsprechen nicht den Sicherheitsvorschriften der Berufsgenossenschaft, ihr Einsatz gefährdet den oder die Bedienenden und ist nicht zulässig .
Handbetriebene Seilzüge und Seilwinden, bei deren Einsatz das Abziehen des unbelasteten Seiles erforderlich und auch möglich ist, und die den Sicherheitsvorschriften entsprechen, haben neben der Einrichtung zum Sperren der Lastwelle unter Last zusätzlich noch eine Rückschlagsicherung.
Derartige Rückschlagsicherungen sind Bremsen verschiedener Bauart, wie z. B. Reibräder oder Fliehkraftbremsen, die ein Rückschlagen des Handantriebes
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stoppen, wenn die Einrichtung zum Sperren der Lastwelle unter Last beabsichtigt oder unbeabsichtigt gelöst wurde.
Die derzeit erhältlichen, mit den Vorschriften entsprechenden Rückschlagsicherungen ausgestattete Geräte sind relativ teuer, so daß oft zu den billigeren, aber unfallträchtigen und von der Berufsgenossenschaft nicht zugelassenen Seilzügen und Seilwinden gegriffen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Vorrichtungen zum Heben, Senken oder Ziehen von Lasten der eingangs beschriebenen Art eine ohne konstruktiven Aufwand anbringbare, preiswerte Rückschlagsicherung bereitzustellen, die bei unter Last von Hand herausgenommenen Einrichtung zum Sperren der Lastwelle und bei Entgleiten des Handantriebes ein Rückschlagen des Handantriebes unter Last automatisch unterbindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rückschlagsicherung über ein an dem Handgriff des Handantriebes befindliches Bedienungselement zwingend betätigbar ist, und die beim Loslassen des Bedienungselementes den Handantrieb automatisch gegen Rückschlag sperrt.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Rückschlagsicherung aus einem feststehenden, starr mit dem Rahmen der Vorrichtung verbundenen Zahnkranz besteht, in den eine an dem Handantrieb befestigte, durch das Bedienungselement betätigbare Sperrklinke greift.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Bedienungselement als Knopf ausgebildet ist.
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Nach der Erfindung ist es aber auch möglich, daß das Bedienungselement als Hebel ausgebildet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Rückschlagsicherung einfach ausgestaltet und ohne besonderen konstruktiven Aufwand an Seilzügen und Seilwinden anbringbar ist, und daß sie die derart ausgerüsteten Geräte im Gegensatz zu den am Markt befindlichen nicht wesentlich verteuert.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben .
Es zeigen
Fig. 1 einen Seilzug unter Last mit erfindungsgemäßer Rückschlagsicherung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung durch eine Seilwinde mit erfindungsgemäßer Rückschlagsicherung und
Fig. 3 den Schnitt A-A aus Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen bekannten Seilzug 1 beim Heben einer Last 15 in perspektivischer Darstellung. Der Handhebel 3 des Seilzuges 1 ist am unteren Ende zweigeteilt, rechts und links auf der Achse 6 der Lastwelle 5 drehbar gelagert und um diese schwenkbar; zum Heben der Last 15 wird der Handhebel 3 nach unten gedrückt. Dabei greift
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der am linken unteren Ende des Handhebels 3 befindliche, federbelastete Finger 7 in das an der Lastwelle 5 angeordnete und um die Achse 6 drehbare Zahnrad 8 und dreht die Lastwelle 5, so daß das Zugseil 9 sich auf die Lastwelle 5 aufwickelt.
Man erkennt in Fig. 1 außerdem die unterhalb des Zahnrades 8 angeordnete in das Zahnrad 8 greifende, federbelastete Sperrklinke 10 zum Sperren der Lastwelle unter Last, die von Hand lösbar ist.
Beim Zurückführen bzw. Hochdrücken des Handhebels 3 nach beendetem Hubvorgang gleitet der Finger 7 über die dem Finger 7 angepaßten, bogenförmig ausgebildeten Zähne des Zahnrades 8, während die Sperrklinke 10 in das Zahnrad 8 eingreift und die Lastwelle 5 gegen Zurücklaufen sperrt.
Die erfindungsgemäße Rückschlagsicherung 11 besteht im wesentlichen aus einer handbetätigten Sperrklinke 12, die am rechten, unteren Ende des Handhebels 3 angeordnet ist, und aus einem zugeordneten Zahnkranz 13, in den die Sperrklinke 12 ähnlich einer Ratsche eingreift, der unbeweglich auf der Achse 6 aufsitzt und starr mit dem Rahmen 14 des Seilzuges 1 verbunden ist. Die Zähne des Zahnkranzes 13 der erfindungsgemäßen Rückschlagsicherung 11 sind entgegengesetzt gebogen wie die Zähne des Zahnrades 8 der Lastwelle 5.
Zum Betätigen der Sperrklinke 12 der Rückschlagsicherung 11 befindet sich am oberen Ende des Handhebels 3 ein Bedienungselement 16, das in dem dargestellten
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Ausführungsbeispiel als Knopf 17 ausgebildet ist, das aber ohne Einschränkung seiner Funktion auch ein an dem Handgriff 4 angeordneter Hebel sein kann, ähnlich wie bei einer Fahrradbremse.
Beim Rückführen des Handhebels 3 nach beendetem Hubvorgang muß die Sperrklinke 12 der Rückschlagsicherung 11 durch Drücken des Knopfes 17, der über einen Seilzug 18 auf die Sperrklinke 12 wirkt, zwingend aus dem Zahnkranz 13 gelöst werden, um die Sperrwirkung aufzuheben und die Rückführung zu ermöglichen.
Zum Abziehen des unbelasteten Zugseiles 9 muß die Sperrklinke 10 von Hand gelöst und der federbelastete Finger 7 durch Umlegen des Schalters 19 aus dem Zahnrad 8 herausgenommen werden.
Wird nun in unzulässiger und unnötiger Weise die Sperrklinke 10 zum Sperren der Lastwelle 5 unter Last gelöst und wird gleichzeitig durch Drücken des Knopfes 17 die Sperrklinke 12 der erfindungsgemäßen Rückschlagsicherung 11 gelöst beispielsweise beim Zurückführen des Handhebels 3, dann wirkt die an der Lastwelle 5 angreifende Last auf den Handhebel 3. Entgleitet in dieser Situation dem Bedienenden der Handhebel 3, so entgleitet gleichzeitig auch der Knopf 17 der Hand 19 des Bedienenden und die Sperrklinke 12 der erfindungsgemäßen Rückschlagsicherung 11 greift automatisch in den Zahnkranz 13. Dadurch wird der Handhebel 3 blockiert und ein Rückschlagen des Handhebels 3 wird entsprechend den Unfallverhütungsvorschriften verhindert.
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Auch handelsübliche Seilwinden sind mit Hilfe der erfindungsgemäßen Rückschlagsicherung 11 auf einfache Weise unfallsicher zu machen. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die schematische Schnittdarstellung in Fig. 2. An dem Handgriff 4 der Handkurbel 24 der Seilwinde 21 befindet sich das als Hebel 22 ausgebildete Bedienungselement 16, das über ein Zuggestänge 23 mit der Sperrklinke 12 der erfindungsgemäßen Rückschlagsicherung 11 im Getriebeteil der Seilwinde 21 verbunden ist. Die federbelastete Sperrklinke 12, die in den am Rahmen 14 der Seilwinde 21 befestigten Zahnkranz 13 gemäß dem Schnitt A-A aus Fig. in Fig. 3 greift, sitzt auf der Achse 25 der Handkurbel 24 und dreht sich gemeinsam mit der Achse 25 entsprechend ihren Umdrehungen beim Heben einer Last bzw. beim Abziehen des Zugseiles 9.
Durch Niederdrücken des Hebels 22 am Handgriff 4 wird die Sperrklinke 12 aus dem Zahnkranz 13 gelöst; dies ist beispielsweise zwingend erforderlich zum Abziehen des unbelasteten Zugseiles 9. Beim Hubvorgang gleitet dagegen die federbelastete Sperrklinke 12 über den Zahnkranz 13, so daß der Hebel 22 nicht betätigt werden muß.
Wird die in der Zeichnung nicht dargestellte Einrichtung zum Sperren der Lastwelle 5 unter Last unbefugt sowie die Sperrklinke 12 gleichzeitig durch Drücken des Hebels 22 aus dem Zahnkranz 13 herausgenommen, beispielsweise beim Abziehen des belasteten Zugseiles 9, und entgleitet die Handkurbel 24 dem Bedienenden bzw. wird dem Bedienenden aus der Hand geschlagen, dann rastet die Sperrklinke 12 der erfindungsgemäßen Rückschlagsicherung 11 automatisch in den Zahnkranz 13 ein und verhindert ein weiteres Rückschlagen der Handkurbel 24.

Claims (4)

1. Handbetriebene Vorrichtung zum Heben, Senken oder Ziehen von Lasten, wobei mittels eines Handantriebes eine Lastwelle betätigt wird, auf der ein Zugseil auf- und abwickelbar ist, an der eine Einrichtung zum Sperren der Lastwelle unter Last angebracht ist, und die außerdem eine Rückschlagsicherung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagsicherung (11) über ein an dem Handgriff (4) des Handantriebs (2) befindliches Bedienungselement (16) zwingend betätigbar ist, und die beim Loslassen des Bedienungselementes (16) den Handantrieb (2) automatisch gegen Rückschlag sperrt.
2. Handbetriebene Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagsicherung (11) aus einem feststehenden, starr mit dem Rahmen (14) der Vorrichtung verbundenen Zahnkranz (13) besteht, in den eine an dem Handantrieb (2) befestigte, durch das Bedienungselement (16) betätigbare Sperrklinke (12) greift.
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3. Handbetriebene Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungselement (16) als Knopf (17) ausgebildet ist.
4. Handbetriebene Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungselement (16) als Hebel (22) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012104920U1 (de) * 2012-12-17 2014-04-02 Al-Ko Kober Se Handbetätigte Winde

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012104920U1 (de) * 2012-12-17 2014-04-02 Al-Ko Kober Se Handbetätigte Winde
EP2743230A1 (de) * 2012-12-17 2014-06-18 AL-KO Kober SE Handbetätigte Winde

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