DE9103452U1 - Vorrichtung zum Betrieb eines Hydromotors, insbesondere Öldruckmotor - Google Patents
Vorrichtung zum Betrieb eines Hydromotors, insbesondere ÖldruckmotorInfo
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Description
Horst Böhnlein
Friedhofstro 4
Friedhofstro 4
6791 Altenkirchen
Vorrichtung zum Betrieb eines Hydromotors, insbesondere
Öldruckmotor
Die Neuerung bezieht sich auf einen Hydromotor, insbesondere Öldruckmotor, bestehend aus einem treibenden Mo—
torpumpen- und einem angetriebenen Motorteil zur Verwendung als stationärer Antriebsmotor oder als Antriebsmotor
zum Betreiben eines Kraftfahrzeuges.
Mit Flüssigkeit, in Verbindung mit Flüssigkeitspumpen betriebene Motore sind unter der Bezeichnung Hydromotore,
bei denen eine Flüssigkeit das energieübertragende Medium
darstellt, bekannt. So wird beispielsweise bei einer gebräuchlichen
Ausführung in einem kreisringförmigen Gehäuse ein mit einem Antrieb verbundener Mitnehmer durch Öldruckbeaufschlagung
in Drehung versetzt, wobei der Mitnehmer als ein Kolben wirkt. Dieser Mitnehmer greift in Rollen
mit jeweils einem Auslaß ein, der die gleiche Wirkung wie
ein Schieber zum Öffnen und Schließen des kreisringförmigen
Innenraume3 hate Je weiter hierbei der Mitnehmer zur
Auslaß-Seite hingedrü'ckt wird, umso größer wird die Fläche zur Flüssigkeitsbeaufschlagung auf der Rolle. Sehr nachteilig
ist hierbei jedoch, daß der Flüssigkeitsdruck über die ganze Oberfläche der Rolle verteilt auf diese drückt,
wodurch die Rolle in ihrer Fortbewegung stets abgebremst wird und so unnötige Energie zu ihrer Fortbewegung verlorengeht.
Es wurde daher schon vorgeschlagen, um diese Nächteile zu
vermeiden, jeden der beiden Teile - Motorteil und Antriebsteil - für sich getrennt als ein rohrringförmiges, in sich
geschlossenes Gehäuse auszubilden, wobei der treibende Teil eine Öldruckpumpe und der getriebene Teil als Antriebsmotor
ein in seinem Gehäuse mittels Öl beaufschlagbarer, umlaufender
Druckkolben ist«
Es wurde nun gefunden, daß eine bestimmte volumenmäßige Relation des Motorteils mit seinem Antriebskolben relativ zur
zugeführten Ölmenge aus der Öldruckpumpe bei gleichen
räumlichen Abmessungen beider Teile, und zwar deren Rohrdurchmesser
und Rohrlänge entsprechend volumenmäßig gleichermaßen
geeignet sind, die gleiche Ölmenge aufzunehmen,.
Bekanntlich weist ein ringförmig gebogenes Rohrstück gegenüber einem in seinen Abmessungen - Durchmesser und Länge entsprechend
gerade verlaufenden Rohrstück ein unterschiedliches Volumen auf, und zwar ist das Volumen des
ringförmig gebogenen Rohres gegenüber einem entsprechend gleich bemessenen, gerade verlaufenden Rohr etwa um ein
Drittel geringere Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, diese Gegebenheit zum Betrieb eines Öldruckmotors zu
nutzen«
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe zum Betrieb des Öldruckmotors
dadurch gelöst, daß einem rohrringförmigen Gehäuse, mit einem runden bzw. quadratischen oder rechteckigen
Querschnitt, als treibendem Öldruckmotorteil stets so viel Menge Öl V 2 aus einer Öldruckleitung des anzutreibenden
Motorteils (Öldruckpumpe) zugeführt wird, als sie dem Volumen V 1 eines gerade verlaufenden Rohrteils mit
rundem bzw. quadratischem oder rechteckigem Querschnitt, mit gleicher Länge und einem gleichen Durchmesser, wie
sie das rohrringförmige Gehäuse des treibenden Motorteils aufweist, entspricht.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung, in einem Ausführungsbeispiel
näher veranschaulicht.
Es zeigen: Pig» 1 eine schematische Darstellung eines
Hydromotors mit einem treibenden Mo— torteil und einem anzutreibenden Motorteil
(Öldruckpumpe) in Vorderansicht,
Fig&bgr; 2 eine Seitenansicht des Motorgehäuses
und des Motorteils,gem. Fig1 im Schnitt,
Figo 3 Motorteil gemäß Fig. 1 mit Schieber, in Seitenansicht im Teilschnitt und
Fige 4 eine Darstellung eines kreisringförmig
gebogenen Rohrstückes zu einem gerade verlaufenden Rohrstück relativ zu ihren Volumen.
In Fig. 1 ist 1 ein rohrringförmiger Öldruckmotorteil mit
einem runden bzw«, quadratischen oder rechteckigen Querschnitt, der aus zwei, auf einer Motorwelle 2 aufgeschobenen, zu einer
Einheit verbindbaren Öldruckmotorhälften 3» 4 besteht, die
mittig einen Spalt 5 für eine mit der Motorwelle befestigte, darin umlaufbare Kolbenscheibe 6 einschließen.Auf der Peripherie
7 dieser Kolbenscheibe ist wenigstens ein mittels Öl beaufschlagbarer Kolben 8 befestigt, durch den die Motorwelle 2 in
Drehung versetzt werden kanno Der Kolben ist hierbei dem rohrringförmigen
Querschnitt des Gehäuses angepaßt« Das dafür erforderliche Öl wird diesem treibenden Öldruckmotorteil 1 von
einer Cldruckpumpe 9 über eine Öldruckleitung 10 zugeführt. Um nun eine Voreilung des Kolbens durch das zugeführte Öl zu
erzielen, muß der Ölzufluß bzw» Öldruck im Öldruckmotorteil 1 größer sein als ein Öldruck, der von der Öldruckpumpe 9 über
die Öldruckleitung 10 in den Öldruckmotorteil 1 gepreßt wird. Das kann nun auf zweierlei Art erreicht werden, und
zwar einerseits dadurch, daß der Öldruck des Zuflusses in den Öldruckmotorteil 1 erhöht wird, was aber zu stets überhöhter
Ölzufuhr führen würde, oder andererseits, daß das Volumen des Öldaruckmotorteils 1 bei gleichbleibender Ölzufuhrmenge
kleiner ist als das Volumen der zugeführten Ölmenge.
Nach Anlassen des Oldruckmotorteils 1 über einen dafür vorgesehenen elektrischen Anlasser, der hier nicht
mit eingezeichnet ist, ist es, um weiter eine kontinuier-
liehe Ölzufuhr von der Öldruckpumpe 9 über die Öldrucklei—
tung 10 gewährleisten zu können, erforderlich, daß sich die Ölzufuhr selbsttätig einreguliert und sich selbsttätig in
Gang hält. Hierzu muß aber die jeweils dem antreibenden Öldruckmotorteil 1 zugeführte Ölmenge V 1 mit dem Volumen
V 2 des rohrringförmigen Öldruckmotorteils 1 in einem bestimmten
Verhältnis stehen«,
Da bekanntlich ein kreisringförmig gebogenes Rohrstück 11,
Fig. 4, mit einer Länge 12 und einem Durchmesser 13 relativ zu einem gerade verlaufenden Rohrstück 14 mit gleicher
Länge 12 und gleich großem Durchmesser 13 ein um 1/3 geringeres Volumen V 1 als ein gerade verlaufendes Rohrstück
14 mit den gleichen Abmessungen 12, 13 aufweist, wurde gefunden, daß eine dem Öldruckmotorteil 1 aus dem gerade verlaufenden
Rohrstück 14 zugeführte Ölmenge V 2 größer sein muß als es die Ölmenge V 1 ist, so daß nicht nur der Vorschub
der Kolben im Öldruckmotorteil 1, sondern auch die Leistungsfähigkeit des Öldruckmotors entsprechend erhöht
wird, wodurch die von der Ölpumpe 9 über die Öldruckleitung 10 computerbemessen zugeführte Ölmenge V 2, die größer
als V 1 des kreisringförmigen Öldruckmotorteils 1 ist, den Motor stetig in Gang hält«
Zweckmäßig wird diese Ölmenge mittels eines in den Ölzulauf
der Öldruckleitung 10 geschaltetenComputers 15 entsprechend in Volumengröße V 2 eines gerade verlaufenden
Rohres vorstehend angegebener Abmessungen gemessen und dem Öldruckmotorteil 1 zugeführt.
Nach Anlassen und Ingangbringen des Motors mittels einer dafür vorgesehenen elektrischen Einrichtung ist die stetige
Ölzufuhr durch die Ölpumpe 9, deren Betrieb nunmehr vom Öldruckmotorteil 1 übernommen wird, gewährleistet»
Hierbei übernimmt die elektrische Einrichtung anfangs die Punktion eines Anlassers, die sich bei Ingangsetzung
des Motors abschaltet und erst beim nächsten Startvorgang wieder in Gang gesetzt wird«
Möglich auftretende Ölstau-Energieverluste, die durch
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einen Ölstau / zwischen einer Kolbenwand 16 und einer T./and 17 des Schiebers entstehen können, werden durch Absaugen des Öls über eine Saugleitung 18 mittels einer zudschengeschalteten Absaugpumpe 18a, in diesem Bereich beseitigt, so daß ein kontinuierlich gleichmäßiger Kolbenumlauf gewährleistet ist. In diesem Zusammenhang ist noch darauf hinzuweisen, daß der zwischen zwei Schlitzen 19 und 20 vorgesehene Schieber 21 mittels einer Steuerkurve 22 zwischen zwei die Schlitze eingrenzende Rollenpaare 23» 24 rollengelagert hin und her bewegbar ist. Vorteilhaft sind die Kolbenflächen der Absaugpumpe - hier nicht mit dargestellt - wenigstens gleich groß oder größer als die Flächen der Kolben 8 der Öldruckpumpe 9» so daß die Kolben der Absaugpumpe eine Voreilung gegenüber der
einen Ölstau / zwischen einer Kolbenwand 16 und einer T./and 17 des Schiebers entstehen können, werden durch Absaugen des Öls über eine Saugleitung 18 mittels einer zudschengeschalteten Absaugpumpe 18a, in diesem Bereich beseitigt, so daß ein kontinuierlich gleichmäßiger Kolbenumlauf gewährleistet ist. In diesem Zusammenhang ist noch darauf hinzuweisen, daß der zwischen zwei Schlitzen 19 und 20 vorgesehene Schieber 21 mittels einer Steuerkurve 22 zwischen zwei die Schlitze eingrenzende Rollenpaare 23» 24 rollengelagert hin und her bewegbar ist. Vorteilhaft sind die Kolbenflächen der Absaugpumpe - hier nicht mit dargestellt - wenigstens gleich groß oder größer als die Flächen der Kolben 8 der Öldruckpumpe 9» so daß die Kolben der Absaugpumpe eine Voreilung gegenüber der
öldruckpumpe 9 erfahren, wobei zur rascheren Absaugung
des Ölstaues ein Unterdruck entstehen kann,,
Die stete Inganghaltung des Qldruckmotors wird dadurch erreicht,
daß der jeweils anfallende Ölüberschuß durch die Relation der beiden Uolumen - \J 2 größer als \J 1 - in elektrische
Energie umwandelbar,dem Qldruckmotorteil 1 und der Absaugpumpe 18a zugeleitet wird. Zu diesem Zweck ist mit
25
der Motorwelle 2 ein Generator/ mittel- oder unmittelbar zusammen gekuppelt uon dem aus über elektrische Leitungen sowohl die Öldruckpumpe 9 als auch die Absugpumpe 18a mit elektrischer Energie versorgt werden.
der Motorwelle 2 ein Generator/ mittel- oder unmittelbar zusammen gekuppelt uon dem aus über elektrische Leitungen sowohl die Öldruckpumpe 9 als auch die Absugpumpe 18a mit elektrischer Energie versorgt werden.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß der Schieber über ein Gestänge
27 , das auf der Motorwelle 2 befestigt und mit dieser drehbar ist gemäß der Steuerkurve 22, Fig. 3, hin und her bewegbar
ist und in seinen hinundher gleitenden Bewegungen durch die beiderseits vorgesehen Rollenpaare 23, 24 dabei weitgehend
unterstützt wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Betrieb eines Öldruckmotors, dadurch,
gekennzeichnet, daß der Öldruckmotorteil (1)) rohrringförmig
ausgebildet, mit einem runden bzw«, quadratischen oder rechteckigen Querschnitt, aus zwei, auf einer
Motorwelle (2) aufgeschobenen, zu einer Einheit verbindbaren Öldruckmotorhälften (3, 4) besteht, die
mittig einen Spalt für eine mit der Motorwelle (2) befestigte, darin umlaufbare Kolbenscheibe (6) einschließen.
2&ogr; Vorrichtung zum Betrieb eines Öldruckmotors nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Peripherie
wenigstens ein
(7) der Kolbenscheibe/mittels Öldruck beaufschlagbarer Kolben (8) befestigt ist.*
(7) der Kolbenscheibe/mittels Öldruck beaufschlagbarer Kolben (8) befestigt ist.*
3· Vorrichtung zum Betrieb eines Öldruckmotors nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben
dem rohrringförmigen Querschnitt des Gehäuses (rund, quadratisch bzw. rechteckig) angepaßt sind.
4« Vorrichtung zum Betrieb eines Öldruckmotors nach den
Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Öldruckmotorteil (1) aus einem gerade verlaufenden
- 10 -
Rohrstück (14) zugeführte Ölmenge mit einem Volumen V 2 größer ist als eine Ölmenge V 1, die dem Fassungsvermögen
des Öldruckmotorteils (1) entspricht, so daß die zugeführte Ölmenge V 2 stets größer ist
als das Fassungsvermögen bzw. das Volumen V 1 des
rohrringförmigen Öldruckmotorteils (1)<>
als das Fassungsvermögen bzw. das Volumen V 1 des
rohrringförmigen Öldruckmotorteils (1)<>
5&ogr; Vorrichtung zum Betrieb eines Öldruckmotors nach
einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Öldruckmotorteil (1) und
der Öldruckpumpe (9) ein Computer (15) zur Bemessung der Ölmenge V 2, die dem Öldruckmotorteil (1) jeweils
zugeführt wird, angeordnet ist«,
6&bgr; Vorrichtung zum Betrieb eines Öldruckmotors nach
einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Schlitzen (19, 20) im
Gehäuse des Öldruckmotorteils ein Schieber (21)
mittels einer Steuerkurve (22) hin- und herbewegbar ist.
Gehäuse des Öldruckmotorteils ein Schieber (21)
mittels einer Steuerkurve (22) hin- und herbewegbar ist.
7. Vorrichtung zum Betrieb eines Öldruckmotors nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze
jeweils beiderseits mittels Rollen (23, 24) so eingegrenzt sind, daß der Schieber darin rollengelagert
hin- und herbewegbar ist«,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9103452U DE9103452U1 (de) | 1991-03-20 | 1991-03-20 | Vorrichtung zum Betrieb eines Hydromotors, insbesondere Öldruckmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9103452U DE9103452U1 (de) | 1991-03-20 | 1991-03-20 | Vorrichtung zum Betrieb eines Hydromotors, insbesondere Öldruckmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9103452U1 true DE9103452U1 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=6865518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9103452U Expired - Lifetime DE9103452U1 (de) | 1991-03-20 | 1991-03-20 | Vorrichtung zum Betrieb eines Hydromotors, insbesondere Öldruckmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9103452U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007001021A1 (de) * | 2007-01-02 | 2008-07-03 | Heinz Raubacher | Kreiskolbenmaschine |
-
1991
- 1991-03-20 DE DE9103452U patent/DE9103452U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007001021A1 (de) * | 2007-01-02 | 2008-07-03 | Heinz Raubacher | Kreiskolbenmaschine |
WO2008080574A1 (de) | 2007-01-02 | 2008-07-10 | Heinz Raubacher | Kreiskolbenmaschine |
DE202007018703U1 (de) | 2007-01-02 | 2009-02-26 | Raubacher, Heinz | Kreiskolbenmaschine |
DE102007001021B4 (de) * | 2007-01-02 | 2010-11-18 | Heinz Raubacher | Kreiskolbenmaschine |
US8376725B2 (en) | 2007-01-02 | 2013-02-19 | Heinz Raubacher | Planetary rotation machine |
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