DE9103175U1 - Regalrahmen - Google Patents

Regalrahmen

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DE9103175U1
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ELEMENT-SYSTEM RUDOLF BOHNACKER METALLWARENFABRIK 7935 ROTTENACKER DE
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ELEMENT-SYSTEM RUDOLF BOHNACKER METALLWARENFABRIK 7935 ROTTENACKER DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/42Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings the shelf supports being cantilever brackets

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

STREHL , SCHÜBEt-HOPF GKOENING
Element-System Bohnacker Metallwarenfabrik DEG-30 873
REGALRAHMEN
Die Erfindung betrifft einen Regalrahmen mit mindestens zwei im wesentlichen senkrecht angeordneten Stützträgern, die über mindestens einen Querträger miteinander verbunden sind. In derartige Regalrahmen bzw. deren Stützträger werden üblicherweise Regalträger eingehakt, und auf diese Regalträger in unterschiedlichen Höhen Regalböden aufgelegt. Eine übliche Befestigung der Regalträger an den Stützträgern erfolgt dabei über an den Regalträgern angeformte Fixierhaken, die in entsprechend ausgebildete, entlang des Stützträgers regelmäßig angeordnete Schlitze eingreifen, wodurch die Regalbodenhöhe stufenweise veränderbar ist.
Um eine möglichst hohe Steifigkeit des Regalrahmens zu erzielen, werden bisher die Querträger mit den Stützträgern verschraubt. Diese innige und aufwendige Verbindung zwischen Querträger und Stützträgern wird bisher für erforderlich angesehen, um auch bei starker Gewichtsbelastung durch die auf den Regalböden abgelegten Gegenstände und durch sonstige im Einsatz auftretende Stoßkräfte ("Anrempeln") die erforderliche Steifigkeit des Regals zu gewährleisten. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Montage eines derartigen Regals zeitlich aufwendig ist und Zusatzwerkzeug, beispielsweise in Form von Schraubenziehern, erforderlich ist.
Um die erforderliche Steifigkeit des Regals zu gewährleisten wird es weiterhin für notwenig erachtet, die als Hohlprofil ausgebildeten Querträger im Querschnitt geschlossen auszuführen.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Regalrahmen derart auszubilden, daß zum einen eine Vereinfachung der Herstellung, und zum zweiten eine Vereinfachung der Montage möglich wird.
Diese Aufgabe wird durch die im anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. ^
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
die im Querschnitt U-förmigen Querträger gegenüber herkömmlichen Trägern wesentlich einfacher hergestellt werden können. So werden keine Hohlprofile benötigt, sondern ein Blech mit der erforderlichen Wandstärke und beidendig durch Ausstanzen angeformten Fixierhaken wird zweifach abgekantet. Eine Vereinfachung der Montage und ebenso der Demontage des Regales (z.B. im Falle eines Umzuges) ergibt sich dadurch, daß der Querträger von den Stützträgern durch einfaches Außer-Eingriff-Bringen der Fixierhaken mit dem Schlitzpaar erreicht wird. Durch die Anordnung von zwei parallelen Fixierhaken, die in ein entsprechend geformtes Schlitzpaar im Stützträger eingreifen, wird eine hohe Steifigkeit der Querträger-Stützträgerverbindung in allen denkbaren Biegerichtungen gewährleistet.
Eine weitere Erhöhung der Steifigkeit und der Belastbarkeit ist dadurch erzielbar, daß an jedem Querträgerende jeweils 4 Fixierhaken angeordnet sind, die in zwei Schlitzpaare eingreifen. Durch diese Ausbildung wird der Herstellungsaufwand gegenüber nur zwei Fixierhaken nicht erhöht, da ein einfacher Stanzvorgang zur Ausbildung von zwei oder genauso von vier Fixierhaken ausreicht, üblicherweise werden mindestens zwei Querträger zur Verbindung von einem Stützträgerpaar verwendet, jedoch ist bei besonders hohen oder besonders stark belasteten Regalen auch eine größere Zahl von Querträgern zweckmäßig. Bei besonders gering belasteten Regalen oder wenn aus anderen Gründen eine weitere Verbindung der beiden Stützträger vorgesehen ist, kann auch die Verwendung eines einzelnen erfindungsgemäßen Querträgers ausreichend sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung weiter erläutert. Dabei zeigt:
Figur 1 eine Schrägansicht eines zerlegten Regalrahmens, Figur 2 einen vergrößerten Ausschnitt einer Verbindung Querträger-Stützträger, und
Figur 3 einen Schnitt durch einen Arretierbügel. In Figur 1 sind zwei senkrecht angeordnete Stützträger la, Ib gezeigt, an denen jeweils eine Bodenstütze 2a, 2b ange-
bracht ist. Die beiden Stützträger la, Ib weisen einen rechteckigen Querschnitt auf und sind im wesentlichen auf ihrer gesamten Länge an einer ihrer Seiten in regelmäßigem Abstand mit Schlitzen 3 versehen. In diese Schlitze 3 greifen Fixierhaken von Regalträgern 4, von denen aus Ubersichtlichkeitsgründen nur einer gezeigt ist. Auf diesen Regalträgern liegen Regalböden 5 für die Ablage von Gegenständen, beispielsweise Büchern oder Aktenordnern auf.
Die beiden Stützträger la, Ib sind durch zwei jeweils im oberen und unteren Bereich angeordnete Querträger 6a, 6b miteinander verbunden. Ein erfindungsgemäßer Regalrahmen kann auch aus mehr als zwei Stützträgern la, Ib bestehen, wobei in diesem Fall je zwei benachbarte Stützträger durch Querträger starr verbunden sind.
In Figur 2 ist vergrößert die Verbindung zwischen einem Stützträger la und einem Querträger 6a dargestellt, wobei zu erkennen ist, daß am Endbereich des Querträgers 6 vier Fixierhaken 7 angeformt sind, die in vier im Stützträger la eingelassene Schlitze 8 eingreifen. Um eine steife Verbindung zwischen dem Stützträger la und dem Querträger 6a zu erreichen, wird der Querträger 6a zunächst in die mit dem Pfeil a bezeichnete Richtung bewegt, bis die Fixierhaken 7 soweit wie möglich in die Schlitze 8 eingreifen. Sodann werden die beiden Träger durch eine Bewegung des Querträgers 6a in die durch den Pfeil b bezeichnete Richtung fest miteinander verbunden. Damit eine feste Verbindung der beiden Träger gewährleistet wird, ist es zweckmäßig, daß sich der zwischen einem Fixierhaken 7 und dem Querträger·6a gebildete Spalt 9 verengt, wobei die Spaltweite im Bereich des Spaltgrundes etwas geringer und im Bereich der Spaltöffnung etwas größer ist als die Wandstärke des Stützträgers la.
Um unter allen Einsatzbedingungen ein Lösen der Trägerverbindung zu verhindern, ist ein U-förmiger Arretierbügel 10 vorgesehen, der in den nach Einstecken des Querträgers 6a, 6b in den Stützträger la offen bleibenden Bereich der oberen
Schlitze 8 eingeklemmt wird. Solange dieser Arretierbügel 10 im oberen Schlitzpaar eingeklemmt ist, kann der Querträger 6a nicht mehr vom Stützträger la getrennt werden.
In Figur 3 ist ein Schnitt durch den Arretierbügel 10 gezeigt, der aus zwei Flanken 11a und 11b besteht, die durch einen Mittelteil 12 verbunden sind. Die beiden Flanken 11a und 11b weisen jeweils einen Absatz auf, der mit der Außenkante eines Schlitzes 8 zusammenwirkt, um ein Herausfallen des Arretierbügels 10 aus dem Stützträger la zu verhindern. Das Mittelteil 12 weist vorzugsweise eine Aufwölbung auf, wodurch der Arretierbügel 10 bei Bedarf durch einfache Hilfsmittel wie Stifte oder Schraubenzieher wieder aus den Schlitzen entfernt werden kann.

Claims (5)

Ansprüche
1. Regalrahmen mit mindestens zwei im wesentlichen senkrecht angeordneten Stützträgern (la, Ib), die über mindestens einen Querträger (2) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (6a, 6b) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und beidendig mit zumindest zwei parallelen Fixierhaken (7) versehen ist, die in ein Schlitzpaar (8) jedes Stützträgers (la, Ib) eingreifen.
2. Regalrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Querträgers (6a, 6b) vier Fixierhaken (7) und entsprechenderweise in jedem Stützträger (la, Ib) vier Schlitze (8) vorgesehen sind.
3. Regalrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein U-förmiger Arretierbügel (10) in die im zusammengesteckten Zustand offen bleibenden Bereiche der Schlitze (8) einklemmbar ist.
4. Regalrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierbügel (10) in seinem Mittelteil (12) eine Aufwölbung aufweist.
5. Regalrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Stützträgern (la, Ib) zwei Querträger (6a, 6b) vorgesehen sind.
DE9103175U 1991-03-15 1991-03-15 Regalrahmen Expired - Lifetime DE9103175U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010008904U1 (de) 2010-10-26 2010-12-30 Vitra Patente Ag Sicherung für eine in ein Schlitzprofil einhängbare Konsole

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE577534C (de) * 1930-05-01 1933-06-01 Robert Lipman Regal
AT215628B (de) * 1958-07-10 1961-06-12 Kempf & Co Ag Palettengestell mit verstellbaren Tablaren

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