DE202010008904U1 - Sicherung für eine in ein Schlitzprofil einhängbare Konsole - Google Patents

Sicherung für eine in ein Schlitzprofil einhängbare Konsole Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/408Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings with a security device

Abstract

Sicherung (2) für eine in ein Schlitzprofil (9) einhängbare Konsole (1), wobei:
a) das Schlitzprofil (9) ein Raster von Schlitzen (90) aufweist und somit eine alternierende Folge von Schlitzen (90) und jeweils dazu benachbarten Stegen (91) vorhanden ist;
b) die Konsole (1) einen Steckabschnitt (11) hat, der eine obere abwärts weisende Nase (13) und eine untere abwärts weisende Nase (15) besitzt;
c) der oberen Nase (13) ein oberer Einschnitt (12) und der unteren Nase (15) ein unterer Einschnitt (14) zugeordnet ist;
d) die Sicherung (2) an der Konsole (1) angeordnet ist;
e) der Steckabschnitt (11) in einen Anschluss (10) übergeht, dadurch gekennzeichnet, dass
f) die Sicherung (2) einen zwischen einer offenen und einer arretierten Stellung schaltbaren Riegel (3) umfasst, der ein Blockierorgan (35) aufweist, das in der arretierten Stellung zum Eingriff eines Schlitzes (90) bestimmt ist.

Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Sicherung für eine in ein Schlitzprofil einhängbare Konsole. Das Schlitzprofil weist ein Raster von Schlitzen auf und somit ist eine alternierende Folge von Schlitzen und jeweils dazu benachbarten Stegen vorhanden. Die Konsole hat einen Steckabschnitt, der eine obere abwärts weisende Nase und eine untere abwärts weisende Nase besitzt. Der oberen Nase ist ein oberer Einschnitt und der unteren Nase ein unterer Einschnitt zugeordnet. Die Sicherung ist an der Konsole angeordnet. Der Steckabschnitt geht in einen Anschluss über, welcher für die Verbindung mit verschieden konfigurierten Anbauten nutzbar ist. Typische Einsatzgebiete derartiger Sicherungen sind Büroausstattungen sowie Präsentationsgestelle für den Laden- und Messebau.
  • Stand der Technik
  • Aus der GB 751,485 ist eine Sicherung für eine in ein Schlitzprofil einhängbare Konsole bekannt. Hierzu hat die Konsole unterhalb einer Nase eine Aussparung, in welcher ein aktivierbares Blockierelement angeordnet ist. Im eingehängten Zustand, wenn der Einschnitt an einer Nase der Konsole auf dem unterhalb des belegten Schlitzes vorhandenen Steg ruht, lässt sich das Blockierelement in Richtung der Nase herausdrehen und greift somit in den nächsten, an sich unbelegten Schlitz ein. Somit ist das Aushängen der Konsole aus dem Schlitzprofil blockiert.
  • Eine weitere Lösung zur Sicherung einer in ein Schlitzprofil eingehängten Konsole wird in der EP 0 361 291 A2 offenbart. An der Konsole befindet sich eine aufwärts ragende Nase, die beim Einhängen durch den zu belegenden Schlitz geführt ist und zur Rückseite der Wandung des Schlitzprofils Raum für das Einklemmen eines Sicherungselements lässt, welches das unbeabsichtigte Aushängend er Konsole verhindert.
  • In der DE 91 03 175 U1 wird eine Sicherung mit einem Klammerelement gezeigt, das sich bei eingehängter Konsole in den freien Spalt einstecken lässt, der durch Absenken der Konsole mit Aufsetzen des Einschnitts auf den Wandungssteg am Schlitzprofil entstanden ist. Dadurch ist ein Anheben der Konsole als Vorstufe zum Aushängen erst wieder möglich, wenn das Klammerelement zuvor entfernt wurde.
  • Eine simple, jedoch nur eingeschränkt anwendbare und zudem aufwendig zu aktivierende Sicherung ist Gegenstand der DE 296 19 688 U1 . Hier wird die in das Schlitzprofil eingehängte Konsole mit einer beide Teile miteinander verbindenden Schraube gesichert.
  • Schliesslich ist in der EP 1 205 128 B1 eine Sicherung beschrieben, die aus einer in der Konsole sitzenden Schraube, die von aussen betätigt werden kann und in ein damit verstellbares Krallenteil eingreift. Bei eingehängter Konsole wird die Schraube betätigt und dadurch das Krallenteil bewegt, bis dessen Zähne in den freien Spalt am belegten Schlitz eingefahren sind. Ohne Rückführung des Krallenteils ist ein Aushängen der Konsole blockiert.
  • Aufgabe der Erfindung
  • In Relation zum vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine vom Benutzer ohne Werkzeug, für ihn bequem zugängliche und leicht zu bedienende Sicherung für eine in ein Schlitzprofil einhängbare Konsole zu schaffen. Die Sicherung soll sich für Konsolen mit verschieden konfigurierten Fortsätzen zum Verbinden mit unterschiedlichen Anbauten zu kosteneffizientem Aufwand in Serie fertigen lassen.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Die Sicherung ist für eine in ein Schlitzprofil einhängbare Konsole bestimmt. Das Schlitzprofil weist ein Raster von Schlitzen auf und somit ist eine alternierende Folge von Schlitzen und jeweils dazu benachbarten Stegen vorhanden. Die Konsole hat einen Steckabschnitt, der eine obere abwärts weisende Nase und eine untere abwärts weisende Nase besitzt. Der oberen Nase ist ein oberer Einschnitt und der unteren Nase ist ein unterer Einschnitt zugeordnet. Die Sicherung ist an der Konsole angeordnet. Der Steckabschnitt geht in einen Anschluss über. Die Sicherung umfasst einen zwischen einer offenen und einer arretierten Stellung schaltbaren Riegel, der ein Blockierorgan aufweist, das in der arretierten Stellung zum Eingriff eines Schlitzes bestimmt ist.
  • Die nachfolgenden Merkmale beziehen sich auf spezielle Ausführungen der Erfindung: Das Blockierorgan kommt im Zustand der in das Schlitzprofil eingehängten Konsole bei arretierter Stellung des Riegels in einem zwischen den von den beiden Nasen belegten Schlitzen freien Schlitz zu liegen.
  • An der Konsole ist benachbart zum unteren Einschnitt eine schlüssellochförmige Aussparung mit einer nach unten offenen verengten Mündung vorhanden. Die Konsole hat am Steckabschnitt eine erste Rastkontur. Der Riegel ist im Prinzip U-förmig und weist zwei Seitenwandungen auf, zwischen denen ein Freiraum liegt, durch den sich im unteren Bereich ein abgeflachter Quersteg erstreckt. Das Blockierorgan ist als die zwei Seitenwandungen überbrückender Vorsprung ausgebildet. Der Quersteg lässt sich in einer ausgeschwenkten Stellung des Riegels in die Aussparung einführen. Nach dem Aufrichten des Riegels ist der an die Nasen und Einschnitte angrenzende Teil des Steckabschnitts zwischen den Seitenwandungen aufgenommen. Der Quersteg ist in Schrägstellung in der Aussparung gehalten. Das Blockierorgan kommt vor der den Nasen zugewandten Frontkante des Steckabschnitts zu liegen. Der Riegel hat im oberen Bereich eine zweite Rastkontur, die zum Zusammenwirken mit der ersten Rastkontur an der Konsole bestimmt ist, wobei die Rastkonturen zur Markierung der arretierten Stellung der Sicherung dienen.
  • Die Sicherung umfasst ferner ein Deckstück, das zur Montage über dem Riegel bestimmt ist. Das Deckstück ist im Prinzip U-förmig und weist zwei Seitenwandungen auf, zwischen denen ein Freiraum liegt, welcher zum partiellen Umfassen des Riegels dient und in den sich von den Seitenwandungen eine vierte Rastkontur erstreckt. Der Riegel besitzt eine dritte Rastkontur, die bei montiertem Deckstück mit dessen vierter Rastkontur zusammenwirkt und das Deckstück festhält, wodurch Riegel und Deckstück beim Schalten der Sicherung von der offenen in die arretierte Stellung oder umgekehrt miteinander verbunden bleiben.
  • Die erste Rastkontur an der Konsole besteht aus zwei zueinander beabstandeten Vertiefungen, die jeweils beidseits des Steckabschnitts vorgesehen sind. Die zweite Rastkontur am Riegel besteht aus jeweils einer Erhebung, die sich von der Innenfläche seiner Seitenwandungen aufeinander gerichtet in den Freiraum erstreckt. Ein Paar der zueinander kongruent liegenden Vertiefungen der ersten Rastkontur dient zur Markierung der arretierten Stellung der Sicherung und das andere Paar der Vertiefungen der ersten Rastkontur dient zur Markierung der offenen Stellung der Sicherung.
  • Von den beiden Seitenwandungen des Riegels im unteren Bereich erstreckt sich jeweils eine Spitze, die in der offenen Stellung oberhalb des unteren Einschnitts der Konsole zurückgesetzt zu liegen kommen, jedoch in der arretierten Stellung durch die Schwenkbewegung der Sicherung sich über den unteren Einschnitt vorschieben und somit in den an den unteren Einschnitt angrenzenden Schlitz eindringen, wodurch die eingehängte Konsole mit der daran angeordneten Sicherung seitenstabil im Schlitzprofil positioniert ist.
  • Der Riegel und das Deckstück ist jeweils ein einteiliges Kunststoffspritzteil.
  • Das Schlitzprofil ist zumindest im Prinzip vertikal angeordnet.
  • Der Anschluss geht alternativ:
    • a) in einen Tragarm über; oder
    • b) dient zur Halterung eines Anbaus, nämlich in Gestalt einer Tragschiene, an der sich Gegenstände anhängen lassen; oder
    • c) dient zur Halterung eines Anbaus, nämlich in Gestalt eines Tragbalkens, auf dem sich eine Arbeitsfläche anordnen lässt; oder
    • d) ist mit einem Zwischenteil verbunden, das als Überbrückung zu einem Anbau dient.
  • Das Schlitzprofil kann in einer Stützstruktur, z. B. einem Paneel, eingebaut sein, wobei ein Zugangsspalt das Heranführen des Steckabschnitts der Konsole erlaubt. Der Steckabschnitt der Konsole, die Sicherung mit dem Riegel und dem Deckstück sowie die optionale Stützstruktur mit dem Zugangsspalt sind so dimensioniert, dass sich die Konsole in das Schlitzprofil einhängen und die Sicherung zwischen den beiden Funktionen offen bzw. arretiert schalten lässt.
  • Kurzbeschreibung der beigefügten Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1A – ein in eine Stützstruktur eingesetztes Schlitzprofil, mit angenäherter Konsole und daran montierter Sicherung, bestehend aus Riegel und Deckstück, in offener Stellung, als perspektivische Prinzipansicht;
  • 1B – die Anordnung gemäss 1A, im Vertikalschnitt als Prinzipansicht;
  • 2A – die Konsole, den Riegel und das Deckstück aus 1A, in perspektivischer Explosivansicht;
  • 2B – den Riegel aus 2A, in vergrösserter, gewechselter Perspektivansicht;
  • 2C – den Riegel aus 2A, in vergrösserter, erneut gewechselter Perspektivansicht;
  • 2D – das Deckstück aus 2A, in vergrösserter, gewechselter Perspektivansicht;
  • 3A bis 3G: den Montagevorgang der Sicherung und deren offene bzw. arretierte Stellung, im Prinzipansichten;
  • 3A – die Konsole und den angenäherten Riegel aus 2A, in Seitenansicht;
  • 3B – die Anordnung gemäss 3A partiell zusammengefügt, in Seitenansicht;
  • 3C – die Anordnung gemäss 3B, in arretierter Stellung zusammengefügt, in Seitenansicht;
  • 3D – die Anordnung gemäss 3C, mit angenähertem Deckstück, in offener Stellung, in Perspektivansicht;
  • 3E – die Anordnung gemäss 3D, mit montiertem Deckstück, in offener Stellung, in Perspektivansicht;
  • 3F – die Anordnung gemäss 3E, im Vertikalschnitt;
  • 3G – die Anordnung gemäss 3E, in arretierter Stellung, in Perspektivansicht;
  • 4A – die Konsole aus 2A, mit einem modifizierten Anschluss, verbunden mit einem Anbau in Form einer Tragschiene, in Perspektivansicht;
  • 4B – die Anordnung gemäss 4A, mit an der Konsole montiertem Riegel, in arretierter Stellung, in Perspektivansicht;
  • 4C – die Anordnung gemäss 4B, mit montiertem Deckstück, in arretierter Stellung, in Perspektivansicht;
  • 5A – die Konsole aus 2A, mit einem erneut modifizierten Anschluss, verbunden mit einem Zwischenteil, angefügt an einen Anbau in Form eines Tragbalkens, in Perspektivansicht;
  • 5B – die Anordnung gemäss 5A, mit montierter Sicherung in arretierter Stellung, ohne den Anbau, in gewechselter Perspektivansicht;
  • 5C – die Anordnung gemäss 5B, in erneut gewechselter Perspektivansicht;
  • 6A bis 8B: die Einhängephasen der Konsole in das Schlitzprofil mit der Sicherung, in Prinzipansichten;
  • 6A – Erste Phase: die beiden Nasen am Steckabschnitt der Konsole sind horizontal durch zwei ausgewählte Schlitze geführt, die Sicherung befindet sich in offener Stellung, in Perspektivansicht;
  • 6B – die Anordnung gemäss 6A, im Vertikalschnitt;
  • 7A – Zweite Phase: die Konsole ist abgesenkt, die Einschnitte sitzen auf den Stegen auf, die Sicherung befindet sich weiter in offener Stellung, in Perspektivansicht;
  • 7B – die Anordnung gemäss 7A, im Vertikalschnitt;
  • 8A – Dritte Phase: die Konsole ist abgesenkt, die Einschnitte sitzen auf den Stegen auf, die Sicherung befindet sich in arretierter Stellung, in Perspektivansicht; und
  • 8B – die Anordnung gemäss 8A, im Vertikalschnitt.
  • Ausführungsbeispiel
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen erfolgt nachstehend die detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zur erfindungsgemässen Sicherung für eine in ein Schlitzprofil einhängbare Konsole.
  • Für die gesamte weitere Beschreibung gilt folgende Festlegung. Sind in einer Figur zum Zweck zeichnerischer Eindeutigkeit Bezugsziffern enthalten, aber im unmittelbar zugehörigen Beschreibungstext nicht erläutert, so wird auf deren Erwähnung in vorangehenden Figurenbeschreibungen Bezug genommen. Im Interesse der Übersichtlichkeit wird auf die wiederholte Bezeichnung von Bauteilen in nachfolgenden Figuren zumeist verzichtet, sofern zeichnerisch eindeutig erkennbar ist, dass es sich um ”wiederkehrende” Bauteile handelt.
  • Fig. 1A und Fig. 1B
  • Die Konsole 1 bildet mit dem Riegel 3 und dem Deckstück 4 eine Sicherung 2, die für die in das Schlitzprofil 9 einhängbare Konsole 1 bestimmt ist. Die Sicherung 2 ist an der Konsole 1 angeordnet. Die Konsole 1 hat den Steckabschnitt 11, der in den Anschluss 10 übergeht. Das Schlitzprofil 9 weist ein Raster von Schlitzen 90 auf, so dass sich eine alternierende Folge von Schlitzen 90 und jeweils dazu benachbarten Stegen 91 ergibt. Das Schlitzprofil 9 kann in der Stützstruktur 8, z. B. einem Paneel, eingebaut sein, wobei ein Zugangsspalt 80 das Heranführen des Steckabschnitts 11 der Konsole 1 erlaubt. Die Konsole 1 ist in Längserstreckung des Zugangsspalts 80 der Stützstruktur 8, bzw. dem darin eingesetzten Schlitzprofil 9 angenähert. Das Schlitzprofil 9 ist vertikal angeordnet.
  • Fig. 2A bis Fig. 2D
  • Der Steckabschnitt 11 der Konsole 1 besitzt eine obere abwärts weisende Nase 13 und eine untere abwärts weisende Nase 15. Der oberen Nase 13 ist ein oberer Einschnitt 12 zugeordnet, beabstandet zur unteren Nase 15 ist ein unterer Einschnitt 14 vorhanden. Zwischen der oberen Nase 13 und der unteren Nase 15, erstreckt sich zurückversetzt die Frontkante 16. Die Konsole 1 hat am Steckabschnitt 11 eine erste Rastkontur 17, die aus zwei zueinander beabstandeten Vertiefungen besteht, welche jeweils beidseits des Steckabschnitts 11 vorgesehen sind. An der Konsole 1 ist benachbart zum unteren Einschnitt 14 die schlüssellochförmige Aussparung 18 mit der nach unten offenen verengten Mündung 19 vorhanden.
  • Der Riegel 3 ist im Prinzip U-förmig und weist zwei Seitenwandungen auf, zwischen denen der Freiraum 30 liegt, durch den sich im unteren Bereich ein abgeflachter Quersteg 36 erstreckt. Gegenüberliegend dem Quersteg 36 ist im oberen Bereich eine zweite Rastkontur 37 vorhanden, die aus jeweils einer Erhebung besteht, die sich von der Innenfläche der Seitenwandungen des Riegels 3 aufeinander gerichtet in den Freiraum 30 erstreckt. An den Seitenwandungen des Riegels 3 ist jeweils eine dritte Rastkontur 31 in Form einer rechteckigen Ausnehmung vorgesehen. Zwischen der zweiten Rastkontur 37 und der dritten Rastkontur 31 sitzt das Blockierorgan 35, welches als ein die zwei Seitenwandungen des Riegels 3 überbrückender Vorsprung ausgebildet ist. Von den beiden Seitenwandungen des Riegels 3 erstreckt sich im unteren Bereich jeweils eine Spitze 32.
  • Das zur Sicherung 2 gehörende Deckstück 4 ist im Prinzip U-förmig und hat zwei Seitenwandungen, zwischen denen der Freiraum 40 liegt und in den sich von den Seitenwandungen eine vierte Rastkontur 41 in Gestalt von keilförmigen Erhebungen erstreckt. Zwischen den Seitenwandungen ist an der unteren Schmalseite der Freiraum 40 durch den Boden 42 begrenzt.
  • Der Riegel 3 und das Deckstück 4 ist jeweils ein einteiliges Kunststoffspritzteil.
  • Fig. 3A bis Fig. 3G
  • Der Riegel 3 ist der Konsole 1 zunächst in einer ausgeschwenkten Stellung angenähert (s. 3A), wobei der Quersteg 36 im Freiraum 30 des Riegels 3 in seiner Längserstreckung in gleicher Fluchtrichtung zur Mündung 19 am unteren Ende des Steckabschnitts 11 der Konsole 1 liegt. Das Blockierorgan 35 des Riegels 3 ist dabei auf der gleichen Seite, wie die Frontkante 16 der Konsole 1.
  • In einem nächsten Schritt ist der Riegel 3 mit seinem Quersteg 36 durch die Mündung 19 in die Aussparung 18 der Konsole 1 eingefahren (s. 3B). Der Quersteg 36 des Riegels 3 ist in seiner Längserstreckung noch in gleicher Fluchtrichtung zur Mündung 19 der Konsole 1. Die Spitze 32 am Riegel 3 steht am unteren Ende des Steckabschnitts 11 über die untere, abwärts weisende Nase 15 hervor.
  • Nach dem Aufrichten des Riegels 3 wird der an die Nasen 13, 15 und Einschnitte 12, 14 angrenzende Teil des Steckabschnitts 11 der Konsole 1, zwischen den Seitenwandungen des Riegels 3 aufgenommen (s. 3C). Der Quersteg 36 des Riegels 3 ist in seiner Längserstreckung versetzt zur Fluchtrichtung der Mündung 19 und wird somit in Schrägstellung in der Aussparung 18 gehalten. Das Blockierorgan 35 kommt vor der den Nasen 13, 15 zugewandten Frontkante 16 des Steckabschnitts 11 der Konsole 1 zu liegen. In arretierter Stellung der Sicherung 2 kommt die – in Form von einer Erhebung – am Riegel 3 vorhandene zweite Rastkontur 37 in Eingriff mit der – in Form einer Vertiefung – am Steckabschnitt 11 der Konsole 1 vorhandenen ersten Rastkontur 17. Dabei ist die von der zweiten Rastkontur 37 belegte erste Rastkontur 17, der Frontkate 16 der Konsole 1 zugewandt. Ein Paar der zueinander kongruent liegenden Vertiefungen der ersten Rastkontur 17 dient somit zur Markierung der arretierten Stellung der Sicherung 2.
  • In offener Stellung der Sicherung 2 ist die von der zweiten Rastkontur 37 belegte erste Rastkontur 17, der Frontkate 16 der Konsole 1 abgewandt (s. 3D). Das andere Paar der zueinander kongruent liegenden Vertiefungen der ersten Rastkontur 17 dient damit zur Markierung der offenen Stellung der Sicherung 2. Das Deckstück 4 ist auf den Riegel 3 aufsteckbar, wobei die vierte Rastkontur 41 in Gestalt von keilförmigen Erhebungen in die dritte Rastkontur 31 in Form einer rechteckigen Ausnehmung in den Seitenwandungen des Riegels 3 eingreifen (s. 3E3G). Das Deckstück 4 wird somit auf dem Riegel 3 gehalten, wodurch Riegel 3 und Deckstück 4 beim Schalten der Sicherung 2 von der offenen in die arretierte Stellung oder umgekehrt miteinander verbunden bleiben.
  • Die Spitze 32 am Riegel 3 ist in arretierter Stellung sowie in offener Stellung am unteren Ende des Steckabschnitts 11 hinter die untere, abwärts weisende Nase 15 zurückversetzt.
  • Fig. 4A bis Fig. 5C
  • Der Anschluss 10 der Konsole 1 kann alternativ in einen Tragarm (hier nicht gezeigt) übergehen, oder zur Halterung eines Anbaus 7 dienen. Der Anbau 7 kann die Gestalt einer Tragschiene haben, an der sich z. B. Gegenstände anhängen lassen (s. 4A4C).
  • Alternativ kann der Anbau 7 als Tragbalken gestaltet sein, auf dem sich eine Arbeitsfläche montieren lässt. Der Anschluss 10 ist mit einem Zwischenteil 70 verbindbar, das als Überbrückung zum Anbau 7 dient (s. 5A5C).
  • Fig. 6A bis Fig. 8A
  • Die Figurenfolge zeigt die Einhängephasen der Konsole 1 in das Schlitzprofil 9 mit der Sicherung 2.
  • Fig. 6A und Fig. 6B
  • Die Konsole 1 ragt partiell mit dem Steckabschnitt 11 durch den Zugangsspalt 80 der Tragstruktur 8 und die beiden Nasen 13, 15 am Steckabschnitt 11 sind horizontal durch zwei ausgewählte Schlitze 90 des Schlitzprofils 9 geführt. Die Konsole 1 ist noch nicht abgesenkt, so dass die beiden Nasen 13, 15 noch ausser Eingriff mit den Stegen 91 des Schlitzprofils 9 sind. Die am Riegel 3 vorhandene zweite Rastkontur 37 ist in Eingriff mit der am Steckabschnitt 11 der Konsole 1 vorhandenen ersten Rastkontur 17. Dabei ist die von der zweiten Rastkontur 37 belegte erste Rastkontur 17 der Frontkante 16 der Konsole 1 abgewandt. Die Sicherung 2 befindet sich in offener Stellung, so dass das Blockierorgan 35 am Riegel 3 ausser Eingriff mit einem Schlitz 90 des Schlitzprofils 9 ist.
  • Fig. 7A und Fig. 7B
  • Jetzt ist die Konsole 1 abgesenkt, so dass die beiden Nasen 13, 15 das Schlitzprofil 9 hintergreifen und mit den Stegen 91 in Eingriff sind. Die Sicherung 2 befindet sich noch immer in offener Stellung, so dass das Blockierorgan 35 am Riegel 3 ausser Eingriff mit dem unmittelbar davor stehenden Schlitz 90 des Schlitzprofils 9 ist.
  • Fig. 8A und Fig. 8B
  • Die Sicherung 2 befindet sich in arretierter Stellung, so dass das Blockierorgan 35 am Riegel 3 in Eingriff mit einem zwischen den von den beiden Nasen 13, 15 belegten Schlitzen 90, freien Schlitz 90 des Schlitzprofils 9 zu liegen kommt. Die am Riegel 3 vorhandene zweite Rastkontur 37 ist in Eingriff mit der am Steckabschnitt 11 der Konsole 1 vorhandenen ersten Rastkontur 17. Dabei ist die von der zweiten Rastkontur 37 belegte erste Rastkontur 17 der Frontkante 16 der Konsole 1 nun zugewandt.
  • In der arretierten Stellung schieben sich durch die Schwenkbewegung der Sicherung 2 die des Riegels 3 über den unteren Einschnitt 14 vor und dringen somit in den an den unteren Einschnitt 14 angrenzenden Schlitz 90 ein, wodurch die eingehängte Konsole 1 mit der daran angeordneten Sicherung 2 seitenstabil im Schlitzprofil 9 positioniert ist. In der vorherigen offenen Stellung Zagen die Spitzen 32 oberhalb des unteren Einschnitts 14 der Konsole 1 zurückgesetzt.
  • Der Steckabschnitt 11 der Konsole 1, die Sicherung 2 mit dem Riegel 3 und dem Deckstück 4 sowie die optionale Stützstruktur 8 mit dem Zugangsspalt 80 sind so dimensioniert, dass sich die Konsole 1 in das Schlitzprofil 9 einhängen und die Sicherung 2 zwischen den beiden Funktionen offen bzw. arretiert schalten lässt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - GB 751485 [0002]
    • - EP 0361291 A2 [0003]
    • - DE 9103175 U1 [0004]
    • - DE 29619688 U1 [0005]
    • - EP 1205128 B1 [0006]

Claims (10)

  1. Sicherung (2) für eine in ein Schlitzprofil (9) einhängbare Konsole (1), wobei: a) das Schlitzprofil (9) ein Raster von Schlitzen (90) aufweist und somit eine alternierende Folge von Schlitzen (90) und jeweils dazu benachbarten Stegen (91) vorhanden ist; b) die Konsole (1) einen Steckabschnitt (11) hat, der eine obere abwärts weisende Nase (13) und eine untere abwärts weisende Nase (15) besitzt; c) der oberen Nase (13) ein oberer Einschnitt (12) und der unteren Nase (15) ein unterer Einschnitt (14) zugeordnet ist; d) die Sicherung (2) an der Konsole (1) angeordnet ist; e) der Steckabschnitt (11) in einen Anschluss (10) übergeht, dadurch gekennzeichnet, dass f) die Sicherung (2) einen zwischen einer offenen und einer arretierten Stellung schaltbaren Riegel (3) umfasst, der ein Blockierorgan (35) aufweist, das in der arretierten Stellung zum Eingriff eines Schlitzes (90) bestimmt ist.
  2. Sicherung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierorgan (35) im Zustand der in das Schlitzprofil (9) eingehängten Konsole (1) bei arretierter Stellung des Riegels (3) in einem zwischen den von den beiden Nasen (13, 15) belegten Schlitzen (90) freien Schlitz (90) zu liegen kommt.
  3. Sicherung (2) nach zumindest einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass a) an der Konsole (1) benachbart zum unteren Einschnitt (14) eine schlüssellochförmige Aussparung (18) mit einer nach unten offenen verengten Mündung (19) vorhanden ist; b) die Konsole (1) am Steckabschnitt (11) eine erste Rastkontur (17) hat; c) der Riegel (3) im Prinzip U-förmig ist und zwei Seitenwandungen aufweist, zwischen denen ein Freiraum (30) liegt, durch den sich im unteren Bereich ein abgeflachter Quersteg (36) erstreckt; d) das Blockierorgan (35) als die zwei Seitenwandungen überbrückender Vorsprung ausgebildet ist; e) sich der Quersteg (36) in einer ausgeschwenkten Stellung des Riegels (3) in die Aussparung (18) einführen lässt und nach dem Aufrichten des Riegels (3): ea) der an die Nasen (13, 15) und Einschnitte (12, 14) angrenzende Teil des Steckabschnitts (11) zwischen den Seitenwandungen aufgenommen ist; eb) der Quersteg (36) in Schrägstellung in der Aussparung (18) gehalten ist; und ec) das Blockierorgan (35) vor der den Nasen (13, 15) zugewandten Frontkante (16) des Steckabschnitts (11) zu liegen kommt; und f) der Riegel (3) im oberen Bereich eine zweite Rastkontur (37) hat, die zum Zusammenwirken mit der ersten Rastkontur (17) an der Konsole (1) bestimmt ist, wobei die Rastkonturen (17, 37) zur Markierung der arretierten Stellung der Sicherung (2) dienen.
  4. Sicherung (2) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Sicherung (2) ferner ein Deckstück (4) umfasst, das zur Montage über dem Riegel (3) bestimmt ist; b) das Deckstück (4) im Prinzip U-förmig ist und zwei Seitenwandungen aufweist, zwischen denen ein Freiraum (40) liegt, welcher zum partiellen Umfassen des Riegels (3) dient und in den sich von den Seitenwandungen eine vierte Rastkontur (41) erstreckt; und c) der Riegel (3) eine dritte Rastkontur (31) besitzt, die bei montiertem Deckstück (4) mit dessen vierter Rastkontur (41) zusammenwirkt und das Deckstück (4) festhält, wodurch Riegel (3) und Deckstück (4) beim Schalten der Sicherung (2) von der offenen in die arretierte Stellung oder umgekehrt miteinander verbunden bleiben.
  5. Sicherung (2) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass a) die erste Rastkontur (17) an der Konsole (1) aus zwei zueinander beabstandeten Vertiefungen besteht, die jeweils beidseits des Steckabschnitts (11) vorgesehen sind; b) die zweite Rastkontur (37) am Riegel (3) aus jeweils einer Erhebung besteht, die sich von der Innenfläche seiner Seitenwandungen aufeinander gerichtet in den Freiraum (30) erstreckt; und c) ein Paar der zueinander kongruent liegenden Vertiefungen der ersten Rastkontur (17) zur Markierung der arretierten Stellung der Sicherung (2) und das andere Paar der Vertiefungen der ersten Rastkontur (17) zur Markierung der offenen Stellung der Sicherung (2) dienen.
  6. Sicherung (2) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass a) sich von den beiden Seitenwandungen des Riegels (3) im unteren Bereich jeweils eine Spitze (32) erstreckt, die in der offenen Stellung oberhalb des unteren Einschnitts (14) der Konsole (1) zurückgesetzt zu liegen kommen; jedoch b) in der arretierten Stellung durch die Schwenkbewegung der Sicherung (2) sich über den unteren Einschnitt (14) vorschieben und somit in den an den unteren Einschnitt (14) angrenzenden Schlitz (90) eindringen, wodurch die eingehängte Konsole (1) mit der daran angeordneten Sicherung (2) seitenstabil im Schlitzprofil (9) positioniert ist.
  7. Sicherung (2) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (3) und das Deckstück (4) jeweils ein einteiliges Kunststoffspritzteil ist.
  8. Sicherung (2) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlitzprofil (9) zumindest im Prinzip vertikal angeordnet ist.
  9. Sicherung (2) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (10) alternativ: a) in einen Tragarm übergeht; oder b) zur Halterung eines Anbaus (7) dient, nämlich in Gestalt einer Tragschiene, an der sich Gegenstände anhängen lassen; oder c) zur Halterung eines Anbaus (7) dient, nämlich in Gestalt eines Tragbalkens, auf dem sich eine Arbeitsfläche anordnen lässt; oder d) mit einem Zwischenteil (70) verbunden ist, das als Überbrückung zu einem Anbau (7) dient.
  10. Sicherung (2) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass a) das Schlitzprofil (9) in einer Stützstruktur (8), z. B. einem Paneel, eingebaut sein kann, wobei ein Zugangsspalt (80) das Heranführen des Steckabschnitts (11) der Konsole (1) erlaubt; und b) der Steckabschnitt (11) der Konsole (1), die Sicherung (2) mit dem Riegel (3) und dem Deckstück (4) sowie die optionale Stützstruktur (8) mit dem Zugangsspalt (80) so dimensioniert sind, dass sich die Konsole (1) in das Schlitzprofil (9) einhängen und die Sicherung (2) zwischen den beiden Funktionen offen bzw. arretiert schalten lässt.
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