DE9102818U1 - Luftfilmgleiteinrichtung, insbesondere für den Horizontaltransport schwerer Lasten - Google Patents

Luftfilmgleiteinrichtung, insbesondere für den Horizontaltransport schwerer Lasten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/02Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads
    • B65G7/06Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads using fluid at high pressure supplied from an independent source to provide a cushion between load and ground

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Description

Luftfilmgleiteinrichtung, insbesondere für den Horizontaltransport schwerer Lasten
Bekannt sind Luftfilmgleiter, DE-AS 1948 304 und DE-OS 2118 024, die unter einer starren Tragplatte eine Luftkisseneinrichtung aus einem flexiblen, aufblasbaren Ringkörper aufweisen. Der Ringkörper ist abdichtend an der Tragplatte befestigt, wird bei Druckluftzuführung aufgebläht und gibt die Druckluft bei weiterer Zufuhr an einen zweiten Luftkissenraum weiter. Bei verschmutzter Gleitbahn kommt es durch überhöhte Reibung zur Deformation des Ringkörpers und somit zu Funktionsstörungen.
Laut DE-1964 334 wird eine Vorrichtung mit Nebenkammern beschrieben, die eine bessere Anpassung gegenüber der Gleitfläche aufweist. Unter einer Tragplatte ist eine obere Druckkammer mit flexiblen Seitenwänden ausgebildet, in die das Druckmedium eingespeist wird. Durch Verbindungsöffnungen gelangt das Druckmedium in eine darunter angeordnete Kissendichtung und einen Druckkissenraum. Dieser ist umschlossen von der oberen Druckkammer, der Kissendichtung und der Gleitfläche. Die relativ große Bauhöhe der Vorrichtung und der hohe konstruktive Aufwand stellen erhebliche Nachteile dar. Die Bauhöhe kann eine Schrägstellung der Tragplatten und somit Funktionsstörungen bewirken.
Laut DE-OS 2245 524 wird eine AusführungsVariante für robuste Einsatzbedingungen beschrieben. Das Luftkissen wird gebildet zwischen Gleitfläche und Torus, wobei eine Membran an der Tragfläche in der Weise angeflanscht ist, daß ein Druckraum gebildet wird. Die Druckluftzufuhr erfolgt in den Torus und in den Luftkissenraum. Nachteilig sind der hohe Luftverbrauch und die geringe Anpassung der Membran an die Gleitfläche auf Grund der starren Verbindung zur Tragplatte.
Die genannten Varianten neigen zu Eigenschwingungen. Die Membranen der Vorrichtungen sind verschraubt, vernietet, geklebt oder vulkanisiert, so daß ein einfacher Austausch der Verschleißteile nicht gegeben ist.
Bei dem Luftfilmgleiter gemäß DD-PS 232 798 wird die Druckdichtigkeit des flexiblen Körpers erreicht durch eine selbstdichtende Klemmung. Die Druckluftzufuhr erfolgt über die Zellen der Plattform und ein mittig angeordnetes Drosselorgan in den Membranraum und den Luftkissenraum, bis sich ein Druck-
ausgleich zwischen diesen Druckräumen eingestellt hat. Die Membranen werden an den äußeren Rändern von einer radial aussteifenden Felge gefaßt und durch einen Spannring in der Schutzeinfassung der Tragelemente eingeklemmt. Diese Anordnung ist mit hohem konstruktiven Aufwand verbunden und erschwert ein Auswechseln der Luftfilmgleitereinschubeinheit unter Last auf Grund der Verklemmung der Membranen in der Felge und im Spannring.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Luftfilmgleiteinrichtung zu schaffen, die durch die Anwendung von Kassetten und konstruktiv einfach gestalteter Luftfilmgleiter während der Transportdurchführung und Lastaufnahme den Austausch dieser Luftfilmgleiter ermöglicht.
Dieses Problem wird mit den Maßnahmen der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß der Luftfilmgleiter während des Transportvorganges ausgewechselt werden kann, ohne daß zusätzliche Klemmvorrichtungen zwischen Luftfilmgleiter und Kassette gelöst werden müssen. Der konstruktive Aufbau des Luftfilmgleiters ermöglicht bei Druckentlastung auf Grund der Flexibilität der Membrane und denAnordnung der innenliegenden Stützplatte einen unkomplizierten Auswechselvorgang.
Die dreiteilige Verschraubung ist so gestaltet, daß sie im zusammengeschraubten Zustand für die durchströmende Luft wie eine Drossel wirkt. Der sich vor der Drossel aufbauende Staudruck bewirkt, daß ein Teil der Druckluft durch die radial angeordneten Bohrungen fließt und dabei den Gummi-Torus aufbläst. Dadurch dichtet er die Druckluft zum Untergrund bis zum Gleichgewicht der Kräfte von Auflast und Druckluft ab, bis sich ein Film aus überschüssiger, abströmender Druckluft ausbildet.
Die Drosselbohrung und die radialen Bohrungen im zylindrischen Teil der Verschraubung sind aufeinander abgestimmt und verhindern über einen weiten Lastbereich unerwünschte Schwingungen des Gummi-Torus.
Die Kassetten können als Einzelgleitteile unter einer biegesteifen Last mit mindestens drei Auflagepunkten oder unter Palettenkonstionen eingesetzt werden. Die Kassetten sind biegesteif und selbsttragend ausgeführt.
-A-
Der Luftfilmgleiter ist als Einschubeinheit ausgeführt und in der Kassette arretiert.
Ein weiteres Anwendungsgebiet schließt sich für den Einsatz einzelner Kassetten beim Transport großer, ausladender, sperriger Güter, bei denen der Schwerpunkt außermittig liegt. Hierbei lassen sich die Kassetten unter ausgewählten Anschlagpunkten einzeln anbringen, so wie es für das zu transportierende Gut am günstigsten ist.
Ausführungsbeispiele:
1. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Figur erläutert, welche eine Luftfilmgleiteinrichtung mit Hohlkammerplatte und Luftfilmgleiter darstellt.
Die Kassette besteht aus einer selbsttragenden Hohlkammerplatte (1) mit zwei an den gegenüberliegenden Seiten angebrachten Stützleisten (2), die zum Absetzen der Auflast auf dem Untergrund (3) erforderlich sind. An der Innenseite dieser Stützleisten (2) liegt zur Hohlkammerplatte (1) zu eine nutförmige Aussparung (13). In diese wird zwischen die Stützleisten (2) der Luftfilmgleiter (4) eingeschoben. Der Luftfilmgleiter (4) besteht aus den Elementen Halteblech (12), Dichtelement (5), dreiteilige Verschraubung mit selbstregelndem Drosselsystem (6) und dem Gummi-Torus (8) mit innenliegender Stützplatte (7), die in dem aufblasbaren, schlauchförmigen Gummi-Torus (8) frei beweglich, aber nicht austauschbar einvulkanisiert ist. Zwischen dem Untergrund (3) und dem Gummi-Torus (8) bildet sich in der Arbeitsstellung die tragende Luftkammer (9).
In der selbsttragenden Hohlkammerplatte (1) liegt mittig ein Kanal (10), der beidseitig verschlossen ist und an einer Seite einen Lufteinlaß aufweist. Die Luft strömt durch den Lufteinlaß in den Kanal (10) und von diesem durch die mittige Bohrung (11) in die dreiteilige Verschraubung mit dem Drosselsystem (6). Dort wird der Luftstrom aufgespaltet und füllt erstens durch den Standdruck des Düsensystems den Hohlraum (14) des ringförmigen Gummi-Torus (8), wobei sich dieser an den Untergrund (3) und an das Halteblech (12) und dieses an die Unterseite der selbsttragenden Hohlkammerplatte (1) anlegt. Zweitens gelangt der Luftstrom durch die Drosselbohrung (15)
in die ringförmige Luftkaitimer (9) zwischen den Gummi-Torus (8) und den Untergrund (3).
Der Gummi-Torus (8) beginnt sich schlauchförmig aufzublasen und hebt dabei die gesamte Kassette (1) vom Untergrund (3) ab, bis sich eine Gleichgewicht sstel lung von Auflast und Luftdruck im Innenraum (14) des Gummi-Torus (8) und der kreisförmigen Luftkammer (9) unter dem Torus (8) eingestellt hat. Die überschüssige Druckluft strömt durch einen sich bildenden dünnen Spalt unter der ringförmigen Torusflache ab. Damit ist die Arbeitsstellung dieses Systems hergestellt.
2. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung beschreibt den Austausch eines Luftfilmgleiters unter Last
Vier Kassetten mit Luftfilmgleitern bestückt sind mit einer Transportpalette fest verbunden. Über eine Druckluftzuführung vom Hallennetz wird eine an der Transportpalette befindliche Druckluftverteilung gespeist. Von hier aus wird jede einzelne Kassette mit Druckluft bedient. Entsprechend der Auflast wird der erforderliche Druck und Luftdurchsatz eingestellt (Arbeitsstellung der Luftfilmgleiter), und der Verschub kann erfolgen. Beim Auftreten eines Defektes an einem Luftfilmgleiter wird die Luftzuführung gestoppt, die Transportpalette auf die Stützleisten der Kassette abgesetzt, die Arretierung der Luftfilmgleiter gelöst und der Gleiter mit dem Halteblech herausgezogen. Der neue Luftfilmgleiter wird in die Nutführung der Stützleisten bis zum Anschlag eingeschoben und die Arretierung wieder befestigt. Nach dem Zuschalten der Druckluft kann der Verschub der Transportpalette fortgesetzt werden. Der Vorteil bei der Verwendung von Kassetten besteht darin, daß die Luftfilmgleiter unter Last gewechselt werden können. Das Verschleißelement der Luftfilmgleiter ist der Gummi-Torus aus gewebeartigem Gummi, da dieser während des Verschubes partielle Untergrundberührung hat.
Dieser Torus ist über die dreiteilige Verschraubung mit dem Halteblech verbunden. Durch Lösen der Verschraubung läßt sich die Halteplatte vom Gummi-Torus trennen. Nach dem Austauschen des Torus und dem erneuten Zusammenfügen der Baugruppe ist die Luftfilmgleiteinrichtung erneut einsetzbar .

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Luftfilmgleiteinrichtung, insbesondere für den Horizontaltransport schwerer Lasten, mit einem in ein Kassettensystem einschiebbaren Luftfilmgleiter, wobei
- das Kassettensystem aus einer selbsttragenden Hohlkammerplatte (1) besteht mit zwei an den gegenüberliegenden Seiten angebrachten Stützleisten (2) zum Absetzen der Auflast auf dem Untergrund (3) und an den Innenseiten der Stützleisten (2) zur Hohlkammerplatte (1) eine nutförmige Aussparung (13) liegt, welche den Luftfilmgleiter (4) aufnimmt,
- der Luftfilmgleiter (4) aus einem Halteblech (12), einem Dichtelement (5), einer dreiteiligen Verschraubung mit selbstregelndem Drosselsystem (6) und einem Gummi-Torus (8) mit innenliegender Stützplatte (7) besteht, welche in dem aufblasbaren schlauchförmigen Gummi-Torus (8) frei beweglich einvulkanisiert ist,
- in der Arbeitsstellung zwischen Untergrund (3) und Gummi-Torus (8) eine tragende Luftkammer (9) ausgebildet wird.
2. Luftfilmgleiteinrichtung nach Anspruch 1
- mit einer selbsttragenden Hohlkammerplatte (1), in der mittig ein beidseitig verschlossener Kanal (10) mit einem Lufteinlaß und einer mittig angeordneten Durchlaßbohrung (11) liegt, welche die Verbindung zwischen Kanal (10) und Drosselsystem (6) herstellt,
- mit einer ersten Luftstromleitung in den Hohlraum (14) des Gummi-Torus (8), wobei der Gummi-Torus (8) in Arbeitsstellung an Untergrund (3) und Halteblech (12) unddieses an der Unterseite der Hohlkammerplatte (1) anliegt und einer zweiten Luftstromleitung durch die Drosselbohrung (15) in die ringförmige Luftkammer (9) zwischen Gummi-Torus (8) und Untergrund (3) .
DE9102818U 1991-03-07 1991-03-07 Luftfilmgleiteinrichtung, insbesondere für den Horizontaltransport schwerer Lasten Expired - Lifetime DE9102818U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19520361A1 (de) * 1995-06-07 1996-12-12 Meyer Rieke Eckhard Vorrichtung zur Lastenaufnahme und Transport schwerer Lasten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19520361A1 (de) * 1995-06-07 1996-12-12 Meyer Rieke Eckhard Vorrichtung zur Lastenaufnahme und Transport schwerer Lasten
DE19520361C2 (de) * 1995-06-07 1999-04-01 Meyer Rieke Eckhard Vorrichtung zur Lastenaufnahme und Transport schwerer Lasten

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