DE9101868U1 - Schuh-Ausputzmaschine - Google Patents

Schuh-Ausputzmaschine

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/08Machines or tools for scouring, abrading, or finishing, with or without dust-separating
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear

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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Meine Akte: H 97/12
Schuh-Ausputzmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schuh-Ausputzmaschine zur Absaugung und Reinigung der durch Schleif-, Fräs- und Polierstaub sowie Kleberdämpfe verschmutzte Luft, mit einer im Maschinengestell angeordneten Filtereinrichtung mit vorgeschaltetem Exhaustor und nachgeschaltetem Staubkasten.
Bei derartigen, in der Praxis bekannten Ausputzmaschinen ist die Filtereinrichtung von abrüttelbaren Flächenfiltern gebildet, durch die eine aufwendige Ausführung vorhanden und die Luftstromführung nicht immer den gewünschten bzw. gestellten Anforderungen entspricht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine nach der eingangs genannten Art aufgebaute Ausputzmaschine mit einer einfacheren und kostengünstigeren Filtereinrichtung auszustatten, die bei optimalem Reinigungseffekt eine vorteilhafte Abluft- und Reinluftstromführung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Einsatz mindestens einer Filterpatrone gelöst, die in Verbindung mit dem Exhaustor und dem verschiedenartig zur Patrone führbaren Exhaustor-Abluftstutzen ein direktes, indirektes oder geschlossenes Luftstromsystem ermöglicht.
Durch den Einsatz der Filterpatrone und die besondere Luftstromführung wird in einfacher und kostengünstiger Weise
Durch den Einsatz der Filterpatrone und die besondere Luftstromführung wird in einfacher und kostengünstiger Weise ein optimaler Reinigungseffekt bei günstigen Luftströmen und Luftstromwegen erreicht.
Anhand der Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Darstellungen der Luftabsaugung mittels bis 3 Exhaustor und Reinigung durch Filter in drei verschiedenen Luftstromführungen an einer Schuh-Ausputzmaschine .
Die Schuh-Ausputzmaschine weist eine in einem Maschinengestell (1) angeordnete Filtereinrichtung mit vorgeschaltetem Exhaustor (2) und nachgeschaltetem Staubkasten (Feinstaubkasten) (3) auf.
Erfindungsgemäß ist die Filtereinrichtung von mindestens einer Filterpatrone (4) gebildet, welche auf dem Staubkasten (3) auswechselbar angeordnet ist.
Die Filterpatrone (4) ist gemäß erster Ausführung nach Fig. an einen den Luftstrom (5) direkt durch die Filterpatrone (4) drückenden Stutzen (6) des Exhaustors (2) angeschlossen; bei einer Filterpatrone (4) geht der Stutzen (6) direkt in die Filterpatrone (4) und bei zwei oder mehreren Filterpatronen (4) gehen von dem Stutzen (6) Abzweigleitungen (6a) in die Filterpatronen (4).
Die von Staub und/oder Dämpfen zu reinigende Luft wird als Luftstrom (5) durch den Exhaustor (2) vom Arbeitsplatz abgesaugt und über den Stutzen (6) durch den oder die Filterpatronen (4) gedrückt, wo der Staub und die Dämpfe zurückgehalten werden und die gereinigte Luft aus der Patrone (4) wieder austritt.
Der in der Filterpatrone (4) sich ansammelnde Staub wird durch Abrütteln der Patrone (4) in den darunter befindlichen Staubkasten (3) abgegeben.
Die gereinigte Luft kann an den Arbeitsplatz zurückströmen.
Gemäß der zweiten Ausführung nach Fig. 2 ist die Filterpatrone (4) über den Staubkasten (3) mit einem vom Exhaustor (2) in den Staubkasten (3) führenden Stutzen (6) indirekt verbunden, so daß die mit Staub und/oder Dämpfen angereicherte Luft als Luftstrom (5) über den Stutzen (6) in den Staubkasten (3) geblasen wird, darin schon ein Anteil an Staub zurückbleibt und dann die noch verunreinigte Luft durch die Filterpatrone (4) strömt, welche die Dämpfe und den Reststaub zurückhält; die dann aus der Filterpatrone (4) austretende gereinigte Luft kann wiederum an den Arbeitsplatz zurückgeführt werden.
Auch dieser Filter (4) wird durch Abrütteln vom Staub befreit, der dann in den Staubkasten nach unten fällt.
Die Filterpatrone (4) nach der dritten Ausführung gemäß Fig. 3 ist von einem vom Staubkasten (3) und einer Trennwand (7) im Maschinengehäuse (1) gebildeten geschlossenen Raum (8) angeordnet, in den ein mit dem außerhalb dieses Raumes (8) angeordneten Exhaustor (2) verbundener Stutzen (6) zur Bildung einer geschlossenen Luftstromführung hineinragt.
Hierbei drückt der Exhaustor (2) die mit Staub und/oder Dämpfen angereicherte Luft als Luftstrom (5) über den Stutzen (6) in den geschlossenen Raum (8) und dann wird dieser Luftstrom (5) allseitig durch die Filterpatrone (4) gedrückt, wobei sie den Staub und/oder die Dämpfe zurückhält. Die gereinigte Luft tritt dann aus der Filterpatrone (4) außerhalb des Raumes (8) an den Arbeitsplatz zurück aus.
Auch diese Filterpatrone (4) wird durch Abrütteln vom Staub befreit, der nach unten in den Staubkasten (3) fällt.
Die Abrüttlung erfolgt durch bei Ausputzmaschinen allgemein bekannte Abrüttler der verschiedensten Art.
Die Filterpatronen können die verschiedensten Filtermaterialien, wie Aktivkohlefilter, Baumwollfilter, nichtbrennbare Kunststoffasern, ein- oder mehrschichtige Papiervliese, od. dgl. beinhalten.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Schuh-Ausputzmaschine mit einer im Maschinengestell angeordneten Filtereinrichtung mit vorgeschaltetem Exhaustor und nachgeschaltetem Staubkasten, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung von mindestens einer Filterpatrone (4) gebildet ist, welche auf dem Staubkasten (3) auswechselbar angeordnet ist.
2. Ausputzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone (4) an einen den Luftstrom (5) direkt durch die Filterpatrone (4) drückenden Stutzen (6) des Exhaustors (2) angeschlossen ist (Fig. 1) .
3. Ausputzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone (4) über den Staubkasten (3) mit einem vom Exhaustor (2) den Luftstrom (5) in den Staubkasten (3) führenden Stutzen (6) indirekt verbunden ist (Fig. 2).
4. Ausputzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone (4) in einem vom Staubkasten (3) und einer Trennwand (7) im Maschinengehäuse (1) gebildeten geschlossenen Raum (8) angeordnet ist, in den ein mit dem außerhalb dieses Raumes (8) angeordneten Exhaustor (2) verbundener Stutzen (6) zur Bildung einer geschlossenen Luftstromführung hineinragt (Fig. 3) .
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0556604A1 (de) * 1992-02-20 1993-08-25 HARDO MASCHINENBAU GmbH Schuh-Ausputzmaschine
DE19606231A1 (de) * 1996-02-20 1997-08-21 Hardo Maschinenbau Gmbh Schuhbearbeitungsmaschine

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EP0556604A1 (de) * 1992-02-20 1993-08-25 HARDO MASCHINENBAU GmbH Schuh-Ausputzmaschine
DE19606231A1 (de) * 1996-02-20 1997-08-21 Hardo Maschinenbau Gmbh Schuhbearbeitungsmaschine
EP0791304A1 (de) 1996-02-20 1997-08-27 HARDO MASCHINENBAU GmbH Schuhbearbeitungsmaschine

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