DE9101780U1 - Gerät zur Massage von Fußreflexzonen - Google Patents
Gerät zur Massage von FußreflexzonenInfo
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H7/00—Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
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Description
Die Neuerung betrifft ein Gerät zur Massage von Fußreflexzonen, mit einem Gestell und mit mehreren daran angeordneten
Massageelementen.
Die Fußreflexzonenmassage ist in ihren Grundzügen eine sehr
alte - vorwiegend aus dem alten China kommende - Behandlungsart zur Therapie von leichten Gesundheitsstörungen bis zu
massiven Erkrankungen. Es werden dabei vom Therapeuten bestimmte Stellen an den Füßen, die sogenannten Reflexzonen,
mit der Hand massiert, wobei durch Druck, Streichen, Ausstreifen und dergleichen entsprechende Reize gesetzt werden,
die in die zugehörigen Körpergebiete gehen. Neben der massierenden Hand werden auch Hilfsmittel, wie Stäbchen, Sonden und
dergleichen verwendet. Die Fußreflexzonenmassage wird heute von Ärzten, in Kuranstalten und Krankenhäusern, aber auch von
selbständigen Masseuren und Therapeuten mit viel Erfolg angewendet. Neuerdings gewinnt die Idee der Selbst- und Partnerbehandlung
mit der Fußreflexzonenmassage immer mehr Bedeutung.
Diesen Vorteilen, wie z.B. ständige Verfügbarkeit, bewußter persönlicher Einsatz zur Gesundheitspflege oder die hohe Effizienz
bei geringem Kostenaufwand etc., stehen jedoch gewisse Grenzen gegenüber. Diese ergeben sich etwa daraus, daß
viele Personen allein leben, daß sie zu unbeweglich geworden sind und nicht in genügender Weise an ihre Füße herankommen,
oder daß ihre Kraft an den Händen und Fingern für eine intensive Massage der Füße nicht ausreicht.
Für die Massage der Fußsohlen ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt geworden, die eine Grundplatte
mit seitlich hochstehenden Stegen und zwischen diesen mehrere Reihen von lose drehbaren Rollen als Massageelemente aufweist.
Der Fuß wird auf die Rollen gelegt und mit Druck vor- und zurückbewegt.
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Die Aufgabe der Neuerung liegt nun darin, ein Gerät zur gezielten Massage aller Reflex- und Organzonen der Füße zu
schaffen, ohne dazu fremde Hilfe in Anspruch nehmen zu müssen.
Neuerungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß unterschiedliche Arten von Massageelementen an zumindest zwei Seiten einer
allseitig zugänglichen Trägerleiste angeordnet sind, die an ihren beiden Enden im Gestell befestigt ist. Die Verteilung
der Massageelemente über mindestens zwei Seiten der allseitig für den Fuß zugänglichen Trägerleiste erlaubt nicht nur die
Massage der Fußsohlen, sondern auch der Fußseiten, des Fußrückens, sowie des Fersen- und Knöchelbereiches bis zu den
Unterschenkeln. Im Gegensatz zur bisherigen Methode wird bei der Arbeit mit dem neuerungsgemäßen Gerät der Fuß an die Rollen,
Kanten, Stifte und dergleichen heran- und herumgeführt.
In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß das Gestell drei allseitig zugängliche Trägerleisten aufweist. Das
Gerät ähnelt dann in seiner Grundform einer kleinen Trittleiter, wenn das Gestell einen vorderen Rahmen und einen hinteren
Stützrahmen aufweist, wobei die Trägerleiste im vorderen Rahmen angeordnet ist. Auf den gegebenenfalls schräggestellten
Sprossen befinden sind zwischen 10 und 15 verschiedene Massageelemente wie Stifte, Kugeln und Rollen, pyramidenartige,
kegelige oder pilzartige Noppen, sowie Kanten, Randausnehmungen und Leisten. Diese sind so angeordnet, daß damit
jede Zone eines Fußes erreicht werden kann. Die Größe des Gestelles beträgt beispielsweise ca. 50x50x50 cm und dessen Gewicht
je nach Holzart 3 bis 5 kg. Andere Größen und andere Materialien sind selbstverständlich denkbar.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine unterste Trägerleiste
mit drei pyramidenartigen Noppen an ihrer vorderen Breitseite, mit zwei asymmetrisch gerundeten Ausnehmungen und
mit einer.mit Querrillen versehenen Ausnehmung in ihrer oberen Schmalseite, sowie mit zwei zwischen den Ausnehmungen in
die obere Schmalseite teilweise versenkten, drehbar gelagerten
Kugeln versehen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist eine mittlere Trägerleiste an ihrer vorderen Breitseite mit zwei pilzförmigen
Noppen mit einem zylindrischen Stift und mit einer kegelförmigen Noppe, wobei der Stift und die kegelförmige Noppe
zwischen den beiden pilzförmigen Noppen angeordnet ist, mit zwei Ausnehmungen an ihrer unteren Schmalseite, sowie mit
einer zwischen den beiden Ausnehmungen in die untere Schmalseite teilweise versenkten doppelt kegelstumpfförmigen Rolle
versehen.
Eine weitere bevorzugte Ausführung sieht eine oberste Trägerleiste
vor, die mit zwei kegelförmigen Noppen und mit im Querschnitt dreieckigen, dachartig angeordneten Leisten an
ihrer vorderen Breitseite, sowie mit einem zylindrischen Stift an ihrer unteren Schmalseite versehen ist.
Nachstehend wird nun die Neuerung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, ohne darauf beschränkt
zu sein.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen schematischen Vertikalschnitt durch diese Ausführung,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführung, und Fig. 4 einen schematischen Vertikalschnitt durch die zweite
Ausführung.
Ein neuerungsgemäßes Gerät weist ein Gestell 1 auf, das aus einem leiterartigen vorderen Rahmen 2 und einem hinteren
Stützrahmen 3 besteht, die mittels eines oberen Gelenkes 19 zusammenklappbar verbunden sind. In der gezeigten offenen
Stellung wird das Gestell 1 durch einen entfernbaren Splint 18, sowie durch nicht gezeigte Distanzelemente im Fußbereich
stabilisiert. Der Stützrahmen 3 weist mindestens eine Querleiste 5 und der vordere Rahmen 2 vorzugsweise drei Trägerleisten
4 auf, an denen verschiedenartige Massageelemente 6 bis 17 vorgesehen sind. Massageelemente können auch an der
Querleiste 5 bzw. mehreren Querleisten des hinteren Stützrahmens 3 vorgesehen sein, der gegebenenfalls auch mit Trägerleisten
4 entsprechend oder ähnlich dem vorderen Rahmen 2 bestückt sein kann. Die sprossenartig angeordneten Trägerleisten
4 sind allseitig für den zu massierenden Fuß zugänglich, das heißt die Abstände der untersten Trägerleiste 4 zum Boden
und die Abstände zwischen der untersten und der mittleren Trägerleiste 4, sowie zwischen der mittleren und der obersten
Trägerleiste 4 lassen jeweils das Durchführen des Fußes zu, sodaß dessen Massage auch an der Ferse, den Fußseiten, dem
Fußrücken und dem Knöchelbereich an Massageelementen möglich ist, die an den Schmalseiten der Trägerleisten 4 bzw. gegebenenfalls
auch an deren zum hinteren Stützrahmen 3 weisenden Seiten vorgesehen sind.
Die unterste Trägerleiste 4 weist an der Vorderseite drei symmetrisch mit Abstand zueinander angeordnete pyramidenartige
Noppen 6 auf, über denen Ausnehmungen 14,15 der oberen Schmalseite angeordnet sind. Die mittlere Ausnehmung 15 kann
gemäß Fig. 3 auch mit Querrillen 16 versehen sein. Zwischen den Ausnehmungen 14,15 sind als weitere Massageelemente zwei
Kugeln 10 lose drehbar gelagert, die am vorderen oberen Rand gelagert und teilweise in die Trägerleiste 4 versenkt sind,
sodaß sie über die Vorderseite und die Schmalseite vorstehen. Die beiden seitlichen Ausnehmungen 14 sind asymmetrisch ausgebildet,
wobei diese zur Mitte weisenden Flanken geringer geneigt sind. An der untersten Trägerleiste 4 können an den
pyramidenartigen Noppen 6, den Kugeln 10 und den oberen Kanten 13 die Fußsohlen, an den Ausnehmungen 14,15 die Fersen
und die beiden Knöchelseiten jeweils bis in den Unterschenkel, und an den unteren Kanten 13 auch der Fußrücken massiert
werden.
Die mittlere Trägerleiste 4 weist an der Vorderseite jeweils in Randnähe eine pilzförmige Noppe 9 und im Mittelbereich
einen zylindrischen Stift 7, sowie eine kegelförmige Noppe 8 auf. Ausnehmungen 17 sind an der unteren Schmalseite der
mittleren Trägerleiste 4 vorgesehen, die jeweils etwa oberhalb der Kugeln 10 der unteren Trägerleiste liegen. Mittig
ist hier, oberhalb der Ausnehmung 15 in der unteren Trägerleiste 4 eine Rolle 11 an der Schmalseite gelagert, die über
die Vorderseite, die untere Schmalseite und die Rückseite der Trägerleiste 4 vorsteht und zwei mit den größeren Flächen zueinander
weisende Kegelstümpfe umfaßt. Weitere Massageelemente bilden auch hier zumindest die unteren Kanten 13. An
dieser mittleren Trägerleiste 4 lassen sich an den Noppen 8 und 9 bzw. dem Stift 7 alle Bereiche der Fußsohlen an den
oberen Kanten 13, gegebenenfalls auch die Fersen, sowie an den Ausnehmungen 17 der unteren Schmalseite, den unteren Kanten
13 und an der allseitig überstehenden Rolle 11 vor allem der Fußrücken und die Fußseiten massieren, wenn der Fuß zwischen
den beiden Trägerleisten 4 hindurchgeführt wird.
Die oberste Trägerleiste 4 ist in der Ausführung nach Fig. 1 und 2 im wesentlichen horizontal angeordnet und an der vorderen
Schmalseite zweifach abgeschrägt, wobei eine mittlere Kante 13 gebildet ist. An der mittleren Kante der oberen und
der unteren Kante 13 können die gesamte Fußsohle, die Fußseiten und der hintere Fersenteil bis in die Unterschenkel massiert
werden.
Eine dieselben Massagemöglichkeiten an der oberen Trägerleiste 4 bietende Ausführung ist in Fig. 3 und 4 dargestellt.
Hier ist die obere Trägerleiste 4 wiederum ähnlich den beiden anderen Trägerleisten 4 parallel zum vorderen Rahmen 2 ausgerichtet,
und an der Vorderseite sind in Randnähe pyramidenartige oder kegelförmige Noppen 6,8 und im Mittelbereich eine
im Querschnitt dreieckige Leiste 12 vorgesehen, die sich entlang des oberen Randes erstreckt und dann jeweils nach unten
abfällt. Somit ergibt sich eine etwa dachförmige Anordnung
mit einer entsprechenden Kante 13 als Massageelement. An der
unteren Schmalseite ist in dieser Ausführung mittig ein weiterer zylindrischer Stift 7 vorgesehen. Hier lassen sich zusätzlich
auch die Zehen massieren.
Wie aus den Fig. 2 bzw. 4 ersichtlich, ist auch die Stellung der unteren und mittleren Trägerleisten 4 unterschiedlich, da
die untere Trägerleiste 4 parallel zum vorderen Rahmen 2 verläuft, während die mittlere Trägerleiste 4 in einer leichten
Schrägstellung nach hinten geneigt ist. Gegebenenfalls könnten alle Trägerleisten auch um eine Längsachse verdrehbar und
in jeweils günstigsten Positionen für den Gebrauch feststellbar sein.
Claims (30)
1. Gerät zur Massage von Fußreflexzonen, mit einem Gestell
und mit mehreren daran angeordneten Massageelementen, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Arten von
Massageelementen (6 bis 17) an zumindest zwei Seiten einer allseitig zugänglichen Trägerleiste (4) angeordnet
sind, die an ihren beiden Enden im Gestell (1) befestigt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) drei allseitig zugängliche Trägerleiste (4)
aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) leiterartig ausgebildet ist, und
jede Trägerleiste (4) eine Sprosse bildet.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) einen vorderen Rahmen (2) und einen hinteren
Stützrahmen (3) aufweist, wobei die Trägerleiste(n) (4) im vorderen Rahmen (2) angeordnet ist (sind).
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmen (2,3) in einem oberen Gelenk (19) neigungsverstellbar
verbunden sind.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußbereiche der beiden Rahmen (2,3) durch einen Distanzhalter
festlegbar sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Massageelement durch eine
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an einer Breitseite der Trägerleiste (4) angeordnete pyramidenartige
Noppe (6) gebildet ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Massageelement durch eine an einer Breitseite der Trägerleiste (4) angeordnete kegelförmige
Noppe (8) gebildet ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Massageelement durch eine an einer Breitseite der Trägerleiste (4) angeordnete
pilzförmige Noppe (9) gebildet ist.
pilzförmige Noppe (9) gebildet ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Massageelement durch eine an einer Schmalseite der Trägerleiste (4) drehbar angeordnete
Kugel (10) gebildet ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Massageelement durch eine an einer Schmalseite der Trägerleiste (4) drehbar angeordnete
Rolle (11) gebildet ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (11) eine doppelte Kegelstumpfform aufweist.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (11) den größten Durchmesser in der Mitte aufweist.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugel (10) oder Rolle (11) teilweise in die obere Schmalseite der Trägerleiste (4) versenkt
ist.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Massageelement durch einen an einer Breitseite der Trägerleiste (4) angeordneten
zylindrischen Stift (7) gebildet ist.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Massageelement durch einen an einer Schmalseite der Trägerleiste (4) angeordneten
zylindrischen Stift (7) gebildet ist.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Massageelement durch eine Kante (13) einer an einer Breitseite der Trägerleiste
(4) sich längserstreckenden, im Querschnitt dreieckigen Leiste (12) gebildet ist.
18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (12) entlang des oberen Randes der Breitseite
verläuft und beidseitig je eine im Querschnitt dreieckige Leiste schräg nach unten angeschlossen ist.
19. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Massageelement durch eine obere oder untere Kante (13) der Trägerleiste (4) gebildet
ist.
20. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Massageelement durch eine gerundete Ausnehmung (14,15,17) gebildet ist.
21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine Ausnehmung (14) in der oberen Schmalseite der Trägerleiste (4) asymmetrisch gerundet ist.
22. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwei asymmetrisch gerundete Ausnehmungen (14) in den beiden
Endbereichen der Trägerleiste (4) vorgesehen sind, wobei die zueinander weisenden Seitenflanken flacher als die
nach außen weisenden Seitenflanken verlaufen.
23. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine Ausnehmung (15) mit Querrillen (16) versehen ist.
24. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine Ausnehmung (17) in der unteren Schmalseite der Trägerleiste (4) vorgesehen ist.
25. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerleiste (4) mit drei pyramidenartigen Noppen (6) an ihrer vorderen Breitseite, mit zwei
asymmetrisch gerundeten Ausnehmungen (14) und mit einer mit Querrillen (16) versehenen Ausnehmung (15) in ihrer
oberen Schmalseite, sowie mit zwei zwischen den Ausnehmungen (14,15) in die obere Schmalseite teilweise versenkten,
drehbar gelagerten Kugeln (10) versehen ist.
26. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerleiste (4) an ihrer vorderen Breitseite mit zwei pilzförmigen Noppen (9) mit einem
zylindrischen Stift (7) und mit einer kegelförmigen Noppe (8), wobei der Stift und die kegelförmige Noppe
(8) zwischen den beiden pilzförmigen Noppen (9) angeordnet ist, mit zwei Ausnehmungen (17) an ihrer unteren
Schmalseite, sowie mit einer zwischen den beiden Ausnehmungen (17) in die untere Schmalseite teilweise versenkten
doppelt kegelstumpfförmigen Rolle (11) versehen ist.
27. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerleiste (4) mit zwei kegelförmigen Noppen (8) und mit im Querschnitt dreieckigen, dachartig
angeordneten Leisten (12) an ihrer vorderen Breit-
seite, sowie mit einem zylindrischen Stift (7) an ihrer
unteren Schmalseite versehen ist.
28. Gerät nach Anspruch 2, 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (14,15,17) in den beiden unteren
Trägerleisten (4) an deren zueinander weisenden
Schmalseiten, jeweils auf Lücke versetzt, angeordnet
sind.
Schmalseiten, jeweils auf Lücke versetzt, angeordnet
sind.
29. Gerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Trägerleiste (4) eine nach vorne weisende Schmalseite
aufweist, an der zwei, unter Ausbildung einer
mittleren Kante (13) zueinander geneigte Flächen vorgesehen sind.
mittleren Kante (13) zueinander geneigte Flächen vorgesehen sind.
30. Gerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Trägerleiste gemäß Anspruch 27 ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9101780U DE9101780U1 (de) | 1991-02-15 | 1991-02-15 | Gerät zur Massage von Fußreflexzonen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9101780U DE9101780U1 (de) | 1991-02-15 | 1991-02-15 | Gerät zur Massage von Fußreflexzonen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9101780U1 true DE9101780U1 (de) | 1991-05-08 |
Family
ID=6864333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9101780U Expired - Lifetime DE9101780U1 (de) | 1991-02-15 | 1991-02-15 | Gerät zur Massage von Fußreflexzonen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9101780U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0914812A1 (de) * | 1997-02-18 | 1999-05-12 | Todoroki Sangyo Kabushiki Kaisha | Als gewichtspresse ausgeführte beinmassagevorrichtung |
-
1991
- 1991-02-15 DE DE9101780U patent/DE9101780U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0914812A1 (de) * | 1997-02-18 | 1999-05-12 | Todoroki Sangyo Kabushiki Kaisha | Als gewichtspresse ausgeführte beinmassagevorrichtung |
EP0914812A4 (de) * | 1997-02-18 | 2001-01-10 | Todoroki Sangyo Kabushiki Kais | Als gewichtspresse ausgeführte beinmassagevorrichtung |
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